Beiträge von Lara004

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    Genug ja. Aber haste schonmal nur morgens (oder abends) was gegessen - von mir aus auch in für den Tag ausreichende Portion?). Hunger schiebste irgendwann trotzdem. Von mir aus sollen Hunde ja so gefüttert werden. Hab ich nix gegen, wenn sies kennen. Aber warum so umstellen, wenn das auch mit zweimal klappt. =)


    Es klappt ja nicht, das ist es ja. Mit einem Hund die Stubenreinheit zu üben ist ja easy, aber wenns gleich fünf bzw. vier sind, dann ist das schon logistisch schwierig zu managen. So hat man für alle eine gleiche Futterzeit und kann so besser drauf reagieren.


    Ich esse unter der woche auch nur abends und sterbe trotzdem keinen Hungertod.

    Naja, warum spart man: ich spare, um mir den Traum vom eigenen Haus mit Garten leisten zu können. Ich fühle mich in der Wohnung sehr eingeengt.


    Ich schaue, dass ich besonders an Sachen für mich spare, einmal weniger zum Friseur, nicht jede Saison ne neue Jacke etc.


    Für den Hund schaue ich nach Großpackungen bzw. Angeboten und kaufe sonst auch nur das, was man wirklich braucht, weils kaputt ist oder nicht mehr passt. Ich brauche keine fünf Leinen und zwölf Halsbänder.


    Beim Lebensmitteleinkauf schaue ich nach Angeboten und kaufe so gut es geht auf Vorrat. Habe leider wenig Stauraum, da die Wohnung/Küche recht klein ist.


    Wir haben nun auch unsere stromfressenden PC's gegen ein Notebook getauscht und haben unseren Fernseher über einen Schalter geregelt, den man komplett ausschalten kann.

    Mir persönlich ist es wichtig, dass sich die Hunde, besonders die kleine, im Auto sicher fühlen und gerne fahren. Ich würde mir das nicht verzeihen, würde sie auf Grund meines Handelns total verschreckt werden durch irgendwelche meiner Artgenossen.


    Ich mache es abhängig von Ort und Grund, ob oder wie lange ich es für zumutbar halte. Hier bei und aufm Dorf hab ich wenig Sorge, man kann abseits parken und hier haben die meisten Leute doch besseres zu tun.

    Ich habe bei sowas vorallem bedenken, dass da irgendwer dran klopft oder den Hund sonst wie durch die Scheibe ärgert und das Auto zu einem negativen Ort wird.


    Ich musste sie notgedrungen einmal auf einem rappel vollen Parkplatz im Auto lassen, weil ich ganz dringend ein Rezept beim Arzt rausholen musste. Da bin ich gerast wie ne besenkte Sau. Am Ende saß sie ganz entspannt auf meinem Sitz und hat die Leute beobachtet.


    In deiner Situation, in der es um mehrere Stunden geht, hätte ich auch auf das Restaurant verzichtet.

    Der erste Tip wäre: versetzt euch in die Lage des Hundes und überlegt, wie es euch gehen würde, wenn euch das passiert wäre.


    Menschen kauen Fingernägel bei Stress, Hunde rammeln, kleine Kinder pischern vor Angst in die Hose, Hund pischern einfach irgendwo, wo sie sind.

    Der richtige Zeitpunkt für einen (zweiten) Hund ist dann, wenn das Hundetier bei dir anklopft und einziehen will ;) zumindest haben es so ähnlich all unsere Tiere gemacht.


    Ich bin ausgezogen, mit meinem Freund zusammen, wir arbeiten beide vollzeit, wir lieben beide Hunde. Aber, wir jungen Menschen wollen ja vernünftig sein, also wurde es ein Hamster.
    Ja, so war das dann ein Jahr lang... Und da verstößt man einmal gegen das "Kleinanzeigen-Verbot", verliebt sich und plötzlich war sie da.... Ein Hund, auch noch ein junger Hund und auch noch mit blöder Vorgeschichte und rumgereicht wie ein Wanderpokal.


    Zum Glück gibt es da dreieinhalb Menschen in meinem Leben, die in meiner Arbeitszeit auf mein Hundekind aufpassen. Ein besonderer Dank gilt demnach meinen Eltern und meinen Bruder, die ebenfalls wussten, dass die Maus zu uns MUSS! Aber besonders dankbar bin ich dem Sonny, der als großer Hunde-Bruder für die beste Erziehung sorgt :)


    Fazit: wenn es irgendwo ganz leise an deiner Haustür klopft und du es hören kannst, dann öffne die Tür und lass ein, wer davor steht ;) manchmal nehmen einem der Zufall und Schicksal die Entscheidung ab.

    Ich glaube, dass sich jeder in gewisser Weise eingeschränkt fühlt, wenn er nicht ohne irrsinnigen planungsaufwand für läppische fünf Minuten seine Wohnung verlassen kann ohne Sorge um das Tier zu haben, oder es 24/7 ans Bein geklettet zu haben.


    Das geht ja über die normale Hundehaltung hinaus und ist vergleichbar mit einem pflegebedürftigen Familienmitglied/Kind etc.


    Wenn man selbst in der Situation steckt und alles Herzblut für dieses Tier opfert, dann ist es nicht so einfach sein gewissen zu beruhigen und wegzufahren. Das ist nur menschlich, das gegeneinander aufzuwiegen.