Beiträge von miamaus2013

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    Ich meine jetzt auch keine Schleppleine von 20m oder so, hab ich vielleicht schlecht ausgedrückt. Sondern eher so dass der Hund vll 1-2m vom Pferd weg kann, ohne dass die Leine auf dem Boden schleift. Aber kann natürlich trotzdem ne blöde Idee sein :headbash:
    Die normale Alltagsleine stell ich mir nur zum Reiten zu kurz vor

    Achso, dann habe ich das missverstanden, sorry.

    Hm mein Pony ist nicht so groß (1,38 m) uns reicht so ne normale dreifach verstellbare Leine. Ich glaube die ist so 2,5 m lang (kann ich morgen mal nachmessen).
    Da läuft sie dann aber 'ordentlich' neben uns. Also viel schnüffeln oder so ist da nicht. Ist für mich aber total ok so.


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    Nicht verträglich ist ein Hund für mich, wenn er von sich aus ernsthaft Stunk anfängt.
    Das es mal kleine 'Reibereien' gibt hat für mich nix damit zu tun, das der Hund unverträglich ist.

    Mal als Beispiel: Mia holt was ausm Wasser. Ihr Kumpel hat sich nicht getraut, es zu holen, will's aber jetzt dann doch haben.
    Dann lässt sie auch nicht sofort los, sondern versucht erstmal, ihren Fund zu sichern.
    Aber sie würde nicht so weit gehen, das sie sich wirklich drum prügelt. Da gibt sie dann doch nach


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    @ Aoleon,

    auch als Reiter der nur dabei ist wäre ich wahrscheinlich so genervt :D Man geht ja dann mit dem braven Pferd mit, damit das Unruhige sich beruhigen kann.
    Und es ist einfach ärgerlich, wenn der Plan nicht aufgeht.

    @ natschi, Schleppleine finde ich sehr gefährlich, wenn sich das um die Pferdebein wickelt gerät wohl fast jedes Pferd in Panik.
    Mia läuft offline, wird aber irgendwann mal bei Bedarf an ner 'kurzen' Leine angeleint. Also so, das sie entspannt laufen kann, aber das eben auch nix von der Leine aufm Boden schleift

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    ICH mag Petman und auch Dibo gar nicht. Durch das einzeln entnehmen bröselt nachher das Fleisch einfach komplett und im aufgetauten Zustand find ICH es auch nicht appetitlich. Da hol ich mir lieber Fleisch beim Hundemetzger und kann das portionieren und selber einfrieren. Auch wenn ich dafür 40 km fahren muss. Ich hatte das mal als Notlösung, aber qualitativ kann ich mir für das Geld echt was besseres vorstellen.


    stimmt, diese Brösel hatten wir auch. Aber ich dachte, wir hätten einfach ne Tüte erwischt, die irgendwie was abbekommen hat.
    Ich hatte das Portionierbare auch nur einmal

    @ Aoleon,

    danke noch mal für die genauere Beschreibung, jetzt kann ich mir die Situation noch besser vorstellen :gut:

    Das oben sollte auch keine blöde Belehrung sein, sondern einfach nur eine Erklärung, wieso das Pferd eventuell gerade durch das Ausweichen noch aufgeregter wurde. So hatte ich es im ersten Moment verstanden.
    Aber wenns ja sogar bisschen ruhiger wurde, wars natürlich genau das Richtige.

    Zum grimmig gucken: würde ich in dem Moment wahrscheinlich auch. Aber nicht, weil ich sauer oder genervt wg den Hunden bin, sondern einfach, weils mich immer massiv nervt, wenn ein Pferd so austickt an so ner blöden Stelle. Auch wenn ich weiß, das es das aus Angst macht, ich hasse es einfach.
    Und es schwingt auch ne Spur Ärger mit, weils einfach irre schwer ist, sowas mit nem Pferd sauber zu trainieren, gerade wenns wg schlechten Erfahrungen Angst hat.
    Kennts den Hund, reagiert das Pferd oft viel ruhiger. Kennts den Hund nicht und er bleibt ruhig, ist das Theater auch meist schnell vorbei.
    Aber wenn das Pferd merkt, das der Hund aus welchen Gründen erregt ist und es besonders mustert oder aufgeregter wird ists oftmals gleich schon wieder vorbei.
    Und der Lerneffekt fürs Pferd: aufgeregt - vorbei gekommen - alles gut gegangen.
    Und beim nächsten Mal wird die Verhaltenskette gleich wieder abgespult :muede: und wieder und wieder :lepra:


    Mia hatte anfangs auch recht großen Respekt vor Pferden. Annäherung ging nur langsam und schrittweise. Und am Besten klappts auch heute noch mit meinem Pony, weil sie den kennt und mittlerweile gut einschätzen kann.


    Wenn ich mit ihr ausreiten gehe ist das erklärte Ziel sie irgendwann mal vom Pferd aus anleinen zu können um an anderen Hunden mit nem klaren Signal vorbei zu kommen.
    Geht aber noch nicht. So nah traut sie sich noch nicht ans Pferd, wenn ich draufsitze. Daher mache ich es aktuell so, das ich sie ranrufe und am Wegrand, also in den Graben ablege. Ich schirme sie dann mit dem Pferd bisschen ab.
    So kann uns der andere Hund völlig ungestört passieren

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    Ich hab mir das nochmal überlegt mit der Brotmaschine - da krieg ich riesen Krach mit meinem Männe....
    der ekelt sich ja so schon vor der Barferei, wenn ich das dann noch auf seiner geheiligten Brotmaschine schneide...
    oh oh! :lachtot:

    das meinte ich mit dem Ekeln :D


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    Ich bin jetzt im Netz auf BARF Fleisch von PETMAN gestoßen, im Portionsbeutel. Da kann man sich das Fleisch nach Bedarf rausnehmen, ist also lose im Beutel. Das ist ideal für uns. Hat jemand Erfahrung mit PETMAN?

    ich hatte das schon und war zufrieden damit. Aber es braucht verhältnismäßig viel Platz in der Gefriertruhe.
    Ach und es ist auch eher teurer.

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    Das hast du treffend beschrieben Katrin!

    Das "Problem" an einem Pferd ist eben, dass man es gewissen Reizen aussetzen muss, damit es lernt damit umzugehen und ein sicherer Begleiter wird. Und im Zweifelsfall muss man da leider auch mal "durch" auch wenn's einem unangenehm ist und es sicher nicht die ungefährlichste Situation ist.
    Dreht man mit einem Pferd in der Situation zb der Hundebegegnung auch nur ein einziges mal um, dann hat man verloren. Und wenn 600kg einmal gelernt haben, das Flucht okay ist, hat man ein klitzekleines Problemchen.

    Ja, das Problem ist eben oftmals auch, das man ein Pferd in den seltensten Fällen von Fohlen an hat. Und wenns richtig blöd läuft, reicht eine einzige schlechte Begegnung und das Pferd hat Zeit seines Lebens Panik bei Hunden