Hallo sarah_rosa, erstmal herzlichen Glückwunsch zum Familienzuwachs.
Das Problem kenne ich, wie oft gehst du mit ihr und wie lange? Pinkelt sie denn dann auf der Wiese viel oder nur ein bisschen? Und sagt sie dir sonst Bescheid wenn sie muss also meldet sie dir das?
Beiträge von Krümel21
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Au ja das ist ein toller Thread
Für meine Hündin gab es u.a. diese Namen:
-Hushpuppy
-Gugu Girl
-Cochon d'inde (franz.=Meerschweinchen)
u.v.m
Für unseren jetzigen Rüden:
-Milchbubi
-Puppy
-Gugu Boy
-Stinker
usw... -
"Drehen" bis zu 12.07.
Teilnehmer sicher:
Jezzmen mit Bella
Katrina mit Toffee und Loki
Krümel21 mit LiamTeilnehmer unsicher:
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Hallo, also hier lebt nun schon der zweite Hund der aus dem Ausland kommt. Mein erster Hund war eine Hündin aus Griechenland ca. 7-9 Jahre alt und war seit 1 Woche in Deutschland als wir sie geholt haben. Sie hatte Leishmaniose, wurde uns aber vorher gesagt also keine böse Überraschung, obwohl wir uns zu dem Zeitpunkt noch nicht darüber im Klaren waren, wie dramatisch die Krankheit sein kann. Vom Charakter her war sie eine coole Socke, kam mit allem und jedem zurecht, immer mit dem zufrieden was da war und nie ängstlich oder unsicher. Artgenossen haben sie nicht sonderlich interessiert, wobei schnuppern meistens drin war mehr aber auch nicht.
Nein, das sehe ich ganz anders. Ich hätte für alle meine Hunde meine Hand ins Feuer gelegt. Ganz besonders für Alma, die Hündin auf meinem Avatar. Die hätte ich auch mit einer Horde Kleinkinder allein gelassen.
Hätte ich natürlich nicht wirklich, aus Prinzip nicht. Aber ich hätte alles verwettet, was ich habe, dass da nix passiert. Also jedenfalls den Kindern nicht.Das kann ich absolut bestätigen, für meine Hündin hätte ich absolut meine Hand ins Feuer gelegt.
Sie war insgesamt einfach ein total unkomplizierter Hund, mit keiner einzigen Macke. Die Krankheit hat sie auch nicht eingeschränkt, die Behandlung war nicht immer einfach und am Ende hat sie ihr das Leben gekostet aber trotzdem habe ich an keinem Tag bereut sie adoptiert zu haben, weil ich einfach unheimlich viel durch sie gelernt habe und mein Traum mit ihr wahr geworden ist.
Nun lebt hier seit etwa einem Monat ein ca. 15 Monate alter Rüde aus Sardinien, er war bereits seit längerer Zeit in Deutschland auf Pflegestelle. Seine Vorgeschichte ist lang: Er wurde als Welpe mit seinen Geschwistern über den Zaun des Tierheims geworfen, verbrachte also schon als kleiner Bub die Zeit im TH. In Sardinien selbst wurde er bereits 2 Mal vermittelt, wurde jedoch immer wieder zurückgegeben (Gründe unbekannt). Dann durfte er endlich ausreisen und kam in D auf Pflegestelle. Er war unheimlich ängstlich und schreckhaft. Menschengruppen waren der absolute Albtraum und entgegenkommende Hundebesitzer erschienen ihm suspekt. Auf der Pflegestelle hat er sich sehr viel von der Hündin der Familie abgeschaut und konnte so etwas Unsicherheit abbauen. Er verbrachte ca. 6 Monate dort. Bei uns hat er sich sofort super an die Familie angepasst und war von Anfang an sehr zutraulich und verschmust. Vertrauen war schnell gefasst nur die Männer des Hauses fand er am Anfang nicht so gut. Die wurden am Anfang schon mal angeknurrt und man konnte deutlich sehen, dass er Angst hatte. Als ihm jedoch nach wenigen Tagen klar wurde, dass die hier ein und aus gehen und er ab und zu was leckeres von ihnen kriegt war das Thema gegessen. Und sie sind jetzt ein Herz und eine Seele. Allein bleiben kann er noch nicht und an der Leinenführigkeit mussten wir noch sehr stark arbeiten klappt jetzt aber bereits einwandfrei. Andere Hunde muss er auf der Stelle begrüßen, da ist er ziemlich stur. Ansonsten ist er super lieb, ist sehr an seine Menschen gebunden und ist unheimlich neugierig. Schreckhaft ist er immer noch und fremde Menschen beobachtet er immer noch fasziniert aus der Ferne. Entgegenkommende Passanten sind gar kein Problem mehr und Menschengruppen auch nicht, wohl fühlen tut er sich dann dennoch nicht. Insgesamt ist er ein super toller Kerl, mit ein paar liebevollen Macken. Ich würde mir immer wieder einen Hund aus dem Ausland kaufen. -
Es gibt auch Münstis ohne Jagdtrieb. Die sind zwar selten, aber es gibt sie.
