Beiträge von miamaus2013

    Stimmt zum Teil, zum Teil auch nicht.

    Es kommt schlussendlich drauf an, wie du füttern möchtest. Es gibt ein Fütterungsmodell, bei dem tatsächlich hauptsächlich Fleisch und tierische Komponenten gefüttert werden. Nennt sich dann Prey Model Raw.

    Und es gibt auch ein Fütterungsmodell, bei dem auch Obst/Gemüse und gegebenenfalls Kohlenhydrate gefüttert werden. Nennt sich dann in der Ursprungsform BARF.


    Ich füttere meine Hündin frisch, aber nicht streng nach BARF.
    Sie wiegt 20 kg, tägliche Futtermenge etwa 450 g. Davon sind 250 g tierisch und 200 g pflanzlich.
    Der tierische Anteil kostet mich im Monat so etwa 30 €, alles am Stück und in Lebensmittelqualität.
    Der pflanzliche Anteil kommt so auf etwa 10 €.
    Dazu kommt dann noch ein Öl, kommt immer drauf an, was man da so holt. Aber sind wohl so etwa 5 € im Monat.

    An Pülverchen gibts hier nichts auf Dauer. Hin und wieder mache ich mal ne Bierhefe-Kur mit ihr, hauptsächlich zur Hauptfellwechselzeit.
    Bei einem gesunden Hund ist es bei abwechslungsreicher Fütterung nicht zwingend erforderlich noch irgendwelche Mittelchen zur Ergänzung zu geben. Der Nährstoffbedarf lässt sich gut mit den normalen Lebensmitteln decken.

    Zitat

    Ich schon :smile:

    Nicht Jeder versteht, dass die Abweichung von der allgemein üblichen Ernährungsform wie Industrienahrung oder Rohfütterung nichts mit Dekadenz zu tun hat, sondern auch mit viel Verantwortung seinem Tier gegenüber.

    Klar....ich könnte auch sagen, was kümmert mich das Bauchweh und Sodbrennen meines Hundes....was der Juckreiz, die entzündeten Augen, die Resorptionsstörung von wichtigen Nährstoffen und seine Lebensmittelunverträglichkeiten. Warum Lamagulasch mit Kokosmehlbuletten und Bio-Rührei?
    Ganz einfach. Weil`s genau diesem Hund damit gut geht :smile:

    ich meinte eher, wieso man sich darüber aufregt.
    So lange es nicht tierschutzrelevant ist kanns einem doch eigentlich egal sein, was andere mit ihre Hunden bzw für ihre Hunde machen..


    Zitat

    Ganz ehrlich, ich steh einfach auf frische Lebensmittel. Ich liebe es sie zuzubereiten, ob für die Familie oder für meine Hunde. Ich mag es Lebensmittel einkaufen zu gehen, die Vielfalt zu sehen und neue Dinge miteinander zu kombinieren. Warum sollte ich es dem Tier verwehren Frisches zu bekommen. Den Inhalt der Trockenfuttertüten finde ich dagegen wenig anregend und das meiste Dosenfutter sieht auch nicht gerade schmackhaft aus.
    Außerdem finde ich es durchaus spannend Fotos diverser Menues hier präsentiert zu bekommen, und ich mag es andere Napfkreationen anzusehen, weil die Inhalte der Töpfe und Näpfe doch bei jedem User anders aussehen.
    Ich muss mich hier auch nicht profilieren, nur weil ich den Anderen erzähle was meine Hunde zu fressen bekommen. Aber ja, ich bin natürlich auch stolz drauf, dass ich meine Hunde mit natürlichen Lebensmitteln ernähre. Und darauf können die Anderen hier im Thread auch mächtig stolz sein, eben darauf, dass sie es mir gleich tun!
    Also ein Hoch auf die Pottkieker! :D

    Ja, so gehts mir da auch :)

    Zitat

    Da Bjarki in letzter Zeit keine Leber mehr mochte, will ich die heute mal in der Pfanne anbraten. Aber den Rest kann ich dann trotzdem roh dazu geben, oder?
    Niere und Hühnerherzen hat er komischerweise die Tage wieder roh gefressen, aber die Leber mag er nicht mehr.

    Mia frisst Hähnchenleber auch nur gebraten. Wenn's sonst nix ist :D


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    Ich verstehe den Post von xaragon ehrlich gesagt auch nicht wirklich..

    gerade wenn man hier bisschen länger mitliest, dann merkt man doch, das die wirklich außergewöhnlichen Lebensmittel hauptsächlich an Hunde verfüttert werden, die irgendeine Unverträglichkeit haben und deswegen die 'normalen' Sachen nicht fressen dürfen..

