Pfeffernaserl Die Blicke zum Geschirr in Trainingssession 1 ! Oberzucker !
Super gemacht
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Nun ja, zur Diskussion des Tieschutzgesetzes:
Es wird ja auch deshalb nicht wirklich umgesetzt, da dann quasi unsere ganze 'Fleisch- und Milchproduktion' genauso auf dem Schafott stände.
Da sind die paar qualgezüchteten Möpse und Co nur eine zahlenmäßige Randnotiz.
Und nein, ich meine dabei nicht die Haltungsweise in der modernen Fleisch- und Milchproduktion, sondern wirklich die qualgezüchteten Produktionsrassen.
Und da traut sich niemand ran.
Ich will jetzt keine Lanze für den Staff brechen, aber Artgenossenproblematik ist ja nun bei den Frenchies auch kein Fremdwort.
Sie können nur nicht wie sie wollen.
Hier gibt es zahlreiche Frenchies und um alle mach ich einen Bogen. Erstens weil unerzogen (weil die kann man ja nicht erziehen 😎) und zweitens ziemlich massiv prollig.
Die zwei Staffs, die ich kenne, sind da weitaus berechenbarer.
Schade, dass die auf den Listen stehen, aber so gesehen sind natürlich alle Listen völlig daneben.
So aus der Glaskugel gesprochen, ja, ich könnte mir vorstellen, dass es Vertrauen ist. Bei Dir braucht er nicht mehr zu fiddeln/ anbiedern, er weiß, dass Du es ihm sicher bist, ihm nichts tust und es nicht krumm nimmst.
Aber wie gesagt, es ist die berüchtigte Glaskugelinterpretation.
Aber zurück zum Thema Qualzuchten:
die beiden 'größten' Qualzuchthunde, die hier in 'unserem' Park herumlaufen, sind ein Basset Hound (von sich bewegen können meeeeeilenweit entfernt! ) und ein Chow Chow, der aufgrund seiner Fellmasse und zugewucherten Augen auch nicht laufen kann - gut 1 Jahr alt.
Beides sicher übertypisierte Vertreter, aber wenn ich mir die zeitgenössischen Sieger beider Rassen ansehe, leider keine Ausnahme.
Dagegen ist jeder Mops und Frenchie geradezu ein Ausdauerläufer und Bewegungsmonster
Zum Staffordshire Bullterrier: viel größer als die Frenchies sind sie auch nicht. Vom Standard her auch gewichtsmäßig ähnlich.
Sie dürfen halt nicht mit den American Staffordshire Bullterrier verwechselt werden.
Wir haben eine topfitte Staffordshire Bullterrierhündin bei uns in der Trainingsgruppe, da sind viele Frenchies echte Klopse dagegen (gewichts- und größentechnisch gesehen)
Als Alternative zum Trainieren:
Erstmal bist du gefragt, sprich solche Situationen meiden, z.B. kein Gespräch mit Rumstehen anfangen (ist der Ruf erst ruiniert, lebt's sich völlig ungeniert 🙂).
Ansonsten den Hund außen im Bogen vorbei führen - eigentlich ähnlich wie bei Hundebegegnungen.
Wenn du angesprochen wirst, freundlich lächeln und wortlos weitergehen - keine Erklärung, sonst biste wieder schnell im Gespräch = gilt es zu vermeiden s.o.
Viel Erfolg
Ojej, Verwandtschaft.
Ehrlich gesagt, wenn ihr sie nicht so häufig seht, würde ich auch auf Augen zu und durch setzen, da kriegt er keinen Knacks weg. Und ansonsten in weniger für den Menschen konfliktbehafteten Situationen weiter trainieren, dass hingehen 'nicht notwendig' ist, sprich ihm Alternativen antrainieren.
Dein Hund kann nicht weggehen, da er mE in einem inneren Konflikt steht: Er will sich lieb Kind machen, klassisch bei Gruppentieren eben, aber findet es halt einfach doof. So wie frau mal immer mitlacht, auch wenn der Witz frauenfeindlich ist.
Deshalb zeige Deinem Hund - sprich brings ihm bei - dass er bei Dir bleiben soll und nicht hingehen und die Krauler freundlich aber bestimmt mit irgendeiner Begründung abweisen. Nicht lange erklären à la ich sehe aber was was Du nicht siehst (Stress beim Hund, kommt auch in freundlichste Worte verpackt nicht so gut an
), sondern sowas 'ich muss ihn noch erziehen'