Die Leute, deren reihenweise das Vieh gerissen wird, können also dankbar sein, weil sie nicht mehr daheim gebären müssen?
Leg mir doch jetzt nicht so nen Quatsch in den Mund.
Gerade wenn ich im selben Post schreibe, dass ich gerade bei auffällig gewordenen Tieren ein anderes Management nicht ablehne.
Aber hier wirds für meinen Geschmack gerade trotzdem bisschen übertrieben mit der Dramatik. Von wegen wir würden uns wider unserer eigenen Natur verhalten, wenn wir unsere Sippe nicht beschützen dürfen.
Die Situation unserer Spezies von vor hunderten von Jahren hat einfach überhaupt nichts mehr mit der von heute gemein.
Auch nicht, wenn man auf dem Dorf lebt.
Und was hier teilweise von einigen als existentiell und Anrecht angesehen wird (da rede ich nicht von Viehhaltern sondern Leuten, die meinen, sie hätten ein Anrecht ihren Hund im Dunkeln im Wald offline spazieren zu führen) ist es real betrachtet dann auch nicht.
Edit: Sorry, war im Post davor mit dem Wolfsmanagement!