Beiträge von Ludmilla

    Toller Tipp mit der unterschiedlichen Beinstellung.

    Kurze Frage zur Beinstellung für 'steh' : habt ihr dann den rechten Fuß immer vorne sprich sobald sich der linke wieder in Bewegung setzt, dies denselben Impuls setzt zum Weiterlaufen wie aus der GS?

    Mir geht es gefühlt wie Sorano25, wir üben zwar stetig, aber es dauert wohl noch bis endgültig der Groschen fällt, sprich dass 'rückwärts' die gewünschte Aktion ist.

    Ich verwende so ein Balancepad, ca. 5cm hoch. Da hat meiner auf jeden Fall schnell kapiert, dass 4 Füße drauf Frauchen in Begeisterung ausbrechen lässt ?

    Ich bin also auch bei Verlängerung dabei.

    Wir üben fleißig, aber da Rumo noch ein rechter Jungspund von 10 Monaten ist, konkurrieren natürlich diverse Trainingsziele und -übungen miteinander.

    Ich halte mich an Sheltiepowers Anleitung, die überzeugt mich sehr und da ich auch Hundesport betreiben will, möchte ich es gründlich machen.

    Weiß also nicht, welchen Stand wir am 1.September haben werden ?

    Ich finde auch, dass häufig alte Hunde 'zu alt' sind und ich einigen schon ein früheres Scheiden gewünscht hätte.

    Aber zwischen diesem Extrem und dem durchschnittlich sehr jungen Sterben gibt es halt das wünschenswerte Mittelmaß.


    Ich kenne kaum eine Deutsche Dogge, die aufgrund 'hohen' Alters (bei Doggen über 10 Jahre) gestorben ist oder eingeschläfert wurde. Rein statistisch in meiner Familie halt auch nur eine von drei (und die vierte noch Lebende hat massive gesundheitliche Baustellen) und das ist doch der 'Mangel'.


    Keine Qualzucht im eigentlichen Sinn, aber trotzdem in meinen Augen ätzend. Weil die geringe Lebenserwartung halt häufig auf gesundheitlichen Problemen fußt.


    Und zu den durchschnittlichen Altersangaben in der Liste, aussagekräftig wären nur hohe Fallzahlen. Wenn nur drei Hunde einer Rasse in die 'Statistik' einfließen, hat das glatt null Aussagekraft.

    Da die Frage aufkam, ab wann große Hunde alt werden und woran sie sterben, gebe ich mal die Statistik der Deutschen Doggen in unserer Familie:

    1. Dogge, Verbandszüchter, mit 8 Jahren an Magendrehung gestorben, etwas vorgeschwächt durch eine unerkannte Infektionskrankheit

    2. Dogge, Verbandszüchter, ab ca 8 Jahren deutlich älter werdend, ab ca 9 Jahre blind, mit fast 12 Jahren verstorben

    3. Dogge, unbekannte Herkunft, Tierheim, mit angenommenen 4 Jahren ohne Vorzeichen tot umgefallen

    4. Dogge, als dreijähriger Rüde in sehr schlechter Verfassung übernommen, von Verbandszüchter, lebt nun mit seinen 8 Jahren noch in guter Kondition, allerdings mit schweren Allergien "ausgestattet"


    Bis auf den jetzt noch lebenden 4. Hund waren alle Doggen eher leichter Typ, schlank und nur mäßig riesig, mit moderater Belefzung und gut geschlossenen Augen. Alle Doggen wurden in den letzten 15 Jahren gehalten, sind also neueren Datums.


    Ja, für mich ist damit Doggenzucht eine schwer erträgliche Fehlentwicklung.


    Und ich habe einschlägige "Erfahrung" bzgl. Lebenseinschränkungen durch falsche Zuchtziele mit meinem alten Hund, einem Mops (secondhand, aber aus mir bekannter Zuchtstätte)

    Ich würde auch gerne mitmachen, deshalb habe ich auch einfach mal abgestimmt. Wann ist denn Ende?

    Ich bekomme das Symbol nicht richtig hin, wenn ich es richtig verstehe, bin ich die Dritte für rückwärts auf etwas drauf steigen

    Aber ich finde, die Einschränkung gibt es in jeder Hundesportart: jeder Hund ist nur so gut wie sein Partner Mensch - und wenn's der verbockt weil nicht kann / die Kommunikation nicht funktioniert / das Training nicht gut ist ... / dann ist auch im Fall von Unterordnung, Mantrailing, Obe ... der Hund nur so gut wie der Mensch.

    Nur lässt sich halt Geschwindigkeit einfacher definieren :ugly:


    Natürlich hängt es auch mit der Eignung des Hundes zusammen. Genausowenig wie ich mit Möpsen einen ZHS-Wettbewerb gewinnen könnte, werde ich mit einem Zwergschnauzer die WM in Obe gewinnen (ich, ob es mein Kleiner mit einer fähigeren Person schaffen könnte, weiß ich nicht :ka:)