Ich habe meinen Hund damals bei der Agila versichern lassen - sowohl Op, als auch normale Krankenversicherung im Paket.
Ich war damals erst im dritten Lehrjahr und da wars nicht möglich für mich, so große Summen in kurzer Zeit beiseite zu legen.
Bisher hat sich die Versicherung für uns mehr als gelohnt - ich bin wirklich froh, dass ich mich damals dazu entschieden habe und ich lebe definitiv entspannter mit meinem kleinen Montags-Hund, der vor allem gerne Sonntags oder nachts mal irgendwas akutes hat und dann in die TK muss zur Behandlung...
Ich habe einige Freundinnen, die als TFA arbeiten und die bekommen oft genug mit, wie Tierhalter angesichts der hohen Kosten von manchmal nur einer gravierenden Sache verzweifeln.
Da muss denke ich jeder selbst versuchen, realistisch einzuschätzen, wieviel er tatsächlich im Notfall stämmen kann und was im dümmsten Fall an Kosten auf einen zukommen können.
Meine beste Freundin beißt sich heute noch in den Hintern, dass sie damals nicht direkt die Versicherung abgeschlossen hat.
Ihre Hündin hat aufgrund schwerster Allergien und diverser Diagnostik im ersten halben Jahr locker die 3000€ an TA-Kosten überstiegen und dann wars schnell zu spät und zu teurer, die Hündin doch noch versichern zu lassen.