Merkt die nich, wie lächerlich sie sich macht?
Beiträge von Lauretti
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Ist das dann nicht ziemlich dumm, sich dabei um Fernsehen zeigen zu lassen?
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Mir sind die zwei Reitlehrer auch ziemlich unsympathisch von der ersten Sendung an

Jetzt bin ich mal gespannte wie das mit den Schäferhunden wird!
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Wenns die Eltern erst zu spät bemerkt haben?
Mich hat ja auch mal der Besitzer einer 12jährigen Hündin im Gespräch gefragt, ob ich denn gewusst hätte, dass eine so alte Hündin noch trächtig werden könne - er hätte sich echt gut gewundert, als sie dann vor 3 Monaten plötzlich Welpen auf die Welt brachte...
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Zitat
Und wenn man z.B. einen Rüden hat, der gern mal mit Prostataproblemen auf läufige Hündinnen reagiert, spart man sich sowas erst recht gern.Das ist so mein Punkt, warum ich mindestens genau so wenig Interesse an näherem Kontakt zu läufigen Hündinnen möchte wie die Besitzer dieser.
Außerdem übe ich mit meinem Rüde gezielt und kontrolliert den Umgang mit läufigen Hündinnen und nicht mal eben auf Zuruf auf der Hundewiese.
Und was ich leider auch schon öfter gesagt bekommen habe ist, dass Dackelmischlinge doch ganz toll wären Ich möchte Henrys Welpen ehrlich gesagt nicht in solchen Händen aufwachsen wissen ehrlich gesagt
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Ich glaube, für jeden mit ein bisschen Hundeverstand und Empathie, nicht nur für den eigenen Vierbeiner, ist die Antwort auf die Ausgangsfrage klar.
Grundsätzlich muss mein unkastrierter Rüde mit dem Frust auch lernen umzugehen, wenn er den Geruch einer läufigen Hündin in die Nase bekommt.
Hier gibt es auch nie Hundekontakt ohne vorherige Absprache und damit umschiffen wir die Problematik eigentlich immer sehr gut.Aber wenn man seine läufige Hündin frei laufen hat, bricht man sich meiner Ansicht nach keinen Zacken aus der Krone, bei Hundesichtung den anderen Besitzer zu informieren - und seis durch ein deutliches Anleinen der eigenen Hündin.
Wenn hier aber, wie schon mehrfach passiert, die läufige Hündin in uns reinrennt und ich noch gucken darf, dass ich die beiden Hunde schnell wieder auseinander ziehe, hört mein Verständnis dann auch sehr schnell auf.
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Ich fand die Sendung trotzdem gegenüber den anderen Sendungen und Beiträgen, die es bisher über Futter gab, richtig gut.
Es wurden SchlachtABFÄLLE erwähnt, das im Futter ist.
Die Frau aus dem Tierheim hat erwähnt, daß so manche Hunde von dem billigen Futter Durchfall und Allergien bekommen.
Das kam meinem Geschmack nach viel zu kurz rüber. Ich dachte, sie hätte auch nur von Durchfall und Erbrechen gesprochen, auf das Thema "Allergie" wurde meinem Gefühl nach nicht wirklich eingegangen. Und wenn man sich schon mit einer Dame aus dem Labor trifft, wäre eine solche Aussage von ihr auch echt schöner gewesen nochmal. Ich finde den Punkt echt wichtig, und er ging nach meinem Geschmack ziemlich unter.
Daß sie die Aussage, daß der Hund nach einem Monat Pedigree Mundgeruch und talkiges Fell hat, gebracht haben - sie hätten es ja auch streichen können oder ihn dazu bringen, daß er meint, wie toll das dem Hund tut. Das finde ich doch schon erwähnenswert.
Auch daß die Frau im Labor meinte, exotische Tierarten hätten im Futter ihre Berechtigung, weil Hunde gegen die normalen Fleischsorten allergisch sein können oder eine Unverträglichkeit haben können. In anderen Sendungen und Berichten wird über exotische Fleischsorten immer gesagt, daß das Quatsch wäre und das ein Hund nicht bräuchte. Da war das doch mal ganz angenehm zu hören.
Das fand ich auch gut! Aber warum wird sich dann bei dem Stand über Kartoffeln im Hundefutter dermaßen aufgeregt und das nicht auch noch direkt mit von der Frau im Labor erklärt? Das war allgemein so eine Stelle in dem Beitrag, wo ich mir nur an den Kopf greifen konnte. Warum zieht man da anscheinend völlig ahnunglose Leute ran, die sich mit der Thematik Hundeernährung noch nie groß auseinander gesetzt haben?
