Beiträge von funeasy

    Ich finde es ja immer süß wenn es "wegen den Kindern" keine Chemie sein soll ;) im Sinne des Hundes sollte es doch genauso sein...

    Wichtig bei Flöhen: Alles was in der Wohnung waschbar ist waschen und Teppiche Polstermöbel etc einsprühen.
    Den Hund mehrmals täglich mit einem Flohkamm draußen auskämmen.

    Sehr empfehlen kann ich das Marengo Limes Spray oder das Melaflon Spray und Spot-On von AniBio.

    Zusätzlich sind diese Flohfallen top: Flohfalle selber bauen

    Ich parke meine Hunde sehr gerne mal im Auto. Ruhig auch mal für ein paar Stunden...

    Bedenken habe ich da grundsätzlich keine.
    Allerdings gibt es ja immer mehr von den selbsternannten Tierschützern, die schnell die Polizei rufen, weil ein armer Hund völlig relaxt in seiner Alubox liegt... :headbash:
    Und leider sieht die Gesetzeslage da nicht gut aus...

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    Danke :)

    Ja, man hört oft, dass Kastration anscheinend als Allzweckheilung bei unerwünschtem Verhalten angewandt wird. Halte ich aber auch für Schwachsinn! Ich denke, ich werd mich da einfach mal von meiner TÄ beraten lassen müssen. Wenn's nicht sein muss - gerne.

    Es gibt schon ein paar seltene Fälle, in denen eine Kastration die Therapie bei Problemverhalten UNTERSTÜTZEN kann. Jedoch ist dies lang nicht so oft der Fall, wie es empfohlen wird.

    Für mich persönlich kommt eine Kastration nur in Frage wenn ein gesundheitlicher Grund vorliegt.
    Bequemlichkeit, "weil man es halt so macht" oder Erziehungsproblemen sind da kein Grund für mich, da die Nebenwirkungen definitiv nicht zu unterschätzen sind.

    Ein gutes Buch zum Thema:
    Kastration und Verhalten beim Hund - Udo Gansloßer

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    Das würde ich auch vorschlagen.
    Wegen Durchfall und Hautpilzen würde ich keine Tierklinik aufsuchen.

    Siehst du ;) und ich schlage es vor, weil ich damit die besten Erfahrungen gemacht habe, im Gegensatz zu Tierkliniken...


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    Pilzbefall, meinetwegen bei nem THP .
    Aber alle 3 Wochen Durchfall nur von nem THP " behandeln " zu lassen, wär mir zu riskant.

    Gerade da ist ein THP besser als ein Tierarzt, der von Ernährung deutlich weniger Ahnung hat und seine Diätfuttermittel vertreiben will. Ein THP betreibt schließlich nicht nur Symptombehandlung.

    Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden...

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    Mich würde mal interessieren, was andere Hunde nicht toll finden, mit Sozialisation mit seiner Umwelt zu tun hat.

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    BTW: Nicht jeder Hund, der nicht tauglich für den Dienst ist, ist dann einfach ein "lieber Familienhund". Oftmals sind gerade diese Hunde dann etwas, was man eigentlich kaum jemand guten Gewissens in die Hand geben kann. Genauso wie auch nicht jeder nicht taugliche Jagdhund dann den idealen Begleiter ausserhalb der Jagd abgibt.
    "Nicht tauglich", kann man nicht nur wegen zu geringer Triebveranlagung sein. Aber das sollte jemand, der sich wirklich damit auskennt, ja eigentlich wissen..

    Hatte jemand etwas derartiges behauptet? :???:

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    ... man sollte sich - wenn man sich so einen Hund holt - einfach nicht darauf verlassen, dass es der typische Hundewiesenhund wird, wenn man nur genug sozialisiert und erzieht.

    Da ich kein "Hundewiesenfreund" bin, würde ich dies nichtmal vom best sozialisiertesten Hund erwarten ;)

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    Die Aufzucht der o.g. Hunde fand statt, indem sie bei der Mutter waren. Das war's auch schon. Und das ist nicht untypisch.

    Gut, das reicht mir persönlich zum Thema "Sozialverhalten mit Artgenossen erlernen" (mit Mutter und Wurfgeschwistern)...

    Aber ja ich gebe dir Recht, warum tut es nicht auch ein FCI-Herder fürs IPO?

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    X-er entstanden nicht, damit Frau Mueller mit einem solchen Hund zum Kaffeklatsch auf die Hundewiese kann und der Hund da lustig mit allem spielt, was rumrennt.

    Dafür entstand keine Hunderasse ;)

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    Ja sie koennen vertraeglich sein. Sie koennen Artgenossen aber auch scheisse finden. Erziehung ist dann, dass sie die Artgenossen nicht zerlegen.

    Das klingt ja so als würde so ein kleiner X-Linienwelpe schon mit absolut schlechtem Sozialverhalten auf die Welt kommen. Die Sozialisierung die in den ersten 8 Wochen statt findet prägt doch das weitere Verhalten gegenüber anderen Hunden...

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    Du kennst alle DH weltweit? Ich kenne auf die Schnelle 2, die definitiv nicht freundlich zu Besuch sind :hust: Fremdhund sind ebenfalls eher unguenstig. Und ja...ich kenne auch andere DH ;)

    Es ist süß wie hier immer gleich Extreme gezogen werden ;)
    Nein ich kenne nicht alle DH weltweit. Aber doch ein paar um mir da eine gute Meinung bilden zu können.

    Und das viele DH nicht verträglich mit anderen Hunden sind liegt definitiv nicht daran, dass sie Diensthunde sind, sondern am mangelnden Interesse der meisten DHF daran ;)


    Mir geht es einfach darum, dass nicht jeder X-Hund überhaupt geeignet für den Dienst ist (es ist sogar eher der Großteil der es nicht ist) genauso wenig wie jeder Jagdhund Interesse am Wild hat...
    Warum man sich so einen Hund holen will, wenn man ihn nicht artgerecht beschäftigen kann, ist ja dann ein menschliches Problem.

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    Zumal man die Verhältnisse in Deutschland auch nicht unbedingt mit denen der Niederlande vergleichen sollte...

    Selbst amerikanische Diensthunde sind zuhause tolle Familienhunde ;)

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    Und Alltagsleben ist eben nicht NUR Erziehung, sondern auch Veranlagung.

    Zu einem kleinen Anteil ja.
    Viel größer ist doch aber der Anteil der Aufzucht und der Erziehung.
    Wenn man junge Hunde natürlich schon gegen alles und jeden misstrauisch macht ist es klar in welche Richtung es läuft. Kein Welpe kommt aber als "Diensthund" zur Welt :lol:
    Und in jedem Wurf gibt es nicht nur geeignete Hunde. Darum finde ich es so schwierig allgemeingültige Aussagen zu treffen.