Liebe Sheltiepower,
Du bist immer so grandios im Erklären! Danke, diese Variante werde ich auf jeden Fall auch weiter trainieren!!
Gibst Du eigentlich Seminare?
Liebe Grüße
Liebe Sheltiepower,
Du bist immer so grandios im Erklären! Danke, diese Variante werde ich auf jeden Fall auch weiter trainieren!!
Gibst Du eigentlich Seminare?
Liebe Grüße
Ja, aber dann muss der Züchter auch mit offenen Karten spielen und nur Welpeninterressenten annehmen, die weiter ausstellen/züchten wollen.
Wenn ich als Interressentin angenommen werde, habe ich auch das Recht einen standardgerechten Welpen zu erhalten (soweit es ersichtlich ist bei Abgabe).
Da wir heute und morgen unterwegs sind, von uns ein Video von gestern. Die letzte Position ist etwas aus dem Bild gerutscht ?
Ich hoffe, der Link klappt.
Liebe Grüße
Mir hat es wirklich Augen geöffnet über die Möglichkeit, höchste Präzision (die ich nicht nur ansatzweise je erzielen werde!) mit lustvollem Training zu erzielen.
Hut ab.
Vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen:
Nach "Gemeinsam erfolgreich" und "Gemeinsam erfolgreich zur Begleithundeprüfung" arbeiten Scherk und Knabl gerade an einem Schutzdienstbuch.
Allein, wenn ich höre, dass es von denen ein Buch geben wird, gerate ich in Versuchung, mit meinem Zergschnauzerchen Schutzdienst anzufangen ?
Ich empfinde das auch so langsam als typisches 'Helikoptersymptom': ich kann nicht zu 120% kontrollieren, was mit meinem Hund geschieht = Horror und die anderen machen nur Mist und ich kann es nicht kontrollieren.
Ich finde, man sollte auf den Hund achten und wenn er zufrieden, müde und mE auch gerne schlafbedürftig für einen Tag rumhängt, aber ansonsten keine extreme Verhaltensauffälligkeiten zeigt, ist es doch wunderbar = meine Meinung.
Und das früher alles besser war und auf die Bedürfnisse der Hunde eingegangen wurde, würde ich jetzt so auch nicht unterschreiben
Die Betreuer sind den ganzen Tag mit den Hunden gemeinsam auf dem Platz/Ruheort. Kein Hund wird längere Zeit unbeaufsichtigt gelassen. Ich würde mal schätzen dass für 20-30 Hunde mindestens 5 Betreuer vor Ort sind.
völlig OT und bitter, aber wahr: so einen Betreuungsschlüssel bekommt kein Kindergartenkind geschweige denn ein Grundschulkind, wo die Grundlagen des restlichen Lebens gelegt werden!
Zur Frage: ich würde auch genau beobachten (so wie eigentlich eh immer :)) wie sich Dein Hund in Deinem Einwirkungskreis verhält. Wenn er gesittete, dem Alter entsprechende Verhaltensweisen zeigt, ist es gut, sollte sich sein Verhalten in eine für Dich unangenehme Richtung entwickeln, dann genauer nachhaken wie sich das in der Huta zeigt.
Viel Spaß
Damit es nicht falsch verstanden wird, selbstverständlich können erste Würfe in neuen Zuchten gut sein! Aber da vertraute ich mir nicht genug, dass ich genügend Wissen von extern aneignen kann, um Verpaarungen beurteilen zu können. Heute - mit deutlich mehr Einblick in das Zuchtgeschehen von Zwergschnauzern - würde ich auch Verpaarungen besser beurteilen können.
Zudem ist es auch möglich, dass Du dich an die eine oder mehrer Ortsgruppen des Zuchtverbandes Deiner Rasse wendest, um dort beraten zu werden. Die können auch in einem Gespräch schon einmal besser beurteilen, welche Linien auf Deine Ansprüche passen könnten.
Auch ich habe mich mit meinem Zwergschnauzerchen das erste Mal einen Hund als Welpen nach bestem Wissen und Gewissen - nach mehreren 'gebrauchten' erwachsenen Hunden :) - ausgesucht und zu mir genommen.
Zusätzlich zur Frage welche Rasse, habe ich mich noch gefragt, was möchte ich mit ihm machen und passt er in mein Lebensumfeld (ist natürlich ein Kriterium, das auch in die Rassewahl schon einfloss).
Und danach habe ich mich nach entsprechenden Züchtern umgeschaut. Bei mir war halt Voraussetzung, dass mit den Elterntieren - insbesondere der Mutter - auch schon etwas gearbeitet wurde, da ich mit meinem eben Hundesport betreiben will (klappt auch bis jetzt).
Zudem war für mich wichtig, dass es nicht der erste Wurf einer 'neuen' Zuchtstätte war, sondern schon Erfahrung von früheren Zuchtaktivitäten vorhanden waren.
Und der Rest ist wirklich Kommunikation.
Viel Spaß beim Recherchieren!
Ganz grundsätzlich würde ich - neben allen theoretischen Abwägungen - auch die Hündin vorher genauer kennenlernen wollen.
Gibt es denn die Möglichkeit, dass Du sie mitnehmen kannst? Erst vielleicht mal mit dem Hundeführer gemeinsam einen Spaziergang, dann aber auch alleine. Mit ihr dann alle möglichen zukünftigen Situationen, die sie bei Dir erfahren wird, mal antesten. Wie reagiert sie auf der Straße auf andere Hunde / Menschen / Verkehr / Öffis / Autofahren, wie verhält sie sich, wenn Du sie mit in Deine Wohnung nimmst und ihr euch dort eine Zeit lang aufhaltet.
Natürlich sind das nur Momentaufnahmen, aber tendenziell wird sich, denke ich, schon zeigen, ob sie eher umweltsicher und weniger reizbar reagiert oder ob nach einer Stunde Konfrontation mit neuen Reizen ihre Löffelchen aufgebraucht sind und sie unberechenbar(er) wird.
Und bei Zweifeln dann die Finger von lassen :)