Beiträge von Lauretti

    Hat hier wer die A 7IV im Einsatz und kann mir da bisschen was zu erzählen vor allem bzgl AF in Low Light und AF mit Tieren?

    Da Panasonic sich mit meiner erhofften Body-Objektiv Kombi im 4000€ Bereich ansiedelt, ziehe ich jetzt doch einen Wechsel ins Vollformat Lager für nächstes Jahr in Betracht.

    Ich arbeite mich gerade erst ein, wenn es Empfehlungen zur R6ii mit entsprechenden Telezooms in diesem Preissegment gibt hier, auch gerne raus damit. Dritter im Bunde scheint die S5ii mit dem 150-600mm von Sigma für L Mount.

    Davon abgesehen, dir ist schon noch bewusst, dass "Schaden" = Weidetiere die langsam sterben, Verletzungen erleiden usw. Wir reden hier nicht davon, dass Gegenstände bgeschädigt werden, der "Schaden" sind auch fühlende, denkende Lebewesen.

    Du willst diejenigen die es am meisten betrifft nicht mitreden lassen? Das ist mehr als schwierig... Du weißt wie man es nennt, wenn man freies Stimmrecht nur denjenigen gewährt die die eigene Meinung teilen oder?

    Oder willst du Max Mustermann mitreden lassen, der zwar in Berlin Mitte wohnt, einen Wolf gerade eben so von einer Kuh unterscheiden kann (wenn sie lila ist), aber der auf FB gaaaanz viele Likes verteilt und aktiv Pro-Wolf-Beiträge teilt?

    Das erstmal als meine Antwort auf das hier:

    Ich werde mich jetzt nicht auf das gleiche Niveau herablassen und dir in dem Mund legen, dass du die derzeitige Situation für optimal hältst, ja?

    Was du mir hier die letzten Seiten versucht hast in den Mund zu legen bzw wie du Aussagen von mir ausgelegt hast fand ich teilweise schon sehr grenzwertig. Zumal ich mir gerade bei dir sicher bin, dass du entsprechendes Wissen verfügst um meine Aussagen einordnen zu können.

    Ist ja schön, wenn die da so einen tollen Internetauftritt haben. Heißt nicht, dass die Projekte dahinter dann auch entsprechend verfolgt werden, sinnvoll ausgearbeitet werden usw.

    Ne aber man kann ja hin fahren. Ans Wattenmeer, an die Havelniederung, an den Dümmer, nach Greifswald ins Moor Center,... Wenn man so ein bisschen in der Szene drin ist, bekommt man doch auch in direkten Gesprächen von Projekten mit, die jetzt nicht mal so groß beworben werden aber stattfinden - Kartierung und Überwachung von Bruterfolgen findet meist halt deutlich weniger medienpresent statt als Rehkitzrettung.

    Klar kann man sich ein paar hübsche Projekte raussuchen um die Leute zu fangen, aber dann sollte der Rest der wirklich Sinn macht dafür nicht hinten runter fahren.

    Wo werden denn die großen wichtigen Projekte vernachlässigt, weil alles in den Wolf gebuttert wird? Gerne per PN, wenn du das nicht öffentlich machen möchtest aber ich sehs einfach nicht. Und damit meine ich nicht, dass es nicht Projekte gibt, die gegen die Wand gefahren werden, aber wo das konkret aufgrund des Wolfs passiert, fände ich schon interessant.

    Ich seh ihn nicht mal aufgeführt bei den "Spenden Sie für unsere Projekte" Seiten der großen NGOs hier.

    Die haben in der Realität gerade alle ganz andere Sorgen. Wir alle, letztendlich. Und nein, das ist nicht kaltschnäuzig gemeint gegen den kleinen Viehhaltern - aber wenn man sich mal anguckt, worum es gerade geht, brennt es anderswo deutlich massiver.