Ich habe einen Kleiner Münsterländer-Mix hier sitzen, bin bei FB in zwei KlM Gruppen und ich sehe bei dem Hund keinen KlM. Bei meinem Mix vermuten viele, dass er ein Border oder Aussie sei. Die Rassen sehen sich schon etwas ähnlich, aber KlM sind "robuster". Sie haben breitere Köpfe und allgemein einen breiter wirkenden Körperbau. Das sehe ich bei deinem nicht. Auch die Ohren und die Zeichnung passen mMn überhaupt nicht.Ah okay, danke das wusste ich nicht, dachte immer Münsterländer ist die Jagdhunderasse schlecht hin.
Aber Ausnahmen gibt's ja immer
Ja habe auch immer nicht verstanden, wie die Leute darauf gekommen sind. Er ist ja relativ schmal und hat einen Brustkorb der hinten eher nach oben geht also wie bei einem Windhund (natürlich nicht so stark) aber die Aussis sind ja auch recht breit oder? Also meine letzte Hündin war auch vermutlich ein Aussi Mix und sie war viel breiter und "dicker". -
Ich finde es könnte ne Portion Aussie drin sein. Und/oder Münsterländer.
Aber Auslandshund = wahrschein alles/nix.Ja da hast du Recht, ist mir auch gar nicht so wichtig. Nur wenn dann immer alle fragen, spricht man ja schon gerne ein paar Vermutungen aus und ich war jetzt eben bei der Versicherung so unschlüssig was ich angeben soll. Vielleicht nehme ich einfach die beiden in der Kombi, wie du sie genannt hast.
Münsterländer sagen viele, da hat es mich nur verwundert, dass er sowas von gar keinen Jagdtrieb hat
Für weitere Ideen/Vermutungen bin ich offen
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Wir wären auch bei allem dabei....der kleine Neuling kann noch nichts von den Tricks die aufgezählt wurden
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Was meint ihr? 15 Monate alt und 50 cm groß. Ursprünglich aus Sardinien...muss jetzt auch für Versicherung usw. zwei Rassen angeben. Also was steckt drin? PS: Entschuldigung, dass das eine Bild quer ist, habe es nicht drehen können. -
Ich danke dir für deine Antwort. Gibt's noch andere Meinungen?
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Huhu, ich habe ein paar Fragen an euch zum Thema: den Hund an der kurzen Leine führen. Ich arbeite gerade an der Leinenführigkeit meines Hundes bzw. habe daran gearbeitet. Am Anfang als wir ihn bekommen haben (vor knapp einem Monat) hat er sehr stark an der kurzen Leine gezogen und sich mächtig ins Zeug gelegt. Diese Zeiten sind nun vorbei, er verlangsamt sofort das Tempo sobald die Leine gespannt ist und ich bin vollkommen zufrieden damit. So lief das bei meiner letzten Hündin auch. Nun habe ich mich allerdings gefragt, wie für euch das perfekte Führen an der kurzen Leine aussieht. Seid ihr der Meinung, Hunde sollten immer hinter bzw. max. in Höhe eures Knies laufen und dieses auf keinen Fall überholen? Hängt die Leine bei euch durchgehend locker durch? Wie sieht das mit dem Schnüffeln aus? Richtet ihr euch nach dem Hund oder entscheidet ihr wann der Hund seine Geschäfte verrichten darf? Und was ist mit Hundebegegnungen an der Leine? Dazu mal ein paar Beispiele. Also bei uns sieht es so aus dass der Hund mal vor mir läuft mal hinter mir mal neben mir, so wie er gerade Lust hat, solange er nicht zieht ist das für mich in Ordnung. Schnüffeln darf er bei den Gassi Runden immer wo er will, d.h. nicht das er mich von rechts nach links über die Wiesen oder in Büsche ziehen darf, sondern dass wenn er irgendwo schhnüffelt ich stehen bleibe und wenn es nicht zuuu lange dauert warte bis er dann gepinkelt hat oder auch nicht. Manchmal lasse ich ihn auch eine Spur verfolgen bis z.B. zum Busch wo ich ihn dann ja praktisch folge, aber nicht wenn er zieht und unbedingt dahin will sondern wenn seine Nase am Boden ist und er eine Spur aufnimmt. Ist das falsch? Mit Hundebegegnungen haben wir noch so unsere Probleme, da will er immer sofort hin und da setzt die Leinenführigkeit auch mal aus. Er hat sich aber schon ganz gut gemacht, sodass er einen Hund der 10m von ihm entfernt vorbeiläuft sitzend abwarten kann ohne auszuflippen. Im Freilauf darf er natürlich zu Hunden hin und spielen wie er will. Aber heißt das an der kurzen Leine komplettes Hundeverbot bei euch? Oder dürfen eure Hunde auch an der Leine Kontakt haben. Natürlich belohne ich ihn nicht damit wenn er sich in das Geschirr schmeißt und zum Hund will aber meistens sind die anderen Hunde frei und kommen auf ihn zu, dann ist er auch ruhig und dann habe ich den Kontakt zugelassen weil ich den Hund auch nicht von ihm fernhalten kann. Meine letzte Hündin war nicht sonderlich interessiert an anderen Hunden, aber schnuppern durfte sie immer auch an der Leine. Wie handhabt ihr das? Also wenn meiner ruhig bleibt belohne ich ihn auch mal damit, dass er zu den anderen Hunden darf. Allerdngs klappt das nch nicht sonderlich gut
Dabei ist Kontakt immens wichtig für ihn weil er sehr unsicher ist und das braucht. Wie soll ich das machen?