Beiträge von miamaus2013

    Mia hat ihre BH mit 19 Monaten völlig problemlos bestanden (und das, als Hund aus dem Tierschutz).

    Ist ja aber natürlich nicht allgemeingültig. Hängt wirklich davon ab, wie weit der eigene Hund da schon ist.

    :hilfe: Mir wurde gerade in der TA-Praxis erzählt, dass die StIKo Vet für SHP und T immer noch jährliche Wiederholungsimfpungen empfiehlt, auch wenn die Hersteller drei Jahre angeben. Das stimmt doch nicht, oder? Bin ich zu blöd, um die Empfehlung der Impfkommission richtig zu lesen?
    Muss ich jetzt echt in der Hundeschule nachfragen, ob die unsere Impfungen als gültig genug für den Kurs ansehen? :fear:

    (Es gab ja auch mal einen Impf-Thread, sollte ich besser dort nachfragen?)

    auf Turnieren wird T alle drei Jahre problemlos akzeptiert.
    Unser Tierarzt hat das ganz von sich aus so geimpft und eingetragen

    Danke für deinen Tipp.
    Ruhe im Auto klappt super, ihn aus dem Auto holen auch. Das Drama beginnt ca. einen Schritt, bevor wir den Platz betreten.

    Er wurde bisher immer mit Futter bestätigt. Zwischen durch immer eine kurze Spielrunde zur Auflockerung.
    Vielleicht sollte ich das in Zukunft wirklich weg lassen. Allerdings hatte ich immer das Gefühl, dass es ihm gut tut, wenn er so ein wenig von seinem Stress den er hat abreagieren kann.

    Dann würde ich genau an der Stelle warten, bis er sich beruhigt.
    Wenn das geht, das gleiche noch mal auf dem Platz.

    Und gab es davor irgendwelche Anzeichen? Bzw wie hat er auf Hundesichtung reagiert bevor er gepöbelt hat?

    in dem Alter rum hatte Mia das auch mal versucht, also bei ner Hundebegnung zu pöbeln.

    Aber ich bin ehrlich, von mir gabs da gleich ne entsprechende Reaktion und so war ihr gleich klar, dass ich das schlicht nicht dulde. :ka:
    Und danach hat sie es auch nie wieder versucht.


    Wir hatten vorher schon Hundebegnungen im großen Stil geübt, mit Hunden, die sich normal verhalten und auch mit Leinenpöblern. Und nie war es ein Problem. Es war also nicht Angst/Unsicherheit, sondern einfach pubertäres auf die Kacke hauen.

    Kann dir nicht sagen, wie es rechtlich genau aussieht, aber ich habe mit einem Bauern schon Ärger bekommen, weil ich es gewagt habe, über eine seiner Wiesen zu laufen, die nur zum Heumachen da ist :roll: Fand ich persönl. auch ziemlich unnötig, schließlich pflüge ich ja nicht oder grabe da Löcher...
    Ich würde insofern nicht unbedingt darauf bauen, dass ein Feld/Acker ungenutzt ist, nur weil es für mich so aussieht :ka:


    Problem dabei ist, dass Hunde einen Krankheitserreger im Kot haben können, der bei Kühen zu einer Fehl- bzw Totgeburt führt, wenn man nicht bemerkt, dass Kot im Heu ist und es füttert.
    Wenn der Bauer viele Kälber auf diesem Weg verliert, kann es für ihn ein schwerer finanzieller Verlust sein.

    Deswegen sehe viele nicht gerne Hunde auf ihren Wiesen.

    Klar, viele Hundebesitzer sammeln den Kot natürlich auch ein oder der Hund hat schon vorher gemacht. Aber das weiß der Bauer natürlich in dem Moment nicht.

    Es geht um 2 (!) Stunden. Sie muss ihn nicht für immer behalten. Aber deswegen so eine Aufriss zu veranstalten versteh ich nicht, nein. Meine Hunde stresst das hier auch mit unserem Pflegling und mich allemal aber deswegen geb ich ihn nicht ins Tierheim sondern er bleibt hier, bis ich jmd passendes gefunden hab. Solange müssen alle eben mit dem Kompromiss leben, auch mein Freund, mit dem ich zusammenwohne.

    Und ja, man sollte solange dazu stehen, bis eine gute Lösung für alle gefunden wurde. Alles andere ist für mich einfach bloß um die Verantwortung drucksen, weil man sich verschätzt hat.

    ich verstehe auch einfach nicht, was an zwei Stunden mehr oder weniger jetzt so ein riesiges, absolut unlösbares Problem ist, das man schier durchdreht :ka:

    wenn man sich doch grundsätzlich in der Lage sieht, bis Samstag noch mit dem Hund zu leben, das sind ja immerhin noch zwei Tage. Was ist dann so schlimm an zwei Stunden mehr oder weniger?

    9 Uhr wäre bequemer, schon klar. Aber dann kann 11 Uhr doch auch nicht so furchtbar schrecklich sein.

    gerade Jagdtrieb kommt so richtig meist erst mit 1 1/2 bis 2 Jahren durch. Aber das heißt nicht, dass es vorher nicht schon Anzeichen gibt. Meist sind die jedoch so unscheinbar, dass ein unbedarfter Hundehalter sie unter 'Flausen' abstempelt':
    Rückblickend hat meine Hündin bei uns von Anfang an (da war sie 4 1/2 Monate) gejagt. So richtig bewusst geworden ist mir das aber erst, als es mit 1 1/2 Jahren zum Super-Gau kam.

    Weil ich da so ein gebranntes Kind bin, würde ich beim nächsten Hund auch gleich von Anfang an da wirklich extrem drauf achten.