Beiträge von Krümel21

    Ich bin ebenfalls der Meinung, dass alle im Haushalt lebenden mit dem Hund einverstanden sein sollten. Bei meinem ersten Hund damals, wollte mein Vater auch keinen Hund, jedoch nur aus finanzieller Sicht und wir waren dann immer noch 5 Personen die einen wollten und haben ihn überzeugen können. Wenn du aber weißt, dass es auch am Hund persönlich liegt, würde ich es lassen. Was wenn er den Hund nachher überhaupt nicht ausstehen kann? Was du vllt machen könntest ist, dass du ihn überredest mal zu den Welpen hinzufahren und sich die anzusehen und auch die Eltern. Evtl. ist er ja dann doch ganz angetan und kann sich mit der Rasse anfreunden. Ansonsten ein klares nein.

    Hab auch ein paar Bilder:

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    DIESEN Kulturschock würde ich einem Hund doch eher ersparen wollen, wenn es sich vermeiden läßt....
    Zieh gleich in die Stadt und hol den Hund von Anfang an DAHIN oder geb dem Traum "Ich und mein Hund...." noch etwas mehr Zeit!!!

    Kommt drauf an wie groß dieser Kulturschock ausfallen wird. Wohnst du jetzt so richtig auf dem Land und ziehst dann in eine Großstadt?
    Wobei das schon stimmt ein Umzug nach 3 Monaten ist nicht unbedingt empfehlenswert.


    Hi,

    danke für die schnelle Antwort, ich hätte nicht damit gerechnet gleich eine zu bekommen. :smile:
    Er müsste nach den 3 Monaten nicht gleich alleine bleiben. Mein Cousin der in der Nähe wohnen würde arbeitet vorwiegends nachts, mein Onkel und meine Tante leben auch nur 5min. entfernt und sind selbstständig, könnten den Hund also so lange bei sich aufnehmen. Wenn sie keine Zeit hätten, dachte ich zumindest an einen Dogwalker oder, dass einer meiner Freunde die in der Nähe wohnen werden vielleicht mal vorbeischaut, je nachdem wie ihr Stundenplan dann aussieht.

    Du steckst auch gerade noch im Abi? Hoffentlich hast du weniger zu tun als ich, meine ganzen Samstage sind für Probeklausuren bis zu den Klausuren gestrichen und die Berge an Hausaufgaben die ich habe nehmen mir alles was an Freizeit übrig bleibt. :muede:
    Aber ich finde es gut, dass du auch vor hast einen Goldie im Sommer zu adoptieren und würde mich gerne in Zukunft austauschen, vor allem wie es dann mit dir und dem kleinen klappt. :smile:

    Liebe Grüße zurück.

    Ja ist echt anstrengend zur Zeit, die ersten Vorklausuren hab ich hinter mich gebracht, die nächsten folgen. :verzweifelt: Freizeit? Was ist das? :ka:
    Dann freu ich mich auf weiteren Kontakt. :smile:

    Hallo,

    ich finde den Zeitpunkt gar nicht schlecht. Muss der Hund nach den 3 Monaten dann gleich alleine bleiben, was wenn er dann noch nicht stubenrein ist?

    An sich klingen die Voraussetzungen doch toll. Ich habe leider keine Erfahrungen was Hunde und Studium betrifft, stecke selbst gerade noch im Abi. :hust: Auch bei mir soll im Sommer 2016 ein Goldie Welpe einziehen. Vielleicht können wir uns da ja in Zukunft öfter mal austauschen. :smile:

    Liebe Grüße

    Das mit dem ständigen Apportieren nervt mich langsam auch echt. Als gäbe es nichts anderes...

    Mein Chi kann z.B. mit Apportieren überhaupt nichts anfangen. Klar könnte ich es ihm beibringen, einmal, als er gerade Bock hatte, hat er auch richtig schön mitgemacht, aber es ist eben nicht "sein Ding". Wieso sollte ich ihm das also aufzwingen?

    Es gäbe doch bestimmt auch andere Möglichkeiten (evtl. sogar bessere), Kenzo zu trainieren, wie seht ihr das so?

    Sehe das ganz genauso. Das hat nichts mit anständigem Hundetraining zu tun und dann bringt er es ihm auch nicht mal richtig bei. :dagegen:
    Was hat Kenzo denn davon, man hat ja wohl klar gesehen, dass er daran kein Interesse hat und dafür muss der Hund 3 Tage hungern. :( :

    Für mich sah es jetzt nicht so aus, als hätte der Hund deiner Schwester keine Chance gehabt auszuweichen. Im Gegenteil er ist ja auch immer wieder auf deinen zu. Wenn du auch sagst, dass er ihn immer wieder zum Spielen auffordert, würde ich mir da keine Gedanken machen. Wenn der Hund jedoch sichtlich verängstigt ist und ihr merkt, dass er nicht spielen will solltet ihr eingreifen.