Zitat (schaffe das irgendwie nicht korrekt) :
"Was ihr darüber schreibt, dass ein ängstlicher Hund einen anderen mit seiner Unsicherheit dazu einladen kann, sich an ihm das eigene Ego zu polieren, klingt auch sehr einleuchtend für mich und erklärt so einige der Begegnungen, die wir bisher hatten. Die einzige Möglichkeit, aus dem Teufelskreis rauszukommen ist vermutlich, mich weiter mit Hundekörpersprache auseinanderzusetzen und Situationen noch besser einschätzen lernen, damit Suki gar nicht erst ängstliches Verhalten zeigen muss, weil wir zum Beispiel frühzeitig(er) ausweichen? Gar nicht so einfach! Über Tipps, Buchempfehlungen speziell zum Thema freue ich mich sehr, falls wer eine Idee dazu hat! :)"
Meine Ideen zum Steigern von Selbstbewusstsein:
Gemeinsames Arbeiten wie Tricks einstudieren, Balanceübungen gemeinsam meistern, gemeinsam baden gehen (falls Suki gerne schwimmt) und andere gemeinsame Freuden und Erfolgserlebnisse stärken das Selbstbewusstsein von Hund und Mensch. Dabei ist egal was, hauptsache gemeinsam etwas meistern.
Auch spielen mit Zergel (falls sie das mag, spielen kann man auch trainieren) und Suki 'gewinnt' sprich 'reißt' Dir das Zergel aus der Hand oder kann Dich über 'die Wiese ziehen' - alles was Spaß macht ist erlaubt :)
Und solche Idioten und selbsternannte Besserwisser gibt es leider immer, ich ärgere mich auch immer am meisten darüber, dass solche Begegnungen einen so lange beschäftigen.
Kopf hoch! 