Ich bin ja mit meinem Kleinen Neuling im Bereich Hundesport - rassemäßig und im Anspruch dabei mit einem Schäferhund überhaupt nicht zu vergleichen - und muss sagen, dass es unerwartet seeeeehr viel Zeit und Energie frisst, um sinnvoll Grundlagen zu erarbeiten und dann weiter zu kommen.
Denn mit der (vielen !!) Zeit auf dem Platz ist es ja nicht getan, sondern man beschäftigt sich ja noch zuhause mit dem Thema, was war gut, was war schlecht, was soll ich in der nächsten Trainingseinheit wie umsetzen/ anfassen, wie trainiere ich in den nächsten Wochen und Monaten, was ist mein Ziel etc.
Das frisst nicht nur Zeit, sondern erfordert erhebliche mentale Kapazitäten - das muss man wollen.