Beiträge von Ninma

    Ich muss mal wieder nachtragen :cuinlove: Mein Highlight bisher : Das Flüstern der Bäume :applaus:

    48. Lies ein Buch, das mindestens einen Preis erhalten hat

    Lakota Moon, Antje Babenderede 2,0

    Typischer Jugendroman der Autorin, wobei ich es aufgrund des Schreibstils eher als Kinderroman bezeichnen wurde. Kurzweiliger Roman für zwischendurch, der realistisch das heutige Leben in einem Indianerreservat beschreibt. Das Ende mochte ich überhaupt nicht, so abrupt , quasi mitten in der Geschichte. Gegen ein offenes Ende habe ich nichts einzuwenden, aber in dieser Form fühlt es sich nicht gut an.

    15.Lies ein Buch, das der erste Teil einer Reihe ist

    Amazonentochter, Birgit Fioka 2,0

    Interessante Geschichte für alle die historische Romane mögen. Hatte zeitweise seine längen, hat sich sonst aber gut weggelesen. Die Reihe habe ich vor Jahren schon einmal gelesen.

    17.Lies ein Buch, das mit einer Landkarte oder einem Glossar ausgestattet ist

    Das Vermächtnis der Amazonen, Birgit Fiolka 2.0

    Genau wie der erste Band eine schöne Geschichte. Es hatte statt 700 Seiten nur 500 und das hat dem Buch gut getan. Allerdings kein wirkliches Happy End, das mag ich nicht .

    36.Lies ein Buch mit mindestens zwei Zeitebenen

    Das Flüstern der Bäume, Michael Christie , 1.0

    Ganz klasse, ein wichtiges Thema wie das Baumsterben eingewoben in die Geschichte einer Familie. Der Roman beginnt und endet im Jahre 2038 , in einer Welt in der es durch einen Pilz so gut wie keine Bäume mehr auf der Erde gibt ( erschreckendes Szenario). Erzählt wird aber die Geschichte eine Familie, die eigentlich keine Familie ist, sie folgt den Jahresringen von Bäumen, nicht chronologisch, aber Schicht für Schicht. Vorranig spielt der Roman in den 1930 igern. Eigentlich mag ich solche Geschichte nicht, aber das Buch hat mich berührt. Ein sehr ernstes Buch, trotzdem sehr schön.

    14. Lies ein Buch, das einen Namen im Titel trägt (auch Orte, auch fiktiv)

    Alice im Wunderland und Alice im Spiegelland , Lewis Carroll

    Naja, habe ich im Spätdienst zwischendurch gelesen. Es war eine alte Ausgabe von 1967 , die Illustrationen waren sehr schön.

    34.Lies ein Buch, das dich an einen dir vertrauen Ort/Region führt

    Palais Heiligendamm , Michaela Grünig (2,0)

    Sehr vertraut , gerade auf den ersten Seiten fühlte ich mich sofort Zuhause. Allerdings war das Buch anfangs sehr kitschig. Es hat es aber gelohnt durchzuhalten, denn es wurde immer besser. Die Handlung spielt von 1912 - 1918, wichtige Themen wie Homosexualität, Frauenrechte spielten eine große Rolle, aber auch der beginnende Judenhass und die Kriegsszenen waren erschreckend realistisch beschrieben. Insgesamt hat es mir gut gefallen. Blöd nur, das Ende ist offen und jetzt muss ich Band Zwei besorgen :pfeif:

    gelesen

    10.Lies einen Gesellschafts- oder Familienroman

    Das Paradies, Barbara Wood (1,5)


    11.Lies ein Buch, in dem der/die Protagonist*in mit demselben Buchstaben anfängt wie ein enges Familienmitglied von dir (Eltern, Kinder, Geschwister, (Ehe-)Partner*in)

    Die Verlorenen , Stacey Halls (2,5)

    14.Lies ein Buch, das einen Namen im Titel trägt (auch Orte, auch fiktiv)

    Alice im Wunderland und Alice im Spiegelland , Lewis Carroll


    15.Lies ein Buch, das der erste Teil einer Reihe ist


    Amanzonentochter, Birgit Fioka 2,0


    17.Lies ein Buch, das mit einer Landkarte oder einem Glossar ausgestattet ist

    Das Vermächtnis der Amazonen, Birgit Fiolka 2.0


    18.Lies ein Buch, das mit einem bestimmten Artikel beginnt

    Das Licht der Fantasie , Terry Pratchetts , 2,0

    20.Lies ein Buch eines/einer Autor*in, dessen Nachname mit demselben Buchstaben beginnt wie dein eigener

    Der Duft von bitteren Orangen , Claire Hajaj (2.0)


    25.Lies ein Buch, in dessen Titel ein Tier vorkommt

    Das Lied der Pferde, Ricarda Jordan 2,0


    27.Lies ein Buch einer AutorIN, die nicht aus D, A, CH, USA oder Skandinavien kommt


