Dann fahrt mal nach Frankreich... Dort gibt es keine "verkeimten", hepatitisverseuchten Klobrillen sondern nur schöne Löcher in Bodentiefe.
Würdet ihr dort auch einen Hund mitnehmen? ![]()
Beiträge von Zucchini
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Ich würde trotzdem gerne wissen, wie es mit einem Wachhund im laufenden Reiterhofbetrieb funktionieren soll?
Einsteller wechseln hin und wieder, es kommen neue dazu, es gibt Reitbeteiligungen, Besucher etc.
Das kann kein Hund auseinanderhalten.
Entweder Wachhund, der dann auch richtig Lärm macht und ggf. stellt oder einen Hund, der sich über jeden freut.
Die Reiterhöfe, die ich kenne, die Wachhunde haben, haben sie tagsüber im Auslauf/Zwinger und lassen sie nachts auf dem eingezäunten Hof laufen. Die, die Reitbegleithunde haben, lassen sie den ganzen Tag auf dem Hof laufen- dafür haben die dann eben keinen Wachtrieb. Haben sie den doch, hat man ruckzuck keine Einsteller mehr.
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Ich würde mit dem Pflegehund zum TA gehen- klar, daß die Orga da zögert, es sind Kosten, bei denen sie nicht abschätzen können, ob es sich "lohnt" und ob es wirklich nötig ist- falls es "unnötig" sein sollte, hätte man mit dem Geld schon anderen Tieren helfen können.
Ich würde dort anrufen, ihnen noch einmal eindringlich den Sachverhalt schildern und ihnen dann eine 50:50 Kostenübernahme anbieten.
Wenn man einen Pflegehund aufnimmt, sollte man (eigentlich) auch in der Lage sein, solche einfachen Diagnostiken selber zu zahlen, um die Orga zu entlasten.
Ich spreche hier vom Röntgen, Abtasten, Überprüfung des Gangbildes- nicht MRT, Physiotherapie, Hundeorthopäde usw. Das an sich ist nicht teuer- und danach weiß man, was dem Hund fehlt. Die evtl. weiterführende Behandlung wird dann wieder mit der Orga abgestimmt. -
Ohne dich persönlich treffen zu wollen, aber ich finde, irgendwann ist auch mal ein Punkt gekommen, an dem man sich eingestehen muss, daß der Krebs gewonnen hat...
Deine Hündin hat jetzt schon mehrere OPs durchgemacht- und der Krebs kam immer wieder.
Jetzt soll sie teilamputiert werden- nur weil ihr so an ihr hängt?
Diesen Beweggrund finde ich dem Tier gegenüber egoistisch.
Die OPs sind ja bereits von mal zu mal schwerer geworden- die jetzt inkl. Knochenentfernung ist noch eine ganz andere Hausnummer.
Ich würde sie soweit auf Schmerzmedis einstellen, daß sie noch ein paar schöne Wochen hat und dann wäre ich so fair, mit ihr den letzten Weg zu gehen.
Geheilt wird sie, meiner Erfahrung nach, nie wieder werden.
Liebe ist viel eher, dem Tier unnötiges Leid zu ersparen.
Wie du dich auch immer entscheidest, ich wünsche euch alles Gute! -
Kennt einer von den Hygienepanikern auch nur einen einzigen Menschen, der sich WIRKLICH auf einer öffentlichen Toilette etwas geholt hat? Meistens steckt man sich im Supermarkt/Bus/Bahn/Arbeit an.
Das Einzige, was ich bei einigen verdreckten Damentoiletten noch glauben würde, wäre ein Herpes vor Ekel.
(und zwar bei denen, die den Dreck wegmachen)
Ich bin ja mal gespannt, was da jetzt für Horrorstorys an´s Tageslicht kommen.
Dieses ganze Keim- und Bakterienhysterie hat unsere Gesellschaft erst zu den verweichlichten Weicheiern gemacht, die wir heute sind- je mehr man mit Keimen und Bakterien konfrontiert wird, desto stabiler ist das Immunsystem. Alleine die Sagrotanwerbungen bringen mich jedes Mal zum lachen.
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@ Polly: ich habe die Vorkontrolle schon vor 1,5 Jahren bestanden, habe schon einen Hund (Endstelle) von dieser Orga
Ich habe mich ja direkt für einen Hund entschieden und dem Verein eine Pflegestelle für eben genau diesen Hund angeboten.
Und entweder wird sie nun vorher vermittelt oder sie kommt her. Rein vom körperlichen Status und von den Augen her passt sie hier rein- sie ist jung genug (1 Jahr), sie passt rassetechnisch (Terriermix) und sie sieht allgemein sehr lebenslustig aus. (habe Videos und Fotos)
Alle anderen Hunde dort sind deutlich zu groß, dafür sind wir hier nicht ausgelegt.@ Marula: der Tipp mit dem Flohpuder ist super, vielen Dank dafür. Genau so werde ich das dann auch umsetzen.
