Beiträge von miamaus2013

    Ich habe geschlafen und heute morgen war ich beim Tierarzt bin also noch hier. Ist gerade sehr viel für mich. Ich hatte nicht gedacht das mein Baby so viele Probleme bekommen kann 😭 ich weiß gar nicht was ich jetzt machen soll. Der Tierarzt hat gesagt das die Augen gereitzt sind weil sie so weit vorstehen. Er hat mir eine salbe mitgegeben und gesagt das man die Augen gut beobachten muss. Er meinte das sie selbst für einen mops schlimm aussieht 😭 ich sehe das gar nicht so. Ich finde ihr Augen jetzt nicht so besonders. Für mich ist sie das schönste Baby.

    Schau mal zum Vergleich, wie weit die Augen bei meinem Rüden als Welpen im Schädel saßen

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    Auf den Bildern ist er 7 Wochen alt..

    Ich denke den Unterschied sieht man deutlich.

    Ich finde halt, da wird von einigen etwas als einfache Lösung dargestellt, den Hund halt abgeben, wenn man den Tierarzt nicht zahlen kann, was für manche wahrscheinlich eine schreckliche Tragödie ist.

    Ja, aber genau das meine ich ja.

    Wie kann man da nur so - sorry - herzlichen schreiben "ja dann wird der Hund halt abgegeben".??

    Natürlich ist das eine Tragödie, wenn man den Hund weggeben muss.. ich denke, das kann hier jeder verstehen..

    Aber was ist denn die Alternative, wenn man hohe Tierarztkosten einfach nicht tragen kann?

    Mia hat eine immunmediierte Thrombozytopenie. Das bedeutete letztes Jahr wöchentliche Blutkontrollen.. da waren wir nur bei den Blutbildern bei gut 600 € im Monat..

    Dazu kamen noch andere Untersuchungen, wie PCR, Ultraschall und natürlich die Medikamente..

    So im Bereich 1000 € waren wir da je nach Monat durchaus..

    Aber was wäre denn die Alternative gewesen? Sie einschläfern? Sie qualvoll sterben lassen?

    Oder der Hund einer Freundin hatte eine Magendrehung, früh erkannt, er hat es gut überstanden, aber das hat an die 3000 € gekostet.

    Schläfert man da den Hund trotz guter Prognose ein? Oder lässt man ihn qualvoll zu Hause sterben?

    Das können doch für den geliebten Hund keine ersthaften Alternativen sein…

    Nein, ich kenne keine Malis privat, die gut geführt sind. Wie gesagt, ich habe noch nie eine gute Erfahrung mit einem Mali gemacht.

    Irgendwie kann ich auf dem blöden Tablet nicht zitieren.

    Murmelchen

    Ja, ich verstehe diese Aussagen. Deshalb meinte ich ja, dass es beim Mali besonders leicht ist ihn zum Schrecken der Nachbarschaft zu machen. Einfach jedes Bellen und Knurren belohnen und schon hat der kluge Hund raus, dass er alles richtig macht. Die Aggression selbst muss man ihm ja nicht beibringen, nur fördern. Da ist nix mehr mit Hund durch Gewalt Aggro machen usw. wie es vllt früher war bei den Listis.

    Braucht man gar nicht belohnen.. das ist selbstbelohnendes verhalten..

    Es ist viel „einfacher“, einen Mali mit offener Aggression zu „bekommen“, weil das der Rasse einfach immanent ist..

    Das Gegenteil, also einen unauffälligen Mali zu haben, ist deutlich mehr Arbeit..

    Es gibt Menschen, die sich mit der Aggression ihres Hundes „aufplustern“...

    Was ist daran auffällig?

    Nö, ich will ein solches Verhalten nicht bei meinem Mali, aber das war ein ganze Stück Arbeit.. er fänd das nämlich ziemlich witzig, wenn er alles mögliche anpöbeln dürfte.. er hat das auch mal getestet, ob das nicht ne Option wäre..

    Er hat auch mal getestet, ob rückwärtsgerichtete Aggression eine Option ist..

    Mali halt :ka:

    Ich wohne in einer nicht so guten Gegend, viele Idioten und Assis. Und bei denen scheint der Mali zu boomen :ka:

    Sowohl Menschen als auch Tiere wurden verletzt, Jenna wurde auch schon gebissen. Ich bin bis jetzt einfach noch nie einem Mali begegnet der nicht bei Sicht ausgetickt ist und an dem kein Besitzer dranhing der sich über mein Erschrecken lustig machte.

    Ich weiß ja das der Mensch schuld hat, aber es ist eben auffällig das nur die Malis so ausrasten, die anderen Hunde der Idioten eher nicht.

    Was findest du daran auffällig?

