Arugeth : oh je, das liest sich ziemlich "verfahren"...
Wenn deine Mutter sich nicht einbringen wird, werden die Nachbarn über kurz oder lang auf die Barrikaden gehen, evtl. den örtlichen Tierschutz oder das Vet Amt einschalten. (es steht dir frei, daß auch selbst zu tun)
Alles Gute!
Und was würde dann passieren? Hunde dürfen bellen. Zu welchen Zeiten und wie lange am Stück ist ein bisschen länderabhängig. Aber Hund bellt 3x am Tag 5 Minuten nervig ist weder eine Ordungswidrigkeit, noch irgendwas, das ein VetAmt juckt.
(Und auch hier: nein, Hunde werden nicht so leicht einfach abgenommen. Manchmal leider. Oft: zum Glück. Die Standards für "Das Tier wird völlig unartgerecht gehalten und fristet ein freudloses Dasein" sind in natura nicht so hoch, wie im Internet.
Bis ein Hund wirklich abgenommen wird, muss - zumindest in Österreich - schon bissl mehr passieren, als Übergewicht, Hund bellt und hat zeigt vielleicht stereotypes Verhalten, jedenfalls sagt das der Tierarzt und Nachbarn sind sauer).
Ganz allgemein, für den nachbarschaftlichen Frieden, aber auch als Anhaltspunkt insgesamt, wär vielleicht wichtig drauf zu achten: Wie oft am Tag/in der Woche passiert es eigentlich wirklich?
Alles anzeigen
Es geht nicht nur um das Bellen, sondern um den Gesamtzustand der Hunde.
Alle halbe Jahre mal Krallen schneiden bei Hunden, die sich nicht bewegen?
Wie solche Krallen aussehen, weisst du auch.
Wenn die Mutter so schlecht beieinander ist wie beschrieben, wer sammelt dann auf 800m² den Kot ab?
Das fängt ja auch irgendwann an zu stinken, die Hunde müssen sich ja tagein tagaus auf dem Grundstück lösen.
Dazu noch das Übergewicht und die Stereotypie, evtl. noch weitere unerkannte Krankheiten.
Das kann durchaus auch dazu führen, daß es Auflagen gibt. (fände ich wünschenswert)
Ich habe nicht von Inobhutnahme durch TH oder TS gesprochen.