Beiträge von ChatSauvagee

    Zeitweise stand das Futter auch auf Vitrinen oder Sideboards, wo die Hunde nicht dran kommen sollten.

    Das hatte ich hier auch schon überlegt (bin erst vor knapp 3 Wochen vom Einfamilienhaus, wo die Katzen auch ein eigenes Zimmer mit Türgitter hatten in eine Wohnung gezogen). Allerdings sind meine Katzen kleine Schmutzfinken. Dolittle frisst ja gesittet, aber Dreamy verteilt das Nassfutter immer rund um den Napf. Sie nimmt sich gerne ein Maul voll raus und legt es daneben um es dann zu fressen.

    Ja, ist hier auch so. Die fressen wie Schweinchen. |)

    Wir haben ein Sideboard mit Glasplatte und da noch eine große Napfunterlage drunter gepackt. War ganz leicht alles zu reinigen.

    Heute morgen hatte ich auch schon einen Schreck in der Morgenstunde. Stehe verpennt auf und schwanke Richtung Badezimmer. Die Katzen tobten schon hier rum. Und als ich gerade im Bad war hört ich einen lauten Knall. Also noch im Halbschlaf aus dem Bad gestürmt. Und was sehe ich: ich habe in der Diele ein kleines Schränkchen mit 4 Schubladen, wo Kotbeutel usw drin sind. Und den haben sie bei ihrer Jagerei umgeschmissen. Als ich um die Ecke kam, sass Dolittle stolz auf dem umgeschmissenen Schränkchen :zany_face:

    Ohjeee, sowas passiert natürlich immer dann, wenn man grade frisch aus dem Bett geschlüpft ist. :lol:

    Ich finde es ja so süß, wie sich langsam feste Gewohnheiten / Abläufe einstellen. Morgens bringe ich die Hunde immer zu meinen Eltern vor der Arbeit und meine Schwester meinte gestern, dass Cassy mich jeden Morgen von ihrem Zimmer aus in den Hof fahren hört und wie eine Bekloppte runter zur Haustüre rennt. :herzen1:

    Okayokay, sie weiß, dass ich sie als erste füttere, aber egal. Sie mag mich. Sie liebt mich. Und freut sich auf MICH. Ganz bestimmt. :ugly: :sweet: :nicken: :nicken:

    ZOS hätte ich auch vorgeschlagen.
    Eine Bekannte macht das mit ihren zwei Bordern auf Turnier-Niveau, die Hunde gehen total auf darin und es lastet sie wunderbar aus.

    Gegen 'normale' UO spricht für mich auch nichts.

    Eventuell Longieren?

    Und ansonsten sind ja auch Richtung Physio, Muskulaturaufbau/Erhalt viele Übungen regelmäßig zu machen, die seinen Kopf fordern.

    Schmerzen erkennen, darin bin ich auch schlecht. Meine Hündin hat genauso viel Trieb und überspielt es. Daheim wird fast nur geschlafen.

    Tut mir jedenfalls leid, die Diagnose! Und alles Gute.

    Wir haben währenddessen beaufsichtigt bzw. die Katzen in einem anderen Raum gefüttert.

    Näpfe kamen im Anschluss weg.

    War schon zeitaufwendig, die fressen wie Scheunendrescher und 20x am Tag, wenn sie jung sind.

    Bei uns ist glücklicherweise fast durchgehend jemand Zuhause.

    Zeitweise stand das Futter auch auf Vitrinen oder Sideboards, wo die Hunde nicht dran kommen sollten.

    Aber nur solange, bis die Hunde halt doch dran gekommen sind. :headbash:

    Langsam sind die Regeln geklärt und es kann auch mal was stehen gelassen werden, solange man sich noch mit im Haus befindet.

    Der Futterautomat ist aber eine tolle Erfindung, den habe ich bei meinen Pflegis gerne genutzt. Die Hunde haben den nicht aufbekommen.