    Sei es, das kein Rind vertragen wird und damit eben auch die Kuhmilchprodukte rausfallen oder eben, das nur ganz besondere Fleischsorten gehen.

    Aber was soll man denn dann anders machen? Einfach stur weiter füttern obwohl der Hund sichtlich Probleme hat?
    Kanns ja irgendwie auch nicht so wirklich sein.

    Ich muss sagen, ich lese hier wirklich gerne mit und hole mir Anregungen, was ich an Mias Futter noch aufpeppen würde.
    Wobei ich auf die wirklich exotischen Fleischsorten (Känguruh, Rentier usw) verzichte, weil wir es einfach nicht 'brauchen'.
    Mia verträgt Rind, Geflügel und Co völlig problemlos.
    Aber Schafsjoghurt gabs hier auch schon. Hat ihr wunderbar geschmeckt.

    Frische Nahrung gibts hier auch ohne Notwendigkeit. Fertigfutter wurde auch problemlos vertragen.
    Aber ich finds einfach schöner, ihr Abwechslung zu bieten. Ein Hundeleben ist ohnehin viel zu kurz, da solls nicht auch noch jeden Tag die gleichen braunen Brocken geben.

    Mia hat auch nen Mantel von ner Reitsportmarke, aber nicht über Krämer gekauft.
    Der Mantel ist von Eskadron. Die machen schon richtig tolle Pferdedecken und der Mantel ist auch wirklich toll. Hat aber auch keinen richtigen Bauchlatz, sondern nur so nen breiten Bauchgurt. Aber für Mia reicht der völlig.


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    Zitat

    Und ich erst.. ich bin ja in einem Hundeverein, da war ich heute das Training vom Agi mir mal anschauen. Allerdings gibt es da keine Gruppe für totale Beginner, weshalb ich erstmal woanders anfange und wenn wir mit den Geräten schon etwas vertraut sind, dann in 'meinem' Verein weiter mache.
    Die meinten heute, dass es sein kann, dass die Wippe bei 3,5 Kilo nicht runter geht? :hilfe:

    Ich habe es letztens auf der LM bei uns bei den kleinen Papillons gesehen. Die Wippe geht schon runter. Allerdings muss der Hund dafür bis fast ans Ende laufen und da kurz 'warten'.
    Bei den größeren Hunden kippts schon ab der Mitte


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    so, jetzt muss ich euch auch mal fragen, was ihr meint, was wohl in meiner Hündin drin sein könnte.
    Sagen kann das natürlich niemand bei nem Straßenhund, aber man kann ja mal lustig drauf los raten :smile:

    Hauptsächlich habe ich bis jetzt gehört, die Mutter würde ganz nach Dobermann aussehen. Aber vor kurzem meinte dann jemand 'ganz klar Schäferhund'
    Ich bin ehrlich, ich habe keine Ahnung.

    Meine Hündin ist 60 cm groß, 20 kg schwer. Sportlich, läuft gern, ist verspielt, liebt es zu arbeiten, hat nen ordentlichen will to please. Minimaler Territorialtrieb, Schutztrieb bis jetzt noch gar nicht, Sichtjäger. Fremden gegenüber sehr freundlich.
    Wenn ihr noch mehr Infos braucht, immer her mit den Fragen.

    Achso, sie kommt aus Rumänien. Der Wurf war wohl gemischt, teils tricolor und teils einfarbig hell.

    So, das ist ein Foto der Mama (ich darfs verwenden)

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    so sah meine Hündin als Welpe aus

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    (auf den Welpenfotos ist sie 4 1/2 Monate alt.

    Und so sieht sie jetzt aus

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    sie hat relativ helle Augen und kann beide Ohren so aufstellen

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    Zitat

    Es gibt ja auch fertiges Barf... auch wenn es dem Grundgedanken von einigen Leuten widerspricht.

    ich habe da noch keins mit einer solchen Zusammensetzung gesehen, das ich es auf Dauer würde füttern wollen.


    Zitat

    Ich barfe zwar nicht, aber habe mich trotzdem auch mal mit der Thematik beschäftigt und ausgerechnet, das ich bei Onlinebestellung ca. 65ct pro Tag an Futterkosten haben würde für meinen 7kg Hund. Günstiger als das Fertigfutter ist das schon. Habe mich letzlich nur gegen Barf entschieden, da ich einfach nicht die nötigen Gefrierkapazitäten dafür habe.

    Das Futter für meine 20 kg Hündin passt in zwei Schubladen. Das ist dann Fleisch für einen Monat und Gemüse für 2 Monate.
    Soll kein Überreden sein oder so. Nur ich hätte auch nie gedacht, das man da tatsächlich mit so wenig Platz aus kommt.