Beiträge von Krümel21

    Vielen Dank für deine Antwort.

    Ich kann dir gerne mal berichten, wie es bei uns bisher so war. ;)
    Caja hat die Ausbildung zum Rettungshund im Alter von 6 Monaten begonnen, das war für sie das perfekte Einstiegsalter, vorher war sie noch zu welpig. Habe aber auch schon von Hunden gehört, die schon mit 10-12 Wochen anfangen. Ich glaube das hängt viel von dem individuellen Hund ab.

    Ach doch schon so früh, habe nämlich überlegt, dass wenn man eine BH Prüfung baucht, ist der Hund ja dann schon ziemlich "alt". :D Aber das werde ich dann spontan entscheiden.

    Man macht beispielsweise Funklehrgänge, eine Ausbildung zum Rettungssanitäter, einen Kurs über die erste Hilfe am Hund usw. Zusätzlich ist es dann nicht unüblich, dass erwartet wird, dass du, sobald du ausgebildeter Rettungssanitäter bist, auch mal San-Dienste bei verschiedenen Veranstaltungen, wie beispielsweise größere Feste übernimmst.

    Ist das so bei jedem Verein üblich? Das man da eine richtige Ausbildung zum Rettungssanitäter macht ist mir völlig neu. :???:

    Sorry, ist ein relativ langer Text geworden, aber ich hoffe, ich konnte dir helfen, deine Fragen erst einmal zu beantworten. Wenn du noch Fragen haben solltest, helfe ich dir natürlich auch gerne weiter. ;)

    Da hätte ich doch gleich noch ein paar. ;) Was wurde bei dem sog. Eignungstest mit deinem Hund genau gemacht, was haben die getestet? Wurdest du dann gleich aufgenommen oder folgen da noch weitere Tests? Die Ausbildung an sich ist kostenfrei oder?

    Um auf den Threadtitel zu antworten: Warum ich mir das antue?
    Weil die Liebe und Verbundenheit, die ich mit meinem Hund teilte, so viel mehr hinterlässt als Trauer und Schmerz. Es sind kostbare Erinnerungen und vor allem waren es Lebewesen die es wert waren zu leben. Dafür nehme ich den Schmerz gerne in Kauf. Ich könnte nicht darauf verzichten, ich nehme es als ein Geschenk an einen Partner gefunden gehabt zu haben, der so bedeutend war und ist und immer bleiben wird, dass man nach dessen Tod die Leere empfinden darf und den Verlust zu spüren bekommt, zeigt es doch gerade wie wichtig und wertvoll sie uns waren. Ich sehe es ebenfalls als ein Geschenk an, meinen besten Freund bis zum Schluss begleiten zu dürfen, an seiner Seite zu sein, wenn es soweit ist und für ihn da zu sein. Wenn der Schmerz und die Leere allein der Preis dafür sind, jeden Tag mit einem Hund an meiner Seite durch das Leben zu gehen, auch wenn es für eine begrenzte Zeit ist, dann bin ich mehr als bereit diesen Preis zu zahlen. Denn irgendwann wird der Schmerz besiegt sein und dann denkt man mit einem warmen lächeln an unsere lieben zurück und das ist das was zählt. :smile:

    Ich an deiner Stelle würde die sonnige Ecke nehmen, vorausgesetzt du hast dann ein wirklich sicheres Auslaufgatter wo sie ohne Probleme auch alleine/ ohne Aufsicht draußen bleiben können. Ansonsten habe ich eine wenig Bedenken bekommen bei dem was Dackelbenny für Erfahrungen machen musste. Hier steht der Stall vor einer Steinmauer unten ist jedoch Erde, wo sie dann in's Kühle flüchten können.

    Hallo Ihr Lieben,

    gibt es bestimmte Voraussetzungen an Hund und Halter für eine Rettungshundeausbildung? Damit meine ich nicht unbedingt Rasse, Größe, körperliche Gesundheit etc. sondern viel mehr in welchem Alter der Hund frühstens die Ausbildung anfangen darf (spätestens ja ca. mit 3 Jahren), muss der Hund vorher eine BH ablegen?
    Und zuletzt wie findet man einen geeigneten Rettungshund, worauf kann man schon mal achten, wenn man sich einen Welpen holt?

    Danke euch schon mal. :)

    Ohh ja, dem kann ich nur zustimmen. Unser Neuling, hatte vorher keinerlei Bezug zu Menschen gehabt und ließ/lässt sich nicht anfassen. Wir mussten ihn mühselig mit einer Transportbox "einfangen" und rüberbringen, das war die ersten Wochen Stress pur, jetzt ist dran gewohnt und geht da freiwillig rein, aber das kostet Mühe und Zeit.

    Das Problem ist nicht nur die Sonne an sich, sondern dass sich die Steine auch ziemlich aufheizen. Die Hauswand wirft auch ordentlich Hitze ab.
    Ein Sonnenschirm alleine wird da nicht reichen. Da muss man sich auf jeden Fall etwas einfallen lassen.

    Unsere stehen zwar nicht an der Hauswand, aber wir haben auch öfters nasse Tücher an die Wände gehängt, die spenden Kühle und Feuchtigkeit. Da gibt es schon ein paar Möglichkeiten um sich Abhilfe zu schaffen denke ich.