    Unsere sind jetzt mittlerweile auch 8 Monate alt und wahnsinnig aktiv. Flegelphase. Aber da sie ja rausgehen und viel abends / nachts aktiv sind, bekommen wir davon nicht mehr viel mit.

    Cassy hat eine Lieblings-Maus, die täglich mehrmals im Wassernapf gebadet und dann durch das ganze Haus geschleppt wird. :ugly:

    Gestern hatte ich sie gesucht und meinen Dad gefragt, wo das schwarze Kleinteil ist.

    Seine Antwort: "Also das Mäusle liegt noch da, ausgezogen ist sie nicht. Das würde sie sonst mitnehmen." :ka: :lol:

    Wenn du mit dem Charakter der Bullies zurecht kommst und sie dir zusagen, würde ich im Mini-Bereich nach einer Hündin schauen.

    Im Fall der Fälle - und ein gesundheitlicher Grund, der gegen Treppenlaufen spricht, kann schnell mal eintreten, vor allem bei solchen Kamikatze Rassen :ugly: - kannst du den Hund dann auch über längere Zeit problemlos tragen, ohne deine Bandscheiben zu liefern.

    Wenn du Freilauf-Hunde gewohnt bist und das zu schätzen weißt, verwirf den Basenji.

    Ansonsten, weitere Vorschläge...

    Ich muss sagen, ich bin anderes gewohnt. Mein Biewer Terrier, 2,5 kg, läuft seit 7 Jahren mit in Hundegruppen (von Chihuahua bis Dogge alles dabei) und kommt da super zurecht.

    Noch nicht einmal kam sie unter die Räder oder hatte irgendwelche Verletzungen, weil sie einfach gelernt hat, durch ihre Größe besser auf sich aufzupassen.

    Der eine Bullie meiner Bekannten hat aktuell einen Trümmerbruch im Bein, weil er zu wild gespielt und ein Loch im Garten übersehen hat...

    Das mal zur Robustheit. Und tragen kann ich meine 2,5 kg ohne Thema täglich 20 mal. Auch auf den Eiffelturm hoch. :lol:

    Sonst schau dich doch mal allgemein im Terrier Bereich um.
    Denke, da passen deine Vorstellungen am besten.

    Man lernt ja nie aus und manchmal probiert man auch rum es passt ja auch nicht alles zu jedem Pferd, weil jedes Pferd anders ist. Allerdings wenn man so gar keinen Plan hat und hin und her hüpft, das hat mich als Mensch schon verwirrt ,wie soll es da dem Pferd gehen. Zu Mal sie keinen Ratschlag angenommen hat ,also auch nicht von Fachleuten von mir schon dreimal nicht. Sattelkauf war einfach nur der Hammer nach Loesdau gelaufen den zweitbilligsten Sattel geholt und dann sich gewundert das es nicht passte und auch nicht passend zu machen war. Dann hatten wir ohne Übertreibung 10 verschiedene Sattler da, von denen haben 8 dasselbe gesagt, aber sie beharrte stur auf ihrer Meinung.

    Es hört sich an, als würden wir von der gleichen Person sprechen. :pfeif:

    Ratschläge annehmen auch Fehlanzeige, aber trotzdem ständiger Wechsel. Heute alles super, alles toll, läuft... Einwände abgelehnt. Plötzlich am nächsten Tag... ne doch nicht, wir testen was anderes.

    Sattel hat sie einen vom Züchter mitbekommen, Billigteil.

    Danach einen von Freunden geschenkt bekommen, Distanzsattel.

    Jetzt war ja endlich der Sattler da. Dressursattel vom Züchter passt vorne und hinten nicht, Distanzsattel schon etwas besser, aber kann nicht mehr angepasst werden.

    Also gibt es jetzt immerhin einen ganz neuen, der auch passt.

    20 Kilo täglich mehrmals hoch- und runterschleppen finde ich kritisch.

    Meine Hündin wiegt knapp 16 kg und ich musste sie schon mehrfach altersbedingt in den ersten! Stock tragen.