    Eher das Gegenteil, man sollte sich dafür einsetzen, den Leuten klar zu machen, dass hübsch nicht gleichbedeutend ist mit wichtig.

    Absolut! Aber jeder, der sich mal abseits von Säugetieren und Vögeln daran versucht merkt sehr schnell, was für eine Mammutaufgabe das ist (was nicht heißt, dass es nicht versucht wird). Bewirb mal natürliche Flüsse und den Abriss von Staudämmen mit dem Stör oder Maifisch.

    Das Einzige, wo wir beide uns nicht einig werden beim Wolf, ist nach wie vor die Frage der Bejagung.

    Ansonsten sind wir am Ende des Tages nicht weit voneinander entfernt glaube ich. Und dass wir uns bei dieser Frage nicht einig werden liegt auch einfach an der Tatsache, dass Jägerin mit Nicht-Jägerin diskutiert und das ich Naturschutz anders wahrnehme als du.

    Mich würde es mal interessieren was die Argumente gegen einen Abschuss von Problemwölfen sind. Ganz sachlich.

    Das ist eben gar nicht das, was hier aktuell diskutiert wird.

    ChiBande das gleiche.

    Ich wollte deinen Beitrag liken weil ich genau das unterschreibe und das mein Punkt ist.

    Die Diskussion ist hier gerade systematische Bejagung oder nur Abschuss von echten Problemwölfen und eine Änderung der Förderung und Finanzierung von Herdenschutz der den Name verträgt.

    Zum Rest äußere ich mich später wenn ich mehr Zeit habe nochmal.

    Ich habe tatsächlich was dagegen noch mehr für Missmanagement zu zahlen und dass die Kuscheltiermentalität ja nur für den Wolf, nicht aber seine Beute gelten soll.

    Ah okay. Erst sinds angeblich irgendwelche anderen, die ja sicher eh nicht bereit wären was zu zahlen, jetzt redest du am Ende aber eigentlich von dir selbst.

    Keine Ahnung warum du Herdenschutz und bessere Finanzierung dessen als Missmanagement ansiehst - ich denke da an die große Schäferei,die Vorreiter waren und das jetzt aus finanziellen Gründen aufgeben müssten.

    Und wenn wir tatsächlich mal richtige Zaunhöhen fördern,bevor der Wolf anfängt sich am Vieh zu vergreifen und Hsh Haltung unterstützen,können wir ja gucken, wieviel Abschuss dann nötig ist.

    Meiner Meinung spielt es keine Rolle, wenn in einem Wald 30 Wölfe hocken, so lange die sich fern halten von Mensch und Nutztier.

    Und man kann nicht Einzelpersonen an den Tisch setzen, also müssen es nunmal die Interessensverbände sein. Der der Bauernverband gehört da dazu. Und gibt mMn auch schlicht ein faires Gegengewicht zu den Naturschutzvereinen, die wegen den Spenden- und Fördergeldern auf einem harten Wolfkuschelkurs fahren

    Schrieb ich doch? Nur ist der DBV halt einfach nicht die Interessenvertretung der kleinen Bio Bauern, die gerade vom Wolf betroffen sind.

    Klar, es ist der größte und lauteste Lobbyverband und gibt und gab damit oft den Ton an. In der Wolfsdebatte sollten aber andere Vereine gehört werden,die tatsächliche die entsprechenden Landwirte vertreten und sich stark machen für eine Landwirtschaft, die mit und nicht gegen Natur - und Tierschutz arbeitet.

    Meinte Meinung natürlich.

    Sinnvolle Projekte und Stellen werden gestrichen, damit man mehr in den Wolf stecken kann. Gute, fachlich kompetente Menschen müssen zu Gunsten von Wolfkuschlern gehen, die nichts mitbringen außer fanatischer Meinung.

    Hast du dafür Beispiele?

    Also ich bin nicht auf den Wolf fixiert unterwegs in Tierschutz und ich seh nach wie vor ne Menge anderer großer Projekte.