    Basar des Schicksal, Odile Bouhier Note 3,0 Geburtsort Frankreich Caen


    28.Setze in diese Kategorie ein Buch, von dem du etwas gelernt hast (kein Sachbuch)


    Blackout, Marc Elsberg 1,5


    34.Lies ein Buch, das dich an einen dir vertrauen Ort/Region führt

    Palais Heiligendamm , Michaela Grünig (2,0)


    36.Lies ein Buch mit mindestens zwei Zeitebenen


    Das Flüstern der Bäume, Michael Christie , 1.0


    44.Lies ein Buch, das (zumindest zeitweise) in einem anderen Land spielt als das, aus dem der/die Autor*in kommt

    Das Spiel der Könige, Rebecca Gable Note 1,0


    48. Lies ein Buch, das mindestens einen Preis erhalten hat

    Lakota Moon, Antje Babenderede 2,0

    Ich war vor vielen Jahren mal Gassigänger für schwierige Hunde. Nicht als Hauptberuf, nicht regelmäßig und nur auf Empfehlung. Das war eher etwas für Leute die jemanden für den Notfall suchten , Dienstreise und Krankheit. Die meisten Hunde brauchten Einzelspaziergänge , bei einigen konnte meine Hündin mitlaufen. Das waren eben Hunde die nicht für normalen Gassi Service oder Pension geeignet waren.

    Das war viel Fahrerei und hat sich finanziell nicht gelohnt. War aber eine gute Vorbereitung für meine Arbeit als Pflegestelle.

    Kommt es nicht auch immer auf den Kontext an ? Ich meine es ist noch niemand an mir vorgelaufen und hat im vorbeigehen gesagt das meine Hunde hässlich sind. Unterhalte ich mich dagegen nett mit jemanden und er sagt plötzlich etwas beleidigendes wäre ich evt schon verletzt.

    Mir ist es aber auch schon passiert das jemand mir entgegenrief ich solle mit meinen Dorfpromenadenmischungen aus dem Weg gehen . Das fand ich eher erheiternd xD . Wobei mir gerade einfällt das waren beides mal Herren die ich beim Autogassi erwischt habe. Einmal ein Dackel der nicht abrufbar war und der Besitzer mich aus dem Autofenster anschrie was ich hier mit meinen Promenadenmischungen zu suchen habe, sein Hund sei von Adel. Ein ander Mal ein Herr mit einem Pinscher, der mir erklärte der Hund kann nur durch laufen am Auto ausgelastet werden. Davon hätte ich mit meinen Mischlingen wohl keine Ahnung. Ja das kann ich natürlich verstehen das ein Pinscher mehr Auslastung braucht als meine Schlittenhund, Border, Podencomixe :headbash:

    Wenn dagegen ein guter Freund meine Hunde beleidigt macht mich das schon traurig. Es kommt doch immer darauf an. Ich nenne meinen Hund manchmal liebevoll Dumpfbacke, aber das darf nur ich.

    Wenn jemand etwas nettes über meinen Hund sagt freut mich das. Egal ob der ist lieb, hübsch oder gut erzogen. Meist gehört das für die Leute auch zusammen. Wenn mein Hund sich schlecht benimmt hat mir noch niemand gesagt der ist hübsch 😂

    Sagt mir also jemand das mein Hund hübsch ist , bedeutet das für mich das der Rest auch stimmt . Das freut mich natürlich, steckt auch viel Arbeit dahinter.

    Das schönste Kompliment das Maverick mal bekommen hat : der ist aber aufgeschlossen und freundlich :gut: Wer ihn kennt und weiss wie ängstlich er war und unsicher er sein kann .... das hat mir viel bedeutet.

    Negative Äußerungen schmerzen immer... was weiß der andere warum das so ist. Etwas nettes zu sagen hellt die Stimmung auf .

    Mich hat es nur einmal richtig getroffen. Damals hatte ich noch meine beiden Mädels, natürlich die Schönsten :herzen1: Allerdings war Lucy damals schon 13 Jahre und es war kurz vor ihrem Tod. Eine Dame meint, die Ninie wäre so hübsch, aber die Lucy sieht überhaupt nicht schön aus. Mein altes Mädchen, wie soll so ein alter Hund denn aussehen ?

    Das war das einzige Mal in meinem Hundehalterleben das sich jemand negativ geäußert hat, meist gibt es positive Reaktionen, die mich natürlich freuen.

