Beiträge von Ludmilla

    Mir ist der Blick in die Augen auch wichtig !

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    Im Ernst: Erst müssen die Rahmenbedingungen stimmen (wir wohnen mitten in der Stadt), dann kommt Charakter (hab's nicht so mit Schwanzwedlern à la Cockerspaniel und Labradoren |)) und zum Schluss die Optik - die muss aber auch stimmen und ist mir auch wichtig, habe aber da eine recht große Bandbreite.

    Heute auch eine 8-monatige Französische Bulldogge getroffen, lebensfroh und spielfreudig, nach 5 min deutliche Atemgeräusche (aber keine Ermügdungserscheinungen auch nach längerem Toben).

    Besitzerin: der Tierarzt hat mir bescheinigt, dass sie keine Atemprobleme hätte.

    Und da beißen sich wieder die Forderungen in den Schwanz: wen fragen, wenn nicht Fachleute?

    Aber dass die Spannbreite groß ist zwischen kaum bis sehr heftigen Problemen weiß ich ja aus eigener Mopshaltung :roll:

    Toller Tipp mit der unterschiedlichen Beinstellung.

    Kurze Frage zur Beinstellung für 'steh' : habt ihr dann den rechten Fuß immer vorne sprich sobald sich der linke wieder in Bewegung setzt, dies denselben Impuls setzt zum Weiterlaufen wie aus der GS?

    Mir geht es gefühlt wie Sorano25, wir üben zwar stetig, aber es dauert wohl noch bis endgültig der Groschen fällt, sprich dass 'rückwärts' die gewünschte Aktion ist.

    Ich verwende so ein Balancepad, ca. 5cm hoch. Da hat meiner auf jeden Fall schnell kapiert, dass 4 Füße drauf Frauchen in Begeisterung ausbrechen lässt ?

    Ich bin also auch bei Verlängerung dabei.

    Wir üben fleißig, aber da Rumo noch ein rechter Jungspund von 10 Monaten ist, konkurrieren natürlich diverse Trainingsziele und -übungen miteinander.

    Ich halte mich an Sheltiepowers Anleitung, die überzeugt mich sehr und da ich auch Hundesport betreiben will, möchte ich es gründlich machen.

    Weiß also nicht, welchen Stand wir am 1.September haben werden ?

    Ich finde auch, dass häufig alte Hunde 'zu alt' sind und ich einigen schon ein früheres Scheiden gewünscht hätte.

    Aber zwischen diesem Extrem und dem durchschnittlich sehr jungen Sterben gibt es halt das wünschenswerte Mittelmaß.

    Ich kenne kaum eine Deutsche Dogge, die aufgrund 'hohen' Alters (bei Doggen über 10 Jahre) gestorben ist oder eingeschläfert wurde. Rein statistisch in meiner Familie halt auch nur eine von drei (und die vierte noch Lebende hat massive gesundheitliche Baustellen) und das ist doch der 'Mangel'.

    Keine Qualzucht im eigentlichen Sinn, aber trotzdem in meinen Augen ätzend. Weil die geringe Lebenserwartung halt häufig auf gesundheitlichen Problemen fußt.

    Und zu den durchschnittlichen Altersangaben in der Liste, aussagekräftig wären nur hohe Fallzahlen. Wenn nur drei Hunde einer Rasse in die 'Statistik' einfließen, hat das glatt null Aussagekraft.