Beiträge von Ludmilla

    Vielen Dank für die Tipps, so gesehen machen wir es eigentlich richtig.


    Zur Erklärung meiner Situation: ich habe kein Auto, in das ich den Hund verstauen kann. Also muss ich etwas einführen, was dem Hund vermittelt, wir sind zwar auf einem Trainingsgelände (ist bei uns eben auch ein 'Anschaltknopf'), aber jetzt geht es noch nicht los.


    Bei unserer BH-Prüfung waren wir das letzte Team und mussten fast drei Stunden warten. Da fand ich es halt schwierig, wieder richtig in den Arbeitsmodus zu kommen ?.


    Ich will es nicht überstrapazieren, aber so ein bischen mehr hoch- und runterschalten (auf dem Platz) wäre schon nicht schlecht.


    Muss nochmal darüber nachdenken.


    Liebe Grüße

    Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner!


    Ich hätte eine Frage. Da ich keinerlei Turniererfahrung habe und bei der BH Mitte September merkte, dass es mir / uns am Rahmen fehlte:

    Wie beginnt und endet Ihr Trainingseinheiten, wie nehmt Ihr das mit in die Turniersituation?


    Bis jetzt mache ich halt etwas Aufwärmtraining (Schritt und Trab, Gelenkigkeitsübungen, Dehnübungen - das ist insgesamt denke ich schon recht gut), aber es gibt dieses berühmte 'An- und Abschalten' des Hundes, damit kann ich (noch) nichts anfangen. Welche Möglichkeiten gibt es dafür?


    Findet das vor dem Aufwärm- und nach dem Runterfahrprogramm statt oder erst direkt vor dem eigentlichen Training? Also zwei- bis dreimal pro Training?


    Vielen lieben Dank für alle Anregungen und Hinweise

    Ludmilla

    Um flying-paws 'rummotzen' mal meinerseits zu interpretieren (kann aber das Video nicht mehr sehen)

    In meinen Augen faires Training beinhaltet drei Schritte:


    1 Mensch überlegt sich, was er möchte z. B. Hund läuft neben einem und entspannt an anderen Hunden vorbei


    2 es werden sich die Trainingsschritte überlegt, Mensch belohnt ALLES, was richtig ist / in die richtige Richtung geht, vermeidet / ignoriert dabei falsches Verhalten


    3 Wenn nach Monaten des Erzieungstrainings es weitgehend funktioniert, kann mann den Hund auch 'anmotzen', denn dann weiß er wie er es richtig machen soll.

    Vorher ist es einfach unfair, da Hund gar nicht weiß was richtig wäre.


    Liebe Grüße

    Tja, da hab ich das Gegenteil, gut 10 kg auf 37 cm ? Aber kein Gramm Fett - Indianerehrenwort

    Dafür haben wir heute die BH bestanden. Bin mächtig stolz auf meinen großen Kleinen ❤️

    Und unserer hat nun entdeckt, dass es auch Müll vom Tisch zu räumen gilt. Essen, Leckerlis, alles war bis jetzt sicher auf dem Tisch, nur heute morgen fand er, dass die PET-Wasserflasche (neben offenliegenden Leckerlies!) vom Tisch zu holen sei.

    Das hat er ja noch nieeee gemacht!!:shocked:

    Tinka_and_Bruno

    Grauenvolle Ereignisse schilderst Du da, Hut ab, dass Du Dich hier gemeldet hast und Hilfe suchst! Danke Dir, dass Du sie auch annimmst. Mehr als 90% der Hundehalter denke ich würden anders reagieren.


    Aber ich verstehe die Einordnung Dogge = kein Jagdhund nicht, die Doggen stammen von Jagdhunden ab. Meine Eltern hatten nun schon diverse DD, Jagdtrieb hatten sie alle mehr oder weniger. Im Prinzip sind Doggen sehr menschenbezogen und damit gut erzieh-/händelbar, aber grundsätzlich jagdlich sehr motiviert.


    Und leider sind die 'spielwütigen' Labbis auch ein rotes Tuch für mich |), sie sind ja soooo lieb und wollen nur spielen, aber dass sie manchmal ihr Ego an kleineren Hunden aufpolieren, sehen die Besitzer häufig nicht. Zur Verteidigung muss ich aber sagen, dass sich das später meistens wieder legt oder sie doch so erheblich 'unsozial' oder jagdlich unkontrollierbar werden, dass die Besitzer es auch sehen und vernünftig handeln.


    Viel Erfolg, leider kann ich keine konstruktiven Ideen beitragen außer den allgemein gehaltenen Ratschlag unterstützen, den Hund durch konzentrierte, kopflastige Aufgaben innerlich zu beruhigen.


    Ludmilla