Vielleicht war das nur ein sehr subjektives Empfinden meinerseits, weil ich mich als "Betroffene" sehe, aber es kam für mich echt so rüber, dass Leute die barfen oder ihren Hunden exotische Sachen füttern, völlig Banane sind und von nichts eine Ahnung haben.
Gut, bei der Frau, die barft, haben sie sich eine ausgesucht, die wirklich alles frisch macht. Fleisch vom heimischen Schlachter, Gemüse frisch und so. Kein Wunder, daß die Geldsumme dafür hoch ist, ebenso die Arbeitszeit. Da hätte man erwähnen können, daß es das auch leichter und billiger gibt.
Aber trotz der Keimbelastungen und Fütterungsfehler hat die Frau im Labor nicht vom BARF abgeraten. Das ist auch positiv zu erwähnen.Abgeraten hat sie nicht - stimmt. Aber wirklich positiv klangen ihre Worte übers Barfen für mich nun auch nicht wirklich. EHEC-Gefahr und für den Hundehalter nur dann möglich, wenn er sich von einem Experten einen Ernährungsplan zusammenstellen lässt...
Also, auch, wenn es mehr in die Tiefe hätte gehen können, so bin ich trotzdem positiv überrascht und fand es gut.
Das einzige, was mich gestört hat, war, daß wiedereinmal nicht erwähnt wurde, daß man vom billigen Futter dem Hund viel mehr an Menge geben muß als vom teureren und daß das billige Futter dadurch im Endeffekt doch teurer ist als das "teure" Futter und daß das mit der Qualität zusammenhängt, wie viel dem Hund gegeben werden muß. Das wurde wieder verschwiegen. Aber genau das ist es, was mich stört. Denn so denken die Leute, daß billiges Futter genauso eine Qualität hat wie das teure und sie blöd wären, da mehr Geld auszugeben. Das ist das, was mich stört.
Aber ansonsten fand ich die Sendung gut. Jedenfalls besser als die anderen Sendungen und Berichte, die bisher liefen.
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Also den Anfang fand ich wie gesagt nicht schlecht.
Ich hätte aber auch gedacht, dass mehr aufgeklärt wird - wie schon geschrieben wurde, dass man den Verbrauchern mal zeigt, wie man die Inhaltsangaben richtig liest.Je länger die Sendung ging, desto häufiger musste ich mit den Augen rollen ehrlich gesagt.
Ich fand die Angaben zum barfen ehrlich gesagt nicht wirklich repräsentativ oder bin ich hier echt die einzige, die keine 11h im Monat braucht, um das Futter für den Hund zuzubereiten? Und auch die Preis-Angabe von 90€ im Monat fand ich heftig. Henry wiegt zwar weniger, aber trotzdem zahlt die Frau fast das 4fache von dem, was ich so ausgebe.Wieso wird nicht erklärt, warum Kartoffeln im Hundefutter durchaus Sinn machen können und warum weißt ein Verbrauchermagazin nicht einfach mal auf die Möglichkeit der diversen Tierversicherungen bezüglich des Tierarztes hin?
Die Rechersche zu den Tierärzten war mir auch zu einseitig. Die Info, dass Tierkliniken und Tierärzte in großen Städten durchschnittlich mehr kosten, ist ja schön und gut. Aber der Fairness wegen sollte man durchaus auch erklären, warum das so ist. Genau so, wie man zu der GoT einfach auch mal sagen könnte, warum ein Tierarzt durchaus mal nach dem 3. Satz abrechnen dürfen sollte.
Und wieso rät man nicht einfach dazu, bei einem Tierarzt anzurufen und nachzufragen, nach welchem Satz er so abrechnet? Mir gegenüber war da bisher jede Praxis sehr offen.Die Fakten an sich waren so ja nicht mal unbedingt alle falsch, aber sie wurden für meinen Geschmack eben einfach in den Raum geworfen, ohne das mal zu erklären. Und dadurch wurde zumindest meiner Meinung viel zu oft ein fader Beigeschmack erzeugt, der so erstmal nicht angebracht gewesen wäre.
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Ich schau grad mal rein und muss sagen, dass zumindest grad zu Beginn Infos kommen, mit denen sich so mancher HH mal auseinander setzen sollten.
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Also 1kg Rinderhack kostet mich zum Beispiel im Tierhotel 2,15€ und in 5x200gr kostet mich das gleiche schon 2,65€... Sowas läppert sich leider doch recht schnell ^^
Mir macht es nichts, regelmäßig zu portionieren und dass Vitamine durchs einfrieren zerstört werden komplett, ist mir so auch nicht bekannt.