Beiträge von Lara004
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Ich würde hier als ein großes "Problem" den Zeitfaktor zur Eingewöhnung sehen. Es gibt einen festen Job, da bekommt man vielleicht 4 Wochen am Stück Urlaub, wenn's gut läuft.
Diese vier Wochen reichen meiner Erfahrung nach nicht aus, um einen sehr scheuen und unsicheren Hund in eine lebhafte Familie zu integrieren.
Unser Rüde aus dem Ausland hat gut 1,5 Jahre gebraucht, um wirklich so zu sein, wie er ist. Bei uns kein Problem: mein Vater selbstständig und meine Mutter mit flexiblen kurzen Arbeitszeiten.Ich würde nicht schauen, woher der Hund kommt, sondern wie er ist. Der richtige Hund wird euch schon noch über den weg laufen und zwar dann, wenn man nicht mal unbedingt damit rechnet
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Wir haben keine regelmäßigen Zeiten. Es geht morgens raus, nachmittags irgendwann ne große runde und abends kurz vorm schlafen gehen zum pischern. Das ist alles nicht an Uhrzeiten gebunden und passiert dann, wenn es in den Plan passt bzw.auch etwas ans Wetter angepasst.
Ansonsten gehen wir raus, wenn sie sich meldet, dass sie muss. Sie ist jetzt etwas über 5 Monate alt und seit über 5-6 Wochen gabs keinen Unfall mehr und es läuft so mit dem raus gehen. -
Zitat
* menschl. Futterkosten Ich sehe immer zu, das von allem ein bisschen da ist, um sich abends mal ein Brot/einen Salat machen zu können, prinzipiell kaufe ich aber nur das allernötigste ein und versuche (ab jetzt!!) Süßkram zu vermeiden, da wir eh beide bisschen zu viel auf den Rippen haben. Ich möchte jetzt dann auch wieder eine Liste mit Gerichten und eine Einkaufsliste führen.
Das habe ich mir auch vorgenommen und es klappt ganz gut. Wir haben jetzt auch alle süßen Getränke und Säfte verbannt. Zum einen teuer und zum anderen ungesund. Das gibt's wirklich nur noch als ausnahme bzw. Für Besucher. Ansonsten trinken wir zu Hause/bei der Arbeit nur noch Wasser/selter.
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Ich würde es machen, ja.
Aber "gebranntes Kind scheut das Feuer" und so..bin da nun wohl übervorsichtig.Danke für deine Einschätzung und deine Antworten.
Ich wusste vorher gar nicht, dass es sowas gibt... Aber da unsere Maus wohl aus einer Beschlagnahmung eines Vermehrers stammt, wird da sicher Kreuz und quer verpaart worden sein...Ich werde das mal mit dem Herrchen besprechen.
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Es gibt einen Gentest der dies überprüft.
Infos zu den Arzneistoffen findest du z.B: bei der Uni Giessen
http://www.vetmed.uni-giessen.…1_defekt/arzneistoffe.phpVielen Dank!
Wann würde es denn Sinn machen, seinen Hund testen zu lassen?Tut mir leid für die blöden Fragen, mich interessiert es nur sehr.
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Ich weiß, deshalb verdränge ich das auch so gut es geht und freue mich, wenn zum Monatsende noch mehr als 2,50€ auf dem Konto sind. Ich habe im Allgemeinen derzeit extreme Zukunftsangst.
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Gehen welche Medikamente oder Stoffe sind diese Hunde denn empfindlich? Woher weiß man, ob sein Hund das hat?
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Ich mache drei Kreuze, wenn diese blöde Ausbildung vorbei ist und endlich genug Geld über ist , um effektiv zu sparen. Ich verdränge den Gedanken Tag für Tag, dass ich arbeite wie eine ausgelernte kraft und davon kaum über die Runden komme...