    Wie das mit 20 kg und einigen Stufen mehr geht...

    Ich würde an deiner Stelle im 10-15 kg bleiben.

    Zwei Bekannte von mir haben Mini-Bullys und die sind schon sehr speziell, aber auch gar nicht mein Typ Hund.

    Sehr drüber, reizoffen, rüpelig und forsch mit anderen Hunden, distanzlos bei Menschen, immer angeknipst bis kurz vor Herzkasper.

    Man muss immer den Daumen drauf haben und regulieren.

    Einer dreht zum Beispiel bei Wasser so komplett ab, der schreit dann beim planschen durchgehend ohne Pause und ersäuft sich fast selbst.

    Das fand ich schon.. krass.

    Aber beide sind auch absolute Clowns, also mehr gelacht als bei den Bully-Aktionen habe ich selten.

    Der Basenji dagegen ist ja eine völlig kontroverse Rasse. Eher ruhig, fein, sensibel (aber auch stur), jagdlich sehr motiviert.

    Habe eine Bekannte mit 4 Basenji, da läuft keiner auch nur eine Sekunde ohne Leine.

    ChatSauvagee

    Das tut mir leid für dich. Wenn du damit klar kommst umso besser Ich hatte beim lesen ein Deja vu .Ich war mal in einer ähnlichen Situation. Junges Pferd und Reitbeteiligung , ist extrem schwierig, obwohl es mit einer Freundin super geklappt hat , aber das ist die absolute Ausnahme. Mit meiner anderen Freundin ist es dagegen so gründlich schief gegangen, das sie nicht mehr meine Freundin ist. Heute kann ich darüber lachen, :rolling_on_the_floor_laughing: aber damals stand ich oft vor dem Pferd. und dachte was mach ich den jetzt, blau gelbe Gassen, oder mit Longierhilfe am Halfter, oder doch klassisch mit Dreieckszügeln, oder dann mal zur Abwechslung mit Knotenhalfter ala Parelli. Da wurden tageweise die Trainingsmethoden gewechselt Unterricht jede Woche von 3 verschiedenen Reitlehrern. Ein einziges Chaos. So etwas möchte ich auch nicht nochmal erleben.

    Genau SO lief es bisher auch ab...

    Und natürlich kann ich verstehen, dass kein Meister vom Himmel fällt.

    Man kann seinen eigenen Weg mit dem Pferd auch nur finden durch Probieren, verschiedenen Input usw.

    Aber für's Pony ist es trotzdem irgendwie Mist gewesen.

    Für mich sind die Haltungsbedingungen immer erstmal das A und O. Und man kann so Viele Probleme, auch trainingstechnischer Art, bekommen, wenn die Grundbedürfnisse nicht stimmen.

    Gerade für so einen jungen Kerl.

    Bin ich absolut deiner Meinung und es war auch wirklich deutlich spürbar.

    Alleine der Unterschied Box - Offenstall ohne direkten Kontakt ist jetzt schon Wahnsinn. Trotzdem - m. M. nach noch lange nicht optimal für ihn.

    In der Box und auf der Koppel stand er übrigens neben einer 30!!!-jährigen Stute. Keine anderen Pferde im Stall.

    Und ja, auf die Koppel gehen sie auch alle getrennt...nebeneinander.

    Als er 5 war, kam er in den Stall, wo er jetzt steht. Große gemischte herde, kumpels zum zocken, Mädels zum schmusen (er ist wirklich nur ein schmuser, jeden Tag krabbelt er die Stuten ab (er ist ein bisschen ein Casanova- ganz ohne Absichten! ☝️)

    So stelle ich mir das auch vor für ihn.

    Toll!!

    Wurde das denn vorher nicht geklärt, dass er dann nicht in die Herde kann?

    Die Sache wurde schon falsch angegangen von vornherein.