    Gerade bin ich auch mal auf die Seiten der großen NGOs gegangen, da nehmen Klimawandel und EE, Verkehrswende, neue Ideen der Landwirtschaft und aktuell der Vogel des Jahres die Hauptseiten ein. Also die Themen, wo es halt gerade tatsächlich drückt und politisch heiß her geht.

    Ja, Fledermäuse gehören zu den Verlierern. Da kannst du dir mit Insekten - und Fischleuten die Hand reichen. Ist halt nicht sexy, ist nicht süß und gerade Fledermäuse haben unter der Corona Sache als die Bösen Übeltäter gelitten. Da hat nur nicht der Wolf dran Schuld. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit intakter Ökosysteme wächst zwar,trotzdem lässt sich für Moore eben besser mit dem süßen Goldregenpfeifer werben statt mit dem Moorfrosch.

    Außerhalb dieses Threads hier nimmt der Wolf bei den Naturschutzthemen von heute halt deutlich weniger Raum ein als man glauben mag, wenn man hier liest.

    Kein Rückhalt in der Bevölkerung, kein Wolf. Drauf ankommen lassen ist also durchaus riskant.

    Davon abgesehen, dir ist schon noch bewusst, dass "Schaden" = Weidetiere die langsam sterben, Verletzungen erleiden usw. Wir reden hier nicht davon, dass Gegenstände bgeschädigt werden, der "Schaden" sind auch fühlende, denkende Lebewesen.

    Welche Steuer wird schon gern und freiwillig gezahlt?

    Und würdest du davon dann tatsächlich abhängig machen wollen, wie wir weiter mit dem Wolf verfahren?

    Ich seh halt mehrere Stellschrauben beim aktuellen Wolfsmanagement und Geld ist da eben eine - warum sollen wir nicht auch daran drehen? Und an Gesetzen, die Herdenschutz aktuell unnötig erschweren? Stichwort HSH Haltung, Zäunung und diese Sachen?

    Warum soll Abschuss die einzig tragbare Lösung sein?

    Du weißt wie man es nennt, wenn man freies Stimmrecht nur denjenigen gewährt die die eigene Meinung teilen oder?

    Ja Javik, jetzt hast du mich - ich will ne Nabu Diktatur. Was sag ich, ne Nabu-Peta Diktatur, dann sind die Viehhalter nämlich bald Schnee von gestern, ha!

    Wieviele Biobauern, Hirten und private Hobbyhalter sind im Bauernverband vertreten? Wie oft in der Vergangenheit hat sich der DBV für genau die stark gemacht, die jetzt die Probleme haben und Unterstützung benötigen?

    Nur, weil ich nicht den großen Lobbyvertreter der konventionellen Landwirtschaft (der in der Vergangenheit halt mehrfach bewiesen hat, wie wichtig ihm Naturschutz im Einklang mit Landwirtschaft ist aber halt unfassbare Macht hier hat) nicht federführend am zukünftigen Wolfsmanagement sehen möchte, heißt das halt noch lange nicht, dass ich ausschließlich Leute in so nem Entscheidungsgremium sehen möchte, die bitte ausschließlich meine Meinung teilen. Wieso denn nicht Interessenvertreter der Biobauern, Wissenschaftler, Jäger und NGOs da an einen Tisch setzen und dann was austüfteln lassen. Also was, was vielleicht über "zukünftige jährliche Jagdstrecke von xxxx" hinaus geht.

    Ja, weil der Waschbär außer von ein paar einzelnen Idealisten nicht bejagt wird................

    Es ist anstrengend, es ist teuer, es ist ein Kampf gegen Windmühlen. Das machen nur Leute die so doof sind wie ich.

    Reagiert er auf Jagddruck nicht auch mit vermehrter Fortpflanzung? Ich mein das ernst, es interessiert mich, auch wenns hier nicht ins Thema gehört.