    Ansonsten gibt es natürlich Rassen die mir optisch besser gefallen. Maverick fand ich als er hier einzog nicht hübsch |) So dünn, kurze Haare, komische Ohren , so lange dünne Beine, nöööö - heute finde ich das er so ein hübscher Kerl ist. So ändert sich das :cuinlove:

    Ich hatte mal einen Pflegehund, da habe ich schon gedacht ob ich den wohl vermittelt bekomme. Strubbelig, Überbiss, nur ein Ohr ..... die Leute sind mir die Bude eingerannt xD

    Ich persönlich sage es gerne wenn ich einen Hund so richtig toll finde. Und irgendwie hat doch jeder Hund irgendetwas liebenswertes.

    Verleihen oder betreuen lassen ist doch ein himmelweiter Unterschied :ka: Bei Maverick hat es Jahre gedauert bis ich ihn in andere Hände geben konnte und das auch nur sehr sehr sehr vertraute Personen. Das hat für mich auch etwas mit Verantwortung für ihn und der Umwelt zu tun.

    Auch wenn das immer kein Vergleich ist, ich verleihe ja auch nicht meine Kinder. Wir wollen bald Kinder, kann ich eure mal für ein Wochenende leihen, damit ich sehen kann ob das etwas für uns ist. Kann man natürlich machen, wenn man die Leute gut kennt. Wenn die Kinder das mitmachen, ein spaßiges Wochenende mit Tante Inge ist auch etwas. Wenn ich dagegen ein unsicheres Kind habe, werde ich das kaum machen. Aber was sagt das über den Alltag mit Kindern aus - nix :ka:

    Aber auch den Interessenten gegenüber fände ich das nicht fair, denn was soll das bringen ? Die meisten für die das in Frage kommt haben unkomplizierte und erzogene Hunde. Manche sind sogar rasseuntypisch. Der Hund wird sich nicht so zeigen wie er ist, da alles fremd. Was vermittelt das für ein Bild ? Und dann zieht ein Welpe ein und alles ist anders

    Du, ich als jemand der das lange gemacht hat, kann Dir sagen, dass man auch als Betreuungsperson durchaus die Unterschiede zwischen Pudeln und Retrievern merkt. Und auch meine Hundesitterinnen merken bei meinem erzogenen und unkomplizierten Hund typische Rasseeigenschaften.

    Dass ein Welpe nicht genau so funktioniert wie ein erwachsener Hund, ist ja so engagierten Leuten klar.

    Mmh , klar ich hatte früher auch Sitterhunde, war Gassigänger und hatte etliche Pflegehunde, da merkt man die Unterschiede. Aber hier geht es ja um unerfahrene Menschen die einen Hund ein Wochenende ausprobieren möchten, das macht für mich wenig Sinn. Zusammen spazieren gehen und das gerne mehrmals und oft, sehr gerne. Und wenn man sich dann gut kennt wäre auch ein Spaziergang ohne mich kein Problem.

    Wenn ich einen neuen Hund hier habe, brauche ich schon zwei Wochen um ihn einigermaßen einzuschätzen. Aber vielleicht habe ich das Thema auch falsch verstanden :headbash:

    Das verleihen oder ausprobieren für mich nicht in Frage kommt hatte ich schon geschrieben. Aber auch den Interessenten gegenüber fände ich das nicht fair, denn was soll das bringen ? Die meisten für die das in Frage kommt haben unkomplizierte und erzogene Hunde. Manche sind sogar rasseuntypisch. Der Hund wird sich nicht so zeigen wie er ist, da alles fremd. Was vermittelt das für ein Bild ? Und dann zieht ein Welpe ein und alles ist anders :ka:

    Meine beiden Schäfimädels gehörten zwar der selben Rasse an, waren aber vom Wesen her total verschieden, wie Tag und Nacht. Meine Mixhunde ebenso. Unter meinen Pflegehunden waren auch mal Chigeschwister - so unterschiedlich im Wesen und ihren Ansprüchen, das sie auch völlig unterschiedliche Familie brauchten und bekommen haben.

    Eine meine Schäfermädels hätte ich jedem mitgeben können, die war unkompliziert und sehr nett. Hat aber wohl die Rassebeschreibungen eines Retrievers gelesen xD Ich stelle mir vor die hätte ich verliehen und Menschen hätte gesagt oh toll, so easy ist ein Schäferhund .

    Ein Hund ist kein Auto, wo ich einmal probefahre und ein Gefühl dafür bekomme.

    Nein , selbst wenn mein Hund unkompliziert wäre. Ich wüsste auch nicht was das bringen sollte. Selbst wenn es sich um einen typischen Rassevertreter handelt wird er an einem Wochenende bei fremden Menschen, in fremder Umgebung nicht zeigen wie er wirklich ist :ka:

    Ich habe mal einen Pflegehund für einen Probetag mitgegeben. Der Hund kam völlig gestresst wieder weil er in allen möglichen Situationen getestet wurde. Völlig sinnfrei, nie wieder. Gemeinsamer Spaziergang ist dagegen prima.