    Grund für den Pferdekauf: Verpflichtung zum weniger arbeiten, mehr Zeit mit der Familie, Pony für die Kinder, Kindheitstraum erfüllen

    Trotzdem - ihr Job ist sehr zeitaufwendig und stressig, wenn auch flexibel einteilbar.

    Sie ist in ihrer Kindheit und Jugend geritten, seitdem nicht mehr. Sitzt aber dafür zumindest noch sehr gut im Sattel. Die Kinder sind 5 und 10 und nehmen Unterricht.

    Wunschvorstellung: Ein 10-15 jähriges Pony

    Dann wurde ihr abgeraten von Pferden aus dritter Hand, weil man als 'Erstbesitzer' schlecht die Spreu vom Weizen trennen kann. Okay, verstehe ich. Nach mehreren Empfehlungen ist sie dann zu besagtem Züchter gefahren. Bei Hunden würde ich das jetzt Vermehrer nennen, aber ich bin da im Bereich Pferd nicht gut informiert. Jedenfalls züchtet er seit Jahrzehnten Edelblut-Haflinger und das sehr erfolgreich.

    Aussage dort: "Du hockst di auf die Pferd, schaust wie dich fühlst und DANN sag i dir, wie alt die sind. Passen muss es zwischen euch, nicht aufm Papier"

    Tja und im Endeffekt war es dann passend beim 3-jährigen Avi. AKU wollte der Züchter schon gar nicht so wirklich, wurde abgetan mit "Meine Pferdle sind gsund, denen fehlt nix!". Hat sie aber trotzdem machen lassen.

    Dann wollte er noch am ersten Abend eine Anzahlung, obwohl meine Bekannte über Nacht geblieben ist, weil sie ihn am nächsten Tag noch im Gelände reiten wollte. "Wennst'n ned anzahlst, kann i dir ned versprechen, dass der morgen früh no am Hof steht".

    Spätestens da wäre ich wieder nach Hause gefahren. Aber sie hat ihn gekauft, zu einem... Wucherpreis. Würde ich sagen. Soweit ich mich da auskenne.

    Den Platz im Offenstall hatte sie schon fix reserviert, aber... eben nicht für einen so jungen Wallach in der Stutenherde. Sie hat ja eigentlich von einem Pferd mittleren Alters gesprochen, dann wäre das auch in Ordnung gewesen.

    Der arme Kerl. Mein vierjähriger würde da auch die Wände hochgehen.

    Allein ist immer blöde :( :

    Sehe ich genauso. Ich hab deshalb Anzeigen geschalten, ob nicht jemand für einen jungen Wallach einen Platz sucht...

    Stallwechsel ist für die Besitzerin wohl erstmal keine Option, wegen der guten Lage, Nähe und den Gegebenheiten. Die sind auch wirklich super, es ist alles vorhanden.

    Platz, Halle, Roundpen, Outdoor-Parcours, tolles Gelände..

    Naja, mal sehen, wie das weiter geht.

    So als allgemeines Update.

    Es hat jetzt eine ganze Weile gebraucht, bis die Besitzerin eingesehen hat, dass sie sich da eben als 'Pferdehalter-Anfängerin' kein braves Familienpony geholt hat, sondern ein sehr junges Pony, das mit den Hufen noch komplett in der Grundausbildung steht.

    Grundlegende Dinge wie an der Longe gehen, still stehen in verschiedensten Situationen, einen nicht über den Haufen laufen beim Führen, Beine sortieren am Platz und in der Halle, Bodenarbeit, Wasserschlauch (Panik!) ok finden und und und... Fehlanzeige. Dafür geht er aber zum Beispiel wieder ohne Thema alleine und entspannt ins Gelände und hat da mit so ziemlich keinerlei Reizen ein Problem.

