Beiträge von Ludmilla

    Ich kann nur für den Verband sprechen, den ich ein bischen kenne, den PSK.

    Da läuft es eigentlich ganz gut meine Vorschläge wären, phänotypisch eine größere Varianz zuzulassen, das Zuchtbuch offener zu halten für als Schnauzer zu erkennende papierlose Hunde (auch hier die Einstufung natürlich inklusive Gesundheitsuntersuchungen und Charakter) und Austausch zwischen den Größen zuzulassen.

    Hab ich alles so schon mit alten Vereinshasen durchdiskutiert, alles ein absolutes Nogo im Sinne der 'Reinrassigkeit'

    Vielen Dank für die Tipps, die Kalender und die Webseite vom SGSV sind auf jeden Fall hilfreich, auf facebook bin ich leider nicht unterwegs.

    Und ich bin im PSK, die bieten hier regional auch nichts an, soweit ich weiß, da bin ich aber an den Buschfunk angeschlossen :nicken:

    Liebe Grüße

    Wie finde ich denn Turniere?

    Bin ja Anfängerin, habe wenig Connections in die Szene und bin auf offizielle Infos angewiesen.

    Die Webseiten der Vereine, von denen ich weiß, dass sie Obedience anbieten, besuche ich schon regelmäßig. Aber gibt es irgendwo so eine Art Veranstaltungskalender?

    Ich suche im Raum Berlin /Brandenburg (nun gut, nicht gerade Cottbus |)) ein Turnier im Mai / Juni mit 'Beginners'.

    Danke für Hinweise !

    Also, mein Eindruck, warum DSH gerne 'krank' geredet werden, ist halt die Optik, die von vielen HZlern verfolgt werden.

    Einmal natürlich die Bilder von Rassezuchtausstellungen, gut, da ist vieles gestellt, trotzdem taucht die Frage auf, warum diese Art des Präsentierens bevorzugt wird. Ein elegant locker trabender Hund, der dies gefühlt auch zig Kilometer ohne Probleme durchhält, sieht halt anders aus.

    Und zweitens sehen häufig die DSHs im 'täglichen Leben' sehr karpfenrückig aus. Ich sehe zur Zeit drei Schäferhunde recht regelmäßig, ich habe mit allen drei Hundehalter*innen gesprochen, zwei die 'klassischen' Karpfenrücken, ordentliche SV-Papiere, der dritte 'Ostzucht' oP und sieht wunderschön aus : leicht abfallende Kruppe, elastischer energiesparend wirkender Trab, ordentlich Rumms im Verhalten (alle drei werden sorgfältig geführt, alle drei im Alter von anderthalb bis knapp 5 - so ungefähr :)).

    So gesehen perpetuiert sich halt das Bild des 'kranken' Schaferhundes.