Beiträge von miamaus2013

    Ich mache das auch so, das ich mir die Tagesportionen komplett fertig packe. Dann muss ich morgens nur das Tütchen raus holen, in ne Schüssel zum Auftauen und fertig. Das taut dann über Tag auf und irgendwann abends bekommts dann der Hund.

    Man hat dann zwar einmal die Arbeit, aber da bin ich eigentlich auch immer in 2 Stunden durch mit.

    Zitat

    Nochmal ne typische Anfängerfrage:
    Wenn ich das Fleisch, was z.B. von Haustierkost in diesen 500 g Plastikpackungen verpackt ist, im Kühlschrank auftaue, dann MUSS ich es aus dem Plastik entnehmen wegen den giftigen Gasen die sich evtl. bilden können oder?
    Im Moment is das grade so knüppelhart gefroren, da krieg ich das Plastik nicht ab. :verzweifelt:
    Wenns etwas angetaut ist gehts sicher besser. :headbash:

    Aufschneiden sollte reichen. Soweit ich weiß gehts nur drum, das das ganze nicht unter Luftabschluss auftaut.

    Zitat

    Aber man kann das Fleisch schon bis zum angegeben Datum aufbrauchen oder? Ich hatte 2012 mal was bestellt und die Sachen die ich davon noch ungeöffnet im Gefrierschrank hab sind bis Mitte/Ende 2014 datiert. :???:


    ja würde ich schon machen. Außer natürlich man bemerkt beim Auftauen, das das Fleisch nicht mehr ok ist. Sowas riecht man. Dann würde ich es wegtun

    Keine Ahnung wie das mit den Kohlenhydraten richtig ist. Aber 250 g im Trockenzustand ist ja dann echt ne Menge, wenns fertig ist..

    Aber vlt ist ja noch jemand da, der sich damit besser auskennt.

    Zitat

    Guten Morgen,

    mal eine Frage zum Thema Frostfleisch lagern: Wie lange lasst ihr maximal Fleisch weg gefroren bevor ihr es aufbraucht?

    Ich kaufe das ja aus Platzgründen immer nur für nen Monat. Aber ich denke ich würde mich da grob dran orientieren, was auch bei Fleisch für den menschlichen Verzehr gilt

    Morgens das übliche Treffen mit Mias Kumpel, waren insgesamt etwa ne Stunde unterwegs.
    Mittags ne kurze Clickersequenz.
    Nachmittags haben wir uns mit ner Freundin und ihren zwei Hunden getroffen, waren gut zwei Stunden unterwegs. Danach waren wir noch kurz am Stall. Gleich gibt's nach kurzes Pipi machen im Garten und das war's dann


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    Echt, mein Hafi würde mit angelegten Ohren und gesenktem Kopf weiter laufen, wenn ich ihn ließe.

    Allerdings gehen hier in der Gegend Reiter und Hundehalter meist nett miteinander um. Viele Reiter haben eh
    selber Hunde. Und es gibt Pferde in Massen hier in der Reiterstadt ;) . Vielleicht erschreckt mich deshalb das
    was einige hier von sich geben deshalb so. Und wie wenig Bereitschaft teilweise besteht friedlich miteinander auszukommen.

    Ja, mittlerweile bremst er völlig selbstverständlich von sich aus. Er ist aber auch schon alt und erfahren :)


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    du nimmst mich jetzt auf den arm oder?
    bist du schon mal durch den wald galoppiert und vor dir steht auf einmal ein hund auf dem weg?
    da kannst du doch nicht lange fackeln und sagen "ich brems mit gefühl"!?
    da reagierst du... um den hund nicht zu verletzen und im zweifelsfall ist das nun mal ein schneller griff in den zügel.
    das der, je nach tempo, nicht unbedingt schön fürs pferd ausfällt ist ja auch klar.
    :muede2:

    warum fühl ich mich hier so oft absichtlich falsch und schlecht verstanden? :pfeif: :dead:

    mein Pony zieht da schon ganz selbstständig den Anker und stoppt aus vollem Lauf :D In der Regel auch wirklich herrlich über den Waldboden rutschend :D

    Der zweite Reiter soll das Pferd am Zügel festhalten? Und im Notfall auch noch einfangen?

    Sorry, aber das sind beides Dinge, die extrem schwer sind und nur selten klappen.

    Zum ersten: an ein nervöses Pferd so dicht ranzukommen ist an sich schon schwer. Und dann erschließt sich mir der Sinn auch nicht so ganz.
    Was genau soll das denn bringen? Man kann ein Pferd, von nem anderen Pferd aus, auf keinen Fall besser kontrollieren. Und dann kommt noch dazu, das Pferde in der Regel ne Rangordnung haben und auf nen gewissen körperlichen Abstand bestehen.
    Es gehört echt ne Menge Kontrolle über BEIDE Pferde dazu, das man so dicht aneinander reiten kann ohne das es knallt.
    Ist das eine Pferd in Panik klappt das mit Sicherheit nicht.

    Ich kenne einen Fall, in dem das ein Reiter bei uns am Stall versucht hat. Das Ergebis war letztendlich, das das 'festgehaltene' Pferd einen schweren Verkehrsunfall verursacht hat, in dessen Folge es vor Ort aufgrund seiner schweren Verletzung erschossen werden musste.

    Einfangen ist ne ähnlich komplizierte Schiene.
    Man kann das versuchen. Manchmal klappts, manchmal nicht. Hier ist wieder die Eigenschaft als Fluchttier das Problem. Rennt der Pferdekumpel hinterher, denkt das flüchtende Pferd automatisch, dass er auch flüchtet und rennt noch schneller.
    Man muss also quasi versuchen, das flüchtende Pferd zu überholen und beide Pferde im vollen Lauf stoppen.
    Und das natürlich ohne jemand übern Haufen zu reiten oder beide Pferde auf ner Straße in den Tod zu jagen.

    Da kenne ich wiederum einen Fall, wo es funktioniert hat. Aber in dem der Reiter in die andere Richtung geritten ist. Flüchtendes Pferd hat sich angeschlossen und der Reiter ist in ne 'Sackgasse' geritten. Da konnte er das flüchtende Pferd dann einkesseln und einfangen.

    Zitat

    Also ich weiß, dass mit den Hunden keine besondere Ausbildung und kein hexenwerk begangen wurden ( :hust: ) und die bei der Jagd auch anders drauf sind. Der Breton zur Vogeljagd (so weit ich mich entsinne) ist super, die andere Hündin wird hauptsächlich für Rehe genutzt und trägt ein Sendehalsband. Ich glaube sie dreht bei der Jagd voll durch und ist nicht mehr abrufbar... Deswegen wunderts mich ja so :D

    jagdlich geführte Hunde ohne Jagdausbildung? Kann ich mir grade irgendwie nicht vorstellen...