    Wahrscheinlich nicht direkt. Aber 1. sind die Weidetiere damit nicht mehr die einfachere, und damit attraktivere, Beute für den Wolf, 2. würde er wieder scheuer, 3. würde man den Hauptkonflikt minimieren und 4. würde man die verfügbare Beute reduzieren, wodurch weniger Welpen überleben.

    Und daran ist jetzt was auszusetzen?

    Also wenn wir uns auf einer sachlichen Ebene Gedanken dazu machen, wie wir den Hauptkonflikt eindämmen können? Zumal du ja durchblicken lässt, dass die Jägerschaft zumindest in deinem Umfeld da jetzt eh nicht so erpicht drauf ist, da jetzt großflächig zu schießen zukünftig, wird es ja eh darauf hinauslaufen?

    Gleichzeitig kann man den Wolf ja entsprechend ins Jagdrecht aufnehmen so dass kranke oder verletzte Tiere dann auch ohne großen Bürokratieaufwand geschossen werden können.

    Es gibt keinen Naturschutz ohne Geld.

    Wie es eben nichts umsonst gibt. Und gleichzeitig gibt es kein Geld für den Naturschutz ohne passende Art.

    Bzw nur sehr wenig.

    Und zwar sowohl was die großen EU Projekte angeht, wo wir von seeeeeehr viel Geld reden, als auch von der Spendenbereitschaft der Leute bei den NGOs.

    Und weil Vögel und Säugetiere halt mehr Anklang in der Bevölkerung finden als Insekten (Bienchen mal außen vor), Fische und Pflanzen, werden sich halt Satellitenarten gesucht.

    Seis in Brandenburg die Großtrappen (die wahnsinnig viel Kohle kosten und für sich betrachtet gar nicht so viel Sinn dort ergeben, aber durch den für die geschaffenen Lebensraum schützt man halt sehr viele wichtige Arten mit), die Bartgeier in unseren Alpen oder oder oder. Und klar, der Wolf bringt da eben auch Spendengelder ein. Nur hat er eben trotzdem auch ne wichtige Stelle im Ökosystem.

    Wenn dann jemand daherkommt und quasi Schulterzuckend meint dann muß ich halt mit Leine leben finde ich das einfach eine bodenlose Frechheit. Laß mich ein paar Tage in dein Leben und ich sage dir genau wo du optimierungspotential in diversen Umweltthemen hast und dann schaun wir mal.

    Du bringst selbst nen Prädator zu ner sensiblen Tageszeit, in einer sensiblen Jahreszeit in ein sensibles Gebiet (? darum geht es mir nämlich), bist also für die dortige Tierwelt ein massiver Stressfaktor und forderst dann aber, dass ein neuer Störfaktor, der dich betrifft, systematisch bejagt zu werden hat weil du deinem Hobby nachgehen möchtest? Also einfach bereits nur, weil er da ist - nicht weil er tatsächlich schon zu aufdringliches Verhalten gezeigt hat?

    Kannst du ne Frechheit finden. Ich finds vermessen, sich und seine persönlichen Hobbys so über alles zu stellen.

    Wenn ich dir jetzt erklären würde, dass ich mein Hobby der Naturfotografie nur dann voll ausleben und genießen kann, wenn ich wenigstens 1x im Jahr weit weg fliege und das gar nicht geht, dass sowas in Zukunft teurer oder gar verboten wird, weil ich geh schließlich auch hart arbeiten, um das zu finanzieren und für mich ist das was Existentielles. Ich hab da meiner Meinung nach ein Anrecht drauf.... Dann würdest du mir sicher den Vogel zeigen. Also, hoffe ich zumindest.

    Naja, theoretisch passiert das ja schon. Praktisch..... Wo soll das Geld her kommen? Wollen wir wetten, dass viele derer die jetzt keine Nachteile haben und daher begeisterte Wolfsfreunde, plötzlich massiv gegen den Wolf sein werden, wenn es ihnen am den Geldbeutel geht um die Weidetierhalter besser zu entschädigen?