Ich habe mich jetzt in Absprache mit meiner Pflegestelle (also die, von der ich meine Hündin dieser Orga übernommen habe und die eine wirklich tolle Arbeit leistet) für das Präparat Frontline Combo entschieden.
Entwurmt wird der komplette Bestand dann danach auch noch, evtl. steht uns ja auch wieder ´ne Giardienkur in´s Haus?@ Fusselnase: das Datum kann ich leider nicht beeinflussen...
Ich werde aber versuchen durchzusetzen, daß noch dort ein Spot on aufgetragen wird. (zur Sicherheit gibt es trotzdem Flohpuder)@ Speedy: so ähnlich wird es auch von der Orga gehandhabt- Steuer und Versicherung laufen über sie, notwendige OPs und Untersuchungen auch, alles andere geht auf meine Kappe. Das finde ich auch absolut legitim.
Vermittlung ist ein heikles Thema: will ich das überhaupt?
Ich mache das davon abhängig, wie sehr sich der Hund bei uns integriert, da wir zwei Second Hand Hunde haben, weiß ich ungefähr, woran ich das festmachen kann. Wenn es passt wie A**** auf Eimer, dann darf sie bleiben, wenn sie sich hier nicht integrieren kann, dann darf sie umziehen. Sie wird aber von Anfang an so behandelt werden, als würde sie hier hingehören und nicht wie ein Kurzzeitgast. (das habe ich mal bei einer anderen PS erlebt, sie wollte die Hündin nicht so "nah" an sich rankommen lassen, damit die Vermittlung nicht so weh tut) Wenn man bei uns einzieht, dann gehört man hier mit Haut und Haaren dazu.
Inzwischen habe ich festgestellt (dank meiner Beraterin) daß ich mir viel zu viele Gedanken mache- sie meint, Pflegehunde kann man eh nicht planen, man muss es auf sich zukommen lassen und dann das Beste daraus machen.
Und genau das werde ich versuchen.
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Und wieder mein Lieblingsthema- rate mal, warum die Toiletten dort so ekelhaft sind?

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Aber was hat denn die Schutzhundprüfung damit zu tun?
Wenn ich also Havaneser etc. halte, bin ich im Vornherein von einer Ermäßigung ausgeschlossen, weil ich kein Schutzhunde halte? Also keine Hunde, die eine Schutzhundausbildung schon rein von der Physis her ablegen können?
Oder meinst du die BH- Prüfung? -
@ Jessica: ich finde es nicht unhygienisch, sondern schlicht und ergreifend unnötig, einen Hund überall mit hinzuschleppen. Wenn man nett um Erlaubnis fragt, weil es wirklich nicht anders geht (absoluter Ausnahmefall, keine Regel!) und das dann erlaubt wird, habe ich kein Problem damit- wohl aber damit, daß es IMMER vorausgesetzt wird, daß es jeder zu erlauben hat. Da muss man dann auch mit einem NEIN leben können.
Und wenn ich alleine unterwegs bin und nicht sicher weiß, ob ich meinen Hund in einer Gaststätte mit auf die Toilette mitnehmen kann, dann verzichte ich halt auf die Gaststätte. So what?
Ich finde dieses Problem so unglaublich lächerlich, ich weiß echt nicht, ob ich vieles, was hier steht, für bare Münze nehmen soll. Man könnte echt meinen, sämtliche Schreiberinnen hier haben eine Blase wie ´ne Erbse und müssen alle 5 Minuten auf´s Klo. Wenn man weiß, daß man nach einem Getränk auf´s Klo muss, dann verkneift man sich das unnötige Schickeria Käffchen im In-Lokal eben.
Alleine die Idee, meine Hunde mit in eine Raststätte zu nehmen und dann auch noch mit auf´s Klo wäre mir nie gekommen...
Wahrscheinlich bin ich einfach zu normal und sehe meine Hunde halt als Hunde und nicht als Kindersatz.
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Es gibt meines Wissens nach irgendwo ein Urteil, daß die Schuld bei einem ungewollten Deckakt zum großen Teil beim Besitzer der Hündin liegt...
Diese unsichtbaren Zäune sind Quatsch, wenn ein Hund gehen will, dann geht er, außerdem kann jeder Rüde rein, denn nur die Hündin bekommt den Stromschlag.
Ich finde es einfach nur dumm, eine läufige Hündin einfach mal eben so auf einem nicht gesicherten Grundstück laufen zu lassen, denn ihr ward ja da. Habt sie rein- und rausgelassen. Da kann man dann auch eine Leine nehmen, sich Schuhe anziehen und mit ihr in den Hof gehen- aber dazu sind viele zu faul.Die Dame des angeblichen Deckrüden hat keinerlei Ansprüche, erst mal können mehrere Hunde auf eurer Hündin gesessen haben und dann ist es verdammt schwer festzustellen, wer von den Rüden jetzt zu welchem Welpen gehört.
Ich kann euch nur raten, euch in Zukunft nicht auf euren Zaun zu verlassen und rechtzeitig Vorkehrungen zu treffen, nicht daß der Sohn noch die Mutter belegt.