Beiträge von miamaus2013

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    Ohja, ich barfe schon seit fast 2 Jahren und seit ich hier mitlese stellen sich mir immer neue Fragen :ugly:

    Apropos: Kann ich auch einfach alles pürieren? Ich muss zugeben, ich bin echt selbst kein Gemüse Fan, deshalb bereite ich das nie zu und weiß dadurch z.B. gar nicht wie ich Brokkoli zubereiten muss, da ich ihn nicht mag..

    Komme mir echt doof vor :headbash:

    Ich habe halt keine wirklich tolle oder sehr leistungsstarke Küchenmaschine, daher lasse ich dir sehr 'harten' Sachen kurz in heißem Wasser ziehen, dann schafft das auch meine Küchenmaschine.
    Brokkoli habe ich zb einfach klein geschnitten (Strunk entfernt), kurz ins Wasser und dann durch die Küchenmaschine.
    So mache ich das eigentlich mit allem. Außer es ist schon gegart (Rote Beete).

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    Jetzt hab ich gehört, man solle auf keinen Fall Frostfleisch nehmen und auch das Fleisch nicht einfrieren, weil dabei zu viele Enzyme zerstört würden. Sondern man soll das Fleisch in einer Tonne mit/ohne? Deckel aufbewahren, egal dass das gammelt. Oder am bestem vergraben und Brett drauf.

    Hat da schonmal jemand was von gehört?

    Also, ich werden auf jeden Fall weiter einfrieren, immer noch besser als TroFu und ich möcht nicht unbedingt Ratten und Mäuse anlocken. Oder????

    ne sorry, aber DAS mache ich nicht. Hier wird das Fleisch eingefroren und fertig. (Mache ich mit unserem Fleisch, das wir essen, ja auch.)
    Ich stelle mir das auch echt eklig vor. Das muss garantiert riechen und ne Menge Ungeziefer aller Art anlocken.


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    Schubs.. :hilfe:

    Ich machs bis jetzt eigentlich so, das ich das meiste an Gemüse kurz blanchiere und dann erst püriere. Roh bleibt nur Blattgemüse und Salat aller Art.
    Obst habe ich bis jetzt auch roh gelassen. (Oder es gab Babygläschen)

    Liegt aber hauptsächlich dran, das ich glaube, das meine Küchenmaschine sonst den Dienst quittiert.

    Hm, wir brauchen eigentlich recht viele verschiedene Kommandos im Alltag.

    Ein Rückruf, logisch. Dann ein Abbruchsignal 'lass es', ein Kommando, mit dem ich sie aus Biberwegen, Pferdeboxen oder zwielichtigen Ecken rausholen kann 'raus', ein Kommando, damit sie etwas nicht in den Mund nimmmt 'pfui', ein Kommando, damit sie Dinge wieder los lässt 'aus', ein Kommando, damit sie direkt neben mir läuft 'bei' und dann Sitz 'sitz' oder 'hinsetzen' (je nach dem was gewünscht ist) und Platz 'Platz' oder 'hinlegen'. Ach und ein Auflösekommando 'ok' und die Kommandos zu Hause 'Decke' oder 'Box'.
    Das sind so die Dinge, die wir wirklich täglich brauchen.
    Und dann eben noch Spielereien wie ins Auto springen 'hopp' und zur Leine gehen und sich dort hinlegen 'Leine'. Das verwenden wir auch recht oft, weils einfach praktisch ist :D

    An Knabbersachen hatte Mia bis jetzt Ochsenziemer, Knochen aller Art, Kehlköpfe, Hähnchenhälse, Ohren und diese Haut-Press-Dinger.
    Sie liebt alles :D
    Aber das meiste ist bei ihr schnell weg. Werden dann auch mal diese Haut versuchen :gut:

    Hier bei uns gibts keine 'Pferdegebiete' oder 'Hundegebiete'. Es gibt einen Wald, den sich alle teilen müssen.
    Und da kann man eben auch mit nem ängstlichen Pferd Hunden begegnen.

    Und je nach Pferd reicht die Panik vorm versteckten Hundes auch schon aus, um sich vom Acker zu machen. Es kommt eben ganz individuell drauf an, was für das eine Pferd schlimmer ist.
    So oder so kanns blöd laufen.
    Wenn man nen ängstlichen Hund oder ein ängstliches Pferd hat ist wohl jede Begegnung schon so ne Art Spiel mit dem Feuer.

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    Du zerrst dein Pferd also durch Paniksituationen? Kann ich mir irgendwie nur schwer vorstellen....

    Gewöhnung ist das eine, aber wem ist denn damit geholfen wenn am Wegesrand ein schreiender, panischer Hund um sein Leben kämpft? Finden Pferde das etwa beruhigernder als einen Hund der still hinter Büschen sitzt?


    ne, mit vorbei zerren wäre einem Pferd nicht geholfen. Fürs Fluchttier Pferd wäre die Flucht das absolute naheliegende und auch das, was ihm am meisten hilft.

    Fürs Pferd wäre es da angenehmste, wenns einfach durchstarten kann um dann nach der üblichen Fluchtdistanz zu stoppen. So wäre der Stress fürs Pferd am Geringsten.

    Ich habe die Frage auch nur gestellt, weils ja so normal ist, wenn der Hund es sich so bequem wie möglich machen kann, ohne die Reaktion auf solche Paniksituationen generell zu ändern.
    Kann ja sein, das ein Pferd es sich ähnlich bequem machen 'darf', in solchen Paniksituationen :)

    Aber mir ist schon klar, das durchstarten lassen für die Umgebung echt fies ist. Daher muss Pferd eben lernen, das man auch in Angstsituationen unterm Reiter ruhig bleibt.

    Für mein Pferd ist aber wirklich der unsichtbar lauernde Hund schlimmer als der, der Terror macht. Auf unserer Höhe sind schon mehrmals Hunde kläffend in die Leine gegangen - keine Reaktion. Wir hatten auch schon den Hund, der an nem Zaun nen knappen Meter von uns entfernt bellend hochspringt - keine Reaktion.
    Aber 'versteckt' sich der Hund im Gebüsch wird er IMMER nervös, weil er einfach nicht einschätzen kann, wie es weiter geht.
    Sieht er den Hund der Terror macht, ist die Situation klar für ihn.

    zu den Giardien kann ich nix sagen, aber ich kann dir raten, dich ausführlich mit dem Thema barfen zu beschäftigen. Da reicht ein Gespräch mit nem Fressnapf-Mitarbeiter sicher nicht aus. Vor allem nicht, wenn es darum geht einen Hund im Wachstum zu ernähren.

    Das mit den Karotten ist so vom Tierarzt abgesegnet? Soweit ich weiß, enthalten die nämlich schon Kohlenhydrate und gerade durchs kochen noch mehr. Hat wohl irgendwie was damit zu tun, das da was besser aufgeschlossen wird oder so. Habe da vor paar Tagen hier im Forum was zu gelesen.