    Malis sind, außerhalb des eigenen Rudels, in der Regel eher nicht so wirklich artgenossenkompatibel, wenn sie mal erwachsen sind…

    Hier hat auch denke ich niemand was anderes behauptet..

    bei meinem Rüden zb läuft das viel über Gewöhnung und Gehorsam.. Aber auch er reagiert im Zweifel mit right, wenn er zb umgerannt wird..

    Ich hab eine Frage, die eventuell hier reinpasst

    Und zwar bekommen wir Nachwuchs. Ein Pudelwelpe von einer Züchterin (FCI/VDH)

    Nun wurde ich gefragt, ob ich eine Ahnentafel möchte oder ein Ahnennachweis reicht.

    Züchten und Ausstellungen will ich nicht. Das einzige wäre evtl Sport. Brauche ich die dafür?

    Die Papiere, also die Ahnentafel, gehört zum Hund und daher bekommt die natürlich auch der Welpenkäufer..

    Bei Ares bekam ich die zugeschickt, als er so 4 Monate alt war..

    Bei Kalle habe die Exportpapiere gleich mitbekommen, weil er ja aus dem Ausland kommt und schon 15 Wochen alt war..

    Die bekommt man zu Gesicht, wenn man zig Rassevertreter kennt und mit eben solchen Hunden arbeitet.

    Wer nicht in der Materie ist, der kann sich Beschreibungen auf den Seiten der TH und Notvermittlungen durchlesen. Aktuell z.B. ein 6 Monate alter Hosenscheisser, er weg muss weil er anfaengt seine Zaehne einzusetzen und ein mWn 5-jaehriger Ruede der massiv beschaedigt.

    Das Potential der gut gefuehrten Malis erkennen andere Leute nicht ;)

    Ja glaub ich gerne, ich wundere mich nur wo saveus diese ganzen Malis so zu Gesicht bekommt. Weil ich finde nicht, dass es eine Mali Schwemme gibt zumindest für mich nicht spürbar.

    Die Beschreibungen auf den Tierheimseiten sind sicher sehr eindeutig.

    Die sind wahrscheinlich oft wieder ziemlich zügig bei den Besitzern weg, weil Malis neben den ganzen anderen Special Effects auch zu rückwärtsgerichteter Aggression neigen..

    Wenn Hund andere anpöbelt können das noch recht viele Leute akzeptieren, aber wenn er sich dann umdreht und den eigenen Besitzer beißt ist die Grenze schnell erreicht…

    Oder so Späße wie: er hat’s nicht so gerne, wenn man sich auch aufs Sofa setzt, wenn er drauf liegt…

    So ein Mali hat durchaus schnell raus, dass er mit seinen 42 Meinungsverstärkern den Mensch nach seiner Pfeife tanzen lassen kann..

    Die können halt echte Arschgeigen sein..

    Warum hat du dich erkundigt? Hätte dein Verein das Gutachten dieser Tierärzte für die Zuchtzulassung akzeptiert?

    Man informiert sich vorher, welche Tierärzte die Hunde so gut lagern, dass die Bilder vom Gutachter des Vereins ausgewertet werden können…

    Da schauen bei einer offiziellen Auswertung nämlich zwei Tierärzte drüber: einmal der Tierarzt, der geröntgt hat und dann gehen die Bilder anonymisiert an einer Gutachter, der ALLE Hunde für den Verein auswertet. Und dessen Einschätzung ist dann die „offizielle Auswertung“.

    Dass dieses Vorgehen natürlich eine größere Objektivität garantiert, dürfte klar sein.

    Und: 4 Augen sehen natürlich auch mehr als zwei.

    wilderbse Ich werde definitiv auch noch in der Tierklinik nachfragen, allerdings habe ich in der Humanmedizin zu oft die Erfahrung gemacht, dass Ärzte*Ärztinnen sich null mit der Thematik auskennen oder komplett veraltetes Wissen haben (komplett wurscht, aus welcher Fachrichtung sie kommen), ich vermute mal stark, dass es sich in der Tiermedizin genauso verhält.

    (und zu den Sportler*innen: Im Bereich Muskelaufbau braucht Mensch 1,5-2g Protein plo Kilogramm Körpergewicht, das ist mit "natürlichen" Quellen kaum schaffbar, darum ja auch dann der gezielte Griff zum Proteinpulver. Aber ja, Quark/Magerquark ist generell ne super Proteinquelle).

    Und beim Menschen zum Beispiel hält sich der "nur nicht zu viel Eiweiss, das schädigt die Nieren" Mythos leider seit ner Ewigkeit (totaler Bullshit beim normalen, nicht nierengeschädigten Menschen), keine Ahnung, ob das beim Hund auch so ein Mythos ist.

    Im Buch von Meyer/Zentek Hunde richtig füttern gibt es Angaben zur Fütterung von sporthunden und dem entsprechenden Proteinbedarf..