    Die ersten Wochen wurde mit zig Methoden am Pony gewurschtelt. Hunderte Sachen gekauft. Verschiedene, gebrauchte Sättel getestet weil er bei der kleinsten Anlehnung am Zügel mit dem Kopf schlägt. Zähne kontrolliert, alles okay. Verschiedene Trainer auf den Hof geholt, aber keiner professionell. Longieren mit Kappzaum, nein doch mit Trense, nein lieber mit Knotenhalfter. Nur mit Bodenarbeitsseil, nein nur mit langer Longe weil sonst nicht gut für die Muskulatur. Reiten erstmal gar nicht, doch unbedingt reiten weil muss man ja dranbleiben. Arbeiten mit ihm immer ohne Leckerli, nein auf jeden Fall Leckerli weil positive Verstärkung. Jeder mit anderen Ansichten und Herangehensweisen. Ein ständiges hin- und her. Und dazu die bescheidene Situation mit der Haltung, die uns alles noch erschwer hat.

    Und ich stand immer zwischen den Stühlen. Sollte ja seine RB werden auf lange Sicht und hab mir wirklich Mühe gegeben, die Besitzerin zu entlasten, wenn sie anderweitig eingespannt war. Nur, wie soll ich an der Ausbildung teilhaben, wenn ich A) keine Ahnung von Jungpferdeausbildung habe und B) immer dann bei ihm bin, wenn sie (und somit auch die Reitlehrerin) nicht da ist. Ich sollte lernen über von ihr gedrehte Videos, Bücher, Sprachnachrichten. Gesehen haben wir uns 1x in 14 Tagen. Reiten war für mich nicht möglich (was ok war), weil ich ihn nicht versauen wollte und es einfach wichtigere Baustellen gab und gibt. Hat für mich dann alles keinen Sinn mehr ergeben.

    Jetzt nach 3 Monaten habe ich ihr das auch so gesagt, nachdem wir ein paar Tage Funkstille hatten (ich war ein Wochenende weg). Und ich bin wirklich positiv überrascht, weil sie sich scheinbar auch Gedanken gemacht hat in der Zeit und froh war, dass ich auf sie zugekommen bin. Sie hat eingesehen, dass sie alleine mit ihm arbeiten sollte, nach einer Methode. Und auch niemand alleine, oder überhaupt verschiedene Personen, auf ihm reiten sollten. Der Sattler war in der Zwischenzeit auch da und jetzt wird erstmal angepasstes, ordentliches Equipment gekauft.

    Ich bin jetzt einfach da für ihn, zum betüddeln und spazieren gehen, wenn sie im Urlaub ist oder wirklich Not am Mann hat. So ist es das Beste für alle und mal sehen, was die Zukunft mit ihm noch so bringt.

    Bin halt grade so hin und her gerissen natürlich auch weil ich jetzt Pause machen muss um Zeug zur Deponie zu fahren und das ganze Chaos grade in meiner Bude sehe. Da kommt man halt doch ins Grübeln weils eben frustriert und man bissel am zweifeln ist.

    Kann ich verstehen. Vielleicht ist dann einfach kurz die allgemeine Situation zu viel.
    Aber hey, du hast Welpen erzogen und bist Hundebesitzerin. Glaub mir, die Katzen laufen nebenbei.


    Bei uns waren genau die ersten 3-4 Wochen etwas schwieriger zu managen wegen den Hunden (hatte ja schon gesagt, eine nicht ganz easy und bis dato Katzenjägerin, die andere eifersüchtig) und seitdem läuft das wie am Schnürchen. Die Hunde stressen mich mehr. Meine alte Hündin kann nicht mehr alleine bleiben und ihre Verlustängste drehen durch. Nicht mal mehr einkaufen ist drin. Die Kleine hat einen Deprivationsschaden, mit dem man im Alltag immer zu tun hat.

    Und dann sind da die Katzen. Die sind einfach da. Schmusen, fressen, schlafen. Und haben manchmal ihre 5-Minuten. Ansonsten leben sie ihr Leben und machen ihr Ding.

    Total stressfrei.