    Darauf muss man es halt ankommen lassen.

    Ich fände es aber nur logisch, dass die Solidargemeinschaft bei diesem Thema einspringt. Zumal Beweidung ja durchaus auch im Interesse aller ist.

    Also für mein Empfinden wäre es nur fair, wir brauchen mehr Geld in dem Bereich und wieviele da dann tatsächlich auf die Barrikaden gehen, wäre ja abzuwarten. Auch, wieviel es jeden einzelnen tatsächlich kosten würde oder gibt es da schon realistische Zahlen?

    Ab vom einer Wolfssteuer wäre es ja eh wünschenswert, wenn entsprechende Betriebe endlich ordentlich gefördert werden würden für die Arbeit, die sie leisten. Auch das würde ja evtl ein wenig finanziellen Druck nehmen.

    Und einen Wolf jagen ist ja dazu nochmal deutlich teurer und aufwändiger, vor allem aber auch gefährlicher, als einen Fuchs oder Waschbären.

    Würde das denn tatsächlich was bringen im Bestand? Und wer legt fest, wieviel Wolf Deutschland ab kann und dementsprechend entnommen werden muss? Den Bauernverband würde ich da tatsächlich ungern mitreden lassen zum Beispiel.

    Und gerade bei Waschbär und Co hat Bejagung ja nun nicht wirklich Erfolg in Sachen Bestandsregulierung. Ich frage mich einfach, ob man mit Entnahme auffälliger Tiere an Weiden auch bis zur stabilen Population kommen kann.

    Meine Sorge bei dem Thema ist einfach, dass am Ende wieder einmal wirtschaftliche Interessen über andere gestellt werden. Was in Deutschland jetzt nicht so weit hergeholt ist, schaut man sich unsere Politik in anderen die Natur betreffenden Bereichen an.

    Es sind nunmal gerade die Weidetierhalter die jetzt leiden.

    Ja,und ich bin da eigentlich ganz bei dir - da sollte man ansetzen in Sachen Management. Das heißt halt nicht nur Abschuss, das heißt auch entsprechende Schutzstrategien und auch Verluste endlich ordentlich finanziell zu fördern, evtl auch Gesetze anzupassen was die Errichtung von Zäunen angeht.

    Und ja, wo es möglich ist, wird man zukünftig nachts evtl einstallen müssen.

    Das machen wir mit unserem Geflügel ja auch nicht anders, um es vor Fuchs und Marder zu schützen. Ist ja nicht so, als wäre der Wolf jetzt der einzige Prädator, der sich an unseren Nutztieren vergreift. Bei meinem Jägersonkel sitzt der Habicht fast täglich zur Stelle, wenn der sein Geflügel raus lässt. Da sind wir ja auch weiter heutzutage und schießen die nicht mehr ab.

    Was ich versuche zu sagen: wir haben da denke ich durchaus Spielraum abseits von flächendeckenden Abschüssen, die die Politik nutzen sollte um die Betroffenen zu unterstützen.

    Aber man sollte durchaus auch fragen und schauen, wo von Seiten des Menschen Kompromisse zukünftig nötig bleiben werden.

    Diese Anspruchshaltung, das eigene private Hobbyvergnügen Tierhaltung komme was wolle über die Bedürfnisse anderer Lebewesen zu stellen, gehört da vielleicht auch mal hinterfragt. Wölfe, die sich in Siedlungsnähe aufhalten und nicht weiter auffällig werden, Leute aber davon abhalten, nach Einbruch der Dunkelheit mit dem Hund offline durch den Wald zu streifen, sind halt eigentlich kein Problem. Unbequem und einschränkend ja, aber für mein Empfinden nicht der Kern dessen, womit wir uns beschäftigen müssen.

    (Damit meine ich jetzt nicht dich, Javik.)