Neben grundlegenden Geschichten, die er so nebenbei lernt (Sitz, Platz, Aufrechterhalten von Kommandos, lockeres Fuß, Abbruchsignal, Rückruf,...) machen wir eigentlich hauptsächlich Schleppfährten (kleine!), manchmal läuft er sie alleine mit anschließendem Apport. Darüber lernt er eigentlich das wichtigste für später. Absitzen, abwarten, auf Kommando die Spur aufnehmen, aufsuchen, aufnehmen, apportieren, ausgeben. Für ihn ist das einfach ein Riesengaudi, für mich auch, zudem sehr praktisch. Bei uns ist es ähnlich wie bei naijras Splash. Der Zwerg fing so mit 14 Wochen an, sich schon mal an Wildwechseln einzuüben und mittlerweile stöbert er sich schön selbst auf, was sich nicht aus eigenem Antrieb zeigt. An sich tolle Anlagen, aber SO kann er die natürlich nicht ausleben, daher gibts ne Alternative, die uns später auch noch nützlich sein kann, falls wir uns doch für die jagdliche Arbeit entscheiden.
Spielen machen wir eigentlich offen gestanden wenig. Er spielt mit sich selbst, mit seinen Hundefreunden (die er fast täglich sieht). Mit mir zusammen eigentlich selten, vielleicht alle 3-4 Tage mal. Ich denke, das ist ok. Für ihn ist der größte Gaudi die Nasenarbeit, die er mit mir zusammen macht. Damit ist er je nach Intensität auch platt für den Tag...