Beiträge von miamaus2013
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Ich würde ja den Terrier mitbringen, damit ich nicht nur mit Essen (und zum Essen) komme.
Die ist nur nach einem Beißvorfall mit größeren, dynamischen Hunden unsicher. Ums mal vorsichtig auszudrücken.
Aber ich denke, wir DFler nehmen ja alle Rücksicht.
Klingt doch genauso, als wäre Training mit Malis das richtige für euch
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Nicht nur im dogforum, auch andere social media Plattformen befeuern diese These.
Auch zahlreiche Trainer sind dieser Ansicht. Da ist man schnell verunsichert, was denn nun richtig ist.
Und zahlreiche andere Trainer sind anderer Ansicht
Ich glaube man muss da einfach schauen, was für sich selbst und eben vor allem auch den Hund am besten funktioniert.
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Das Hunde die schnell reizüberfluten schon durch den Alltag ausgelastet sein sollen und deswegen nicht noch zusätzlich Rassegerechte Auslastung machen sollen, liest man aber auch öfter hier im DF Forum.
Ich habe bei meinen „Arbeitshunden“ (also Mali und Border) die Erfahrung gemacht, dass es ihnen besser tut, wenn ich deren Alltag entschlacke, ihnen Ruhepausen verschaffe, sie aber stattdessen in der Arbeit auslaste..
Die beiden müssen nicht „immer und überall dabei sein“. Es tut ihnen viel besser, wenn sie stattdessen entspannt alleine bleiben dürfen..
Mich hat das ne zeitlang auch unter Druck gesetzt „aber das muss doch klappen!“.
Nein, muss es nicht. Ich muss zb nicht drei Hunde mitnehmen zu ner Familienfeier, wenn die da überhaupt nix von haben…
Am zweiten Weihnachtsfeiertag habe ich meine Hunde nicht dabei gehabt bei der großen Feier mit meiner Familie. Sie sind zu Hause geblieben und haben entspannt geschlafen.
Danach hatten sie dann Training.
Gerade sowas wie Familienfeiern sind ja zb für die Hunde oft sehr frustrierende Situationen, in denen viele Reize auf sie einprasseln, sie das aber „einfach“ ruhig über sich ergehen lassen sollen, ohne irgendwie zu reagieren.. das ist für meine Hunde einfach sehr anstrengend..
deutlich anstrengender, als ihr Training. Und da das Training ihnen auch mehr Spaß macht, machen sie eben das.
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Thema Hund im hotel.
Auf Grund der Hunde fahren wir immer in Ferienhäuser. Dort können wir ja eigene Bettwäsche nutzen und Saugen.
Nun möchte ich gerne eine Übernachtung mit Hund in einer Pension oder einem Hotel machen.
Wie macht ihr das da mit den Haaren? Dort gibt es ja keinen Staubsauger. Und mein Hund wird Nachts heimlich aufs Bett springen. Also werden sich da Haare nicht vermeiden lassen.
Dann auch eigene Bettwäsche einpacken?
Ich leg ne eigene Decke übers Bett.. also am Wochenende hatte Ares ne eigene Bettseite, da habe ich dann ne Wolldecke drauf gelegt..
Die Haare auf dem Boden kann ich nicht beseitigen.. aber wenn die Betreiber an Leute mit Hunden vermieten gehe ich davon aus, dass die damit zurecht kommen..
Meine eigenen Haare kann ich auch nicht alle beseitigen
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Kalle gehört ja auch einer durchaus reizoffenen Rasse an.. für den ist es gerade an so Turnierwochenenden, wo wirklich richtig viele Reize auf ihn einprasseln, ganz hilfreich, wenn er zwischendurch was arbeiten darf..
Bisschen Konzentration, und alles Drumherum ausblenden, bisschen Muskeln spüren, bisschen gemeinsam Spaß..
sind nur wenige Minuten, aber schwebt er so richtig auf ner Happy-Wolke
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mogambi auch wenn du das wahrscheinlich nicht hören willst: ich kann deine Schwiegertochter verstehen…
Ich will auch nicht, dass die Junghunde sofort beim aufeinandertreffen aus der ersten Aufregung heraus sofort ins Toben übergehen..
eben genau weil dann so ne Erwartungshaltung entsteht, wie ihr das ja jetzt auch erlebt habt und die Hunde kommen gar nicht mehr zur Ruhe und steigern sich immer weiter rein, weil das Toben wegfällt..
Statt spielen im Garten zur Begrüßung würde ich als Alternative eher ruhig, angeleint, ne kleine Runde spazieren gehen oder sowas..
So dass die Hunde sich sehen können, aber eben die Begegnung nicht sofort mit Action verknüpft wird.
Aber mir ist es halt auch wirklich wichtig, dass nicht die Verknüpfung „anderer Hund = wilde Party mit dem Hund“ entsteht.
Das kann ich nachvollziehen, aber diese permanente angeleine im Haus?
Ich fänd das als Übergangslösung jetzt nicht sooo dramatisch.. wenn die Hunde sonst nur toben
Wobei ich meine eigenen Hunde bei mir zu Hause wahrscheinlich auch einfach in ein anderes Zimmer bringen würde.
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mogambi auch wenn du das wahrscheinlich nicht hören willst: ich kann deine Schwiegertochter verstehen…
Ich will auch nicht, dass die Junghunde sofort beim aufeinandertreffen aus der ersten Aufregung heraus sofort ins Toben übergehen..
eben genau weil dann so ne Erwartungshaltung entsteht, wie ihr das ja jetzt auch erlebt habt und die Hunde kommen gar nicht mehr zur Ruhe und steigern sich immer weiter rein, weil das Toben wegfällt..
Statt spielen im Garten zur Begrüßung würde ich als Alternative eher ruhig, angeleint, ne kleine Runde spazieren gehen oder sowas..
So dass die Hunde sich sehen können, aber eben die Begegnung nicht sofort mit Action verknüpft wird.
Aber mir ist es halt auch wirklich wichtig, dass nicht die Verknüpfung „anderer Hund = wilde Party mit dem Hund“ entsteht.