Ich würde den Hund auch erstmal ankommen lassen. Lernt euch kennen und macht nicht zuviel auf einmal.
Die nächsten Wochen würde ich bei dem vertrauten Futter bleiben und danach wechseln. Dann habt ihr genug Zeit euch einzulesen und zu überlegen in welche Richtung ihr gehen wollt. Füttern ist eine Philosophie, jeder hat da seine eigene Meinung. In meinen Augen ist es am wichtigsten, dass der Hund das Futter gut verträgt, schöne Häufchen produziert, glänzendes Fell hat... Dazu kommen andere Dinge die euch wichtig sein könnten: Wie viel Platz zum Lagern habt ihr? Wie viel Geld seit ihr bereit auszugeben? Wie wichtig ist euch die Herkunft und Qualität der Zutaten?
Ihr habt die Wahl zwischen
- Trockenfutter
- Nassfutter
- roh Fütterung
- selbst kochen
- und jeder Mischung daraus 
Eine Linksliste mit empfehlenswerten Fertigfuttersorten findet ihr hier:
Linksammlung zum Thema Fertigfutter
Außerdem könnt ihr hier überall mal reinschauen:
"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil IV
BARF - Allgemeiner Talk-Thread Teil II
Allesfütterer, was gabs heute bei euch?
Da kriegt ihr auch gute Buchtipps.
Jede Fütterungsweise hat seine Vor- und Nachteile. Trockenfutter ist am "einfachsten", aber es sind auch die meisten unnötigen Stoffe drin. Zum abnehmen finde ich frisch oder Nassfutter einfacher. Das könnt ihr gut auffüllen mit z.B. geraspelten Möhren.
Zur Bewegung: Geht auf den Hund ein, steigert langsam. 3mal 30min finde ich für den Anfang gut.