Beiträge von Zucchini

    Okay. Vielleicht war es auch nur ein Männchen dass verwirrt war :lol:

    Im Liebesrausch. ;)

    Vielleicht sind die ja auch schon etwas beduselt und orientierungslos, wenn der Hund irgendein Mittel draufhat?

    Wenn ich es richtig verstanden habe, dann saugen die Männchen nur ein einziges Mal Blut (während der Paarung)

    Was wir fett und vollgesogen von den Hunden klauben, auf Sofa, Bett und Fussboden finden, sind schwangere Weibchen, die die nächste Brut in sich tragen.

    Ne ich hatte schonmal ne Zecke am Hund wo eine noch obendrauf war und auch schon Blut angesaugt hatte. Wäre ja jetzt auch nicht so ungewöhnlich, weil am Ende suchen die sich nur ne kuschelige Stelle wo sie andocken können. Da machen die denke ich keine Unterscheidung zwischen Tierarten

    Steht alles in dem Artikel. ;)

    Bei der Paarung wird Blut gesaugt.

    Ich weiß nur, dass Zecken auch selber Zecken haben können, so ein Doppelpack hab ich nämlich meinem Hund schon gezogen. Dann ist mein Wissen auch schon erschöpft :nerd_face:

    Die waren dann am Schnackseln. *hüstel*

    Hab' ich hier im Forum gelernt, ich habe auch so ein (in)Team von einem Hund gesammelt... :hust:

    Arugeth : oh je, das liest sich ziemlich "verfahren"...

    Wenn deine Mutter sich nicht einbringen wird, werden die Nachbarn über kurz oder lang auf die Barrikaden gehen, evtl. den örtlichen Tierschutz oder das Vet Amt einschalten. (es steht dir frei, daß auch selbst zu tun)

    Alles Gute!

    Arugeth : das Problem des Rüden hat bereits lange vor der Stereotypie angefangen.

    Die hat er sich nur als "Ventil" gesucht, als er vor lauter Unzufriedenheit und Hilflosigkeit nicht mehr wusste, wohin mit sich.

    Er leidet. (und das inzwischen laut und sichtbar)

    Das hat schon angefangen, als der Vater noch lebte.

    Angeschafft als Statussymbol, aber nie wirklich ausgelastet - da kann ein Arbeiter wie ein DSH schon mal "verrückt" im Kopf werden.

    Er weiß nicht mehr, wohin mit sich.

    Auf so ein Verhalten folgt dann gerne noch die Selbstbeschädigung, die Hunde lecken und beißen sich dann wund.

    Ich gebe dir nicht die Schuld daran, du hast die Hunde nicht angeschafft, warst nicht dauerhaft vor Ort und dann auch noch länger krank.

    Aber nun könnt ihr etwas ändern.

    Nun hast du es gesehen und ein Tierarzt hat dir zumindest gesagt, daß es seiner Meinung nach eine Zwangshandlung ist.

    Wäre es ein TA gewesen, der auf hündisches Verhalten spezialisiert ist, er hätte dir auf den Kopf zugesagt, daß ein bisschen Schnüffeln nicht ausreicht, auch nicht für den Anfang.

    Der restliche Tag bleibt ja so "öde und eintönig" für den Hund, wie er davor auch war.

    Die Hunde brauchen Bewegung, Anreize für's Gehirn.

    Nicht tagein tagaus das gleiche Grundstück.

    Sie bewegen sich ja auch dort nicht freiwillig.

    Das, was sie brauchen sind täglich mehrere Stunden "Arbeit", bestenfalls für Kopf und Körper - gerne auch voneinander getrennt, denn dieses "Kleben" ist das nächste Problem.

    Könnt ihr das leisten?

    Da geht es nicht um 300m Gassi, da geht es wirklich um Bewegung, Abwechslung und Training. (das leistet auch kein Dogsitter/Dogwalker, bzw. wenn doch, lässt er sich das sehr gut bezahlen)

    Ich wünsche euch alles Gute!

    Will deine Mutter die zwei denn partout behalten?

    Oder habt ihr schon mal überlegt, sie abzugeben? Sentimentalität ist da fehl am Platz, auch wenn ich es verstehen kann.

    Ich glaube, dem Rüden ist nur durch einen klaren Cut zu helfen.

    Ein bissi Futter suchen lastet ihn nicht aus, mit Pech macht ihn die Erwartungshaltung noch "verrückter".

    Was er meiner Meinung nach braucht ist ein enger Kontakt zu einem Menschen, der wirklich mit ihm arbeitet.

    Jeden Tag und das ganz gezielt. Er muss körperlich und geistig ausgelastet werden, das klappt nicht mit dem geringstmöglichen Aufwand.

    Auch stupides Ballwerfen lastet einen Hund nicht aus, es macht ihn nur süchtig, wenn er die Veranlagung dafür hat.

    Beide Hunde müssen unbedingt etliche Kilo abnehmen, bitte vergesst nicht, das "Suchfutter" von der Ration abzuziehen. (wurde ja schon erwähnt)

    Kastriert muss er ja eh werden wegen seiner Hoden im Bauchraum, wenn ich das noch um ein halbes Jahr verschiebe, ist das ein guter Kompromiss, oder? Da ist er ja 1 1/2. im Internet liest man ja, dass man das zwischen 1. und 2. Geburtstag operieren sollte…

    Heute kam kein Eiter beim Spülen 😃

    Es reicht, wenn man den Hoden im Bauchraum entfernt.

    Der andere kann bleiben.

    Und für die Familie des Opfers wird alles noch mal durchgerührt... Alles kommt wieder hoch.

    Hat sie nur einen einzigen Moment daran gedacht?

    Ihre Familie lebt noch, sie muss "nur" mit der Schuld leben und nicht mit dem Verlust eines lieben Menschen, der zerfleischt wurde.

    Aber Hauptsache, sie hat sich erklärt.

    Ach, es ist schlichtweg zum Kotzen.

    Ich verstehe solche Menschen nicht.