Beiträge von miamaus2013

    Deshalb achte ich fast ausschließlich auf meinen Hund 😉

    Hebt er die Nase hoch (ja, hoch 😁), weiß ich, es ist was im Busch. Kann auch ne Katze sein. Sonst sucht er sich zum Glück keine Fährten. Nur einmal kam total unerwartet eine Bisamratte quer über den Weg. Das hat uns beide total überrascht. Zum Glück war der Hund an der Leine und meine Reflexe recht gut, bzw. wusste Eros auch einfach nicht, was er damit machen soll 🤪

    Ich kann unmöglich alle drei Hunde permanent im

    Blick haben.. :ka:

    ist aber auch gar nicht mein Anspruch..

    Daher setze ich eben viel auf selbstständige Umorientierung.

    Man sollte nur alles vorher sehen

    Den Zahn hat Mia als Sicht- aber auch Spurjäger mir früh gezogen.. |)

    Ich setze nicht drauf, Wild vorher zu sehen.. ich erwarte tatsächlich, dass der Hund sich selbstständig umorientiert..

    Auch wenn ich mal Wild zuerst gesehen habe, sage ich nichts, sondern warte ab, bis der Hund es auch gesehen hat und die gewünschte Reaktion zeigt, die ich dann belohne. Je nach Schwierigkeit auch sehr sehr großzügig…

    Bei Ares hatte ich das mal Anfang des Jahres: wir laufen an einer brachliegenden sehr unregelmäßig bewachsenen Fläche vorbei. Auf der war was rot-braunes.. ich habe beim drauf zulaufen überlegt, ob’s ein Baumstamm oder ein Reh ist. Ares ein Stück vor mir am schnüffeln, hebt den Kopf, schaut auf die Fläche, dreht und um kommt zu mir. In dem Moment geht das rot-braune Reh hoch und läuft in den Wald. |)

    Ares hat das Reh also vor mir als solches erkannt und entsprechend reagiert..

    Meine Hunde dürfen an der Flexi generell nicht rennen, also galoppieren. Da ist nur Schritt und lockerer Trab erlaubt..

    höhere Geschwindigkeiten breche ich da sofort ab..

    Dann habt ihr Glücklichen wohl keine Eichhörnchen, Krähen und Tauben, die sich die Gassistrecke unbedingt mit euch teilen wollen. |) Die Hoffnung stirbt zuletzt, das wird schon irgendwann. Emmi hat ja auch keine Althunde neben sich, an denen sie sich orientieren kann in dieser Hinsicht.

    Tauben haben wir nicht...

    Aber dafür Nilgänse. Und natürlich Eichhörnchen, Krähen und Katzen..

    und morgens eigentlich immer Füchse.. da würde schon fast was fehlen, wenn wir die Gruppen nicht sehen würden morgens :D

    Aber Kalle flitzt da auch freilaufend nicht hinterher.. und an der Flexi laufend auch nicht:ka:

    wie die Dödeline die volle Länge im Sturm ausgereizt hat

    Meine Hunde dürfen an der Flexi generell nicht rennen, also galoppieren. Da ist nur Schritt und lockerer Trab erlaubt..

    höhere Geschwindigkeiten breche ich da sofort ab..

    Da sie sich somit eher ruhig bewegen, ist es für sie auch einfacher das Ende einzuhalten.. bzw. Sie laufen vlt auch mal rein, aber da ist dann keine große Wucht dahinter..

    Ich habe auch meist zwei Flexis (einmal Größe M, einmal L) in einer Hand..

    Mich nervt dieses "wirkt eh nicht" inzwischen ziemlich, weil ich es ganz anders erlebt habe. Warum kann man nicht akzeptieren, dass es Menschen gibt, die es gern erstmal homöopathisch versuchen möchten, wenn es sich um leichte Beschwerden handelt? Bricht doch keinem ein Zacken aus der Krone.

    Weil das nunmal das Ergebnis von mehr als 200 Jahren Forschung ist: Keine über den Placebo-Effekt hinaus gehende Wirksamkeit.

    Warum kann man das nicht akzeptieren?

    Es geht ja nun nicht um pro/ contra Homöopathie in dem Faden hier ;)

    Es ist immer noch jedem selbst überlassen, welche Behandlung er sich, seinen Kindern oder seinen Tieren zukommen lässt.

    Wenn man damit gute Erfahrungen gemacht hat, sollte das so auch mal stehen gelassen werden, finde ich. Hier befindet sich der Hund auf dem Weg der Besserung. Kann man auch einfach mal akzeptieren :nicken:

    Wäre er auch ohne die Zuckerkügelchen..

    Edit: ich finde es halt gefährlich, wenn man die Augen seines Hundes bei einer nachgewiesen nicht wirksamen Behandlung gefährdet…

    Es gibt durchaus Diensthunde, die keine Schutzhundausbildung haben. Ich persönlich habe übrigens weder gegen IPO oder Schutzhunde bei Behörden etwas. Wenn mir im Ort die beiden Rottis, die auf den Hundeplatz gehen, begegnen ist das eine recht angenehme Sache, obwohl sich unsere Rüden nicht grün sind. Der HH macht immer den Eindruck, dass er seine Hunde im Griff hat, er geht immer sehr vorausschauend Gassi, wir weichen uns entsprechend aus usw. Also überhaupt nix zu meckern für mich.

    Ich kann aber dennoch nachvollziehen an was sich manche Menschen stören, wenn es um entsprechenden Hundesport geht, auch wenn radikaler Rundumschlag, wie es wohl Rütter bei dem Thema gerne macht überhaupt nicht geht.

    Ja natürlich gibt es Diensthunde ohne Schutzhundausbildung.. die werden dann für andere Zwecke eingesetzt..

    Es klang für mich jetzt eher so, als würde eine Behörde komplett auf Schutzhunde verzichten..

    Skyler bekommt zur Zeit auch Augentropfen. Ich persönlich finde sie einfacher als Salbe weil ich nicht so dicht ran muss ans Auge. Die Tierärztin hat dazu geraten gleich mit der Behandlung anzufangen weil sonst auch dass Rusiko besteht, dass das Auge juckt und sie sich die Hornhaut mit der Pfote verletzten. Ich gebe die Tropfen meist wenn Skyler noch etwas müde ist nach dem Schlafen. Bei ihm ist es am Besten , wenn ich ihn nicht großartig festhalte, weil er dann misstrauisch wird , was ich vorhabe…aber so sind die Terrier.😅

    Das hört sich aber besser an als bei unserem Knirps.. auch wenn er hundemüde ist, nimmt er direkt reisaus wenn er merkt, das Auge wird geöffnet :pleading_face:

    Wie geht ihr das denn an?

    Ich mache es zb so: ich setze den Hund auf den Boden, je nach Hundegröße knie oder setze ich mich direkt hinter den Hund, dann mit der einen Hand den Kopf nach oben führen und mit der anderen Hand tropfen.

    Quasi so:

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    Ich würde das jetzt immer wieder am Tag machen, ohne das ihr tropft und jedes Mal fürs still halten belohnen..

    Dann könnt ihr bald statt den wirkungslosen Globuli wirksame Medikamente geben.