Beiträge von Lara004

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    Icephoenix :gut: Seh ich genauso.

    So sehr ich meinen Hund liebe - aber ich lege genau so viel Wert auf meine Privatsphäre. Da erst umständlich was zum Kauen raus suchen oder mit dem Hund fangen spielen damit er aus dem Schlafzimmer/Wohnzimmer oder wo man auch immer gerade "Lust" hat, kommt für mich nicht in Frage. Ein "Raus!" wird hier zwar nicht gerne befolgt, aber es wird befolgt und der Hund legt sich ohne Jammern in ein anderes Zimmer.
    Hat sich auch in anderen Situationen bewährt, wenn der Hund nicht in meiner Nähe herum wuseln soll.


    Das Kommando kennt unser Hund sehr wohl, aber das sind dann meist die Situationen, in denen sie das plötzlich Bohnen in den Ohren hat oder urplötzlich das Kommando vergessen hat.
    Zumal sie das ja irgendwie alles spannend findet und sowieso am liebsten in der Nähe ist. Sie ist eben noch klein, das wird sicher auch noch anders, wenn sie souveräner ist.

    Sonny noch in Griechenland

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    Kurz nach der Ankunft bei uns

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    Und dann im letzten Jahr

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    So und nun unsere kleine Layla mit 17 Wochen

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    3 Wochen später

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    und jetzt mit 7 Monaten

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    Was ich auch nicht verstehen kann, sind diese hysterischen Mütter. Als ich damals reiten gelernt habe, gab es keine "Mama". Man ist mit seinen Freunden mit dem Fahrrad (!) in den Stall gefahren, war für jede Chance ans Pferd zu kommen dankbar und wurde in der Reitstunde noch vom Reitlehrer zusammengefaltet. Nach einem Sturz gings ohne große Heulerei sofort wieder rauf. Heute ist das Ganze ja nur noch ein reiner Witz und ein Hobby, dass in einem fest strukturierten Wochenablauf der Kids 2 Stunden Raum bekommt. Wie soll man da noch den gescheiten Umgang mit dem Pferd lernen, wenn "Mami" panisch schreiend in die Halle gerannt kommt, sobald das Pony mal einen kleinen Freudenbuckler macht?

    Meine Mutter war früher immer beim Reiten dabei, da sie uns gefahren hat und heimfahren zu weit gewesen wäre.
    Wir haben in einem ''unmöglichen'' Betrieb angefangen zu reiten, sind sicher 5x in einer Stunde runtergeballert. Mama hat uns immer wieder aufgesammelt und auf unseren eigenen Wunsch hin wieder aufs Pferd geschubst. Immer wieder, meine Mutter hatte höllische Angst um mich... ja.
    Ich habe aber dadurch sicher einiges gelernt. Ich habe oft heulend auf dem Pferd gesessen, auch hinterher, weil ich mich so über mich geärgert hab, dass ich da irgendwas falsch gemacht hab.

    Jetzt heute würde ich in diese Reitschule keinen Schritt mehr setzen, aber es hat mir auch nich geschadet. Eher im Gegenteil: Ich bin seit Jahren der Reiterei treu geblieben, weil ich es wirklich wollte und mich da durchgebissen habe.

    Zum körperlichen Umgang mit dem Pferd: so kommunizieren Pferde nun mal. Da wedelt auch keiner mit dem Schweif und es wird Platz gemacht. Wenn das andere Pferd nicht weichen will, dann bekommt das auch mal ordentlich eine auf die Rübe.

    Warum muss der Hund unbedingt ins Kinderzimmer?
    Was soll er da? Es wird sich vorallem festigen, wenn er immer wieder zum markieren kommt. Wenn du nicht da bist, um es zu korrigieren, dann bringt das nichts, wenn er ins Zimmer darf.

    Entweder du beaufsichtigst den Hund permanent, dass du jedes pinkeln unterbinden kannst oder die zimmertür muss zu bzw.kindergitter oder du verbietest dem Hund ins kinderzimmer zu gehen bzw. an alle Sachen vom Kind.
    Achja, letzte Möglichkeit: du lässt es so wie es ist und erziehst nen bisschen auf deine Methode rum und dein Kind spielt im vollgepinkelten Zimmer.

    Das ist hier ein revierverhalten und kein Problem mit der stubenreinheit. Im groben Sinne wird das Kind damit "gemaßregelt" dass es absolut nen furz Wert ist in der Rangfolge der Familie.

    Ich würde einfach die Tür geschlossen halten. Das klingt für mich eher so, als würde er markieren, als dass er wirklichmal muss. Bringt ja nichts, ihn immer Erfolg haben zu lassen und ein vollgepinkeltes Kinderzimmer zu haben.

    Man konnte versuchen ihn mit Sachen von dem Kind zu "provozieren" um das Verhalten dann korrigieren zu können. Also irgendwas hinlegen, was man waschen kann. Hund "unbeobachtet" lassen und dann korrigieren, wenn er loslegen will.

    Zitat

    nd ganz besonders hat mich gestört, dass bei beiden Fällen das erklärte Ziel war, dass die Kinder allein ins Gelände können.... ja ich weiß, viele sehen es anders, aber ich bin kein Freund davon, wenn Reiter allein unterwegs sind und bei Minderjährigen ist es für mich erst recht ein NoGo

    Bei Minderjährigen kann ich es in gewisser Weise nachvollziehen, aber ich persönlich könnte unsere Pferde sonst nicht bewegen. Wir sind an unserem Stall nur zu zweit mit je zwei Pferden. Die zweite Besitzerin arbeitet jeden Tag lange, das heißt im Winter ist es dann dunkel. Dann muss ich die hellen Stunden nutzen, die wir haben.
    Dazu sind unsere beiden in Rente, das heißt Platzarbeit müssen und wollen sie nicht mehr machen, also gehen wir raus. Denn wer rastet, der rostet.
    Ich habe mich dran gewöhnt alleine raus zu gehen, habe aber immer ein Handy dabei und zur Not ein kleines Adress-Schild in der Jackentasche.