Beiträge von Lara004

    Für mich ist es selbstverständlich sich auch zu kümmern, wenn das Pferd krank wird. Aber nicht gegen Geld.
    Ich habe seit 14 Jahren meine beiden reitbeteiligungen und noch nie einen Cent bezahlt an die Besitzerinnen. Davon ab, dass ich kein Geld übrig habe, war den beiden eine gute Versorgung wichtiger als Geld. Dafür bin ich geblieben. Auch jetzt noch, obwohl beide in Rente sind.
    Genau das ist es, was für mich eine reitbeteiligung ausmacht: eine langjährige gemeinsame Freude am Hobby Pferd. "In guten wie in schlechten Zeiten"

    Oh man, was ist denn das bitte für ein Mensch?!
    Ich wette, dass genau diese Frau jetzt Hasstiraden streuen wird ala ''alle Reitbeteiligungen sind schlecht und unzuverlässig und undankbar'' und bubb will wieder keiner mehr eine Reitbeteiligung für sein Pferd haben -.-
    Ist doch immer wieder das selbe.
    Ich weiß schon, warum ich nichts unterschreibe für ne Reitbeteiligung und auch kein Geld dafür bezahlen werde. Geld verdirbt den Charakter!

    Ich würde es einfach so im Sande verlaufen lassen. Sie hat das Geld für Februar und dann soll sie zusehen, wie sie klar kommt. Wäre zumindest mehr als dämlich wegen eines so läppischen Vertrages vor Gericht zu gehen.

    Layla ist manchmal echt witzig. Da nimmt sie sich irgendwas, was sie nicht haben soll, versucht sich dann vorbeizuschleichen. Das klappt aber nie, da sie immer zu auffällig ist ;) Dann sage ich aus, sie lässt einfach fallen, was sie hat und geht weiter, als sei nichts gewesen :D Immerhin ist das mal nen Kommando, was sich voll eingebrannt hat.

    Zitat

    :D Ich fand auch eher die Argumentation deines Vater süß.

    Ja, er meint es ja auch nicht böse. Dafür, dass er eigentlich Angst vor Hunden hat, gibt er sich wirklich viel Mühe und toleriert sogar meine verrückte Rennsemmel. Vor fremden Hunden hat er immernoch sehr viel Respekt und würde sie auch nicht unbedingt anfassen, ansprechen, füttern, aber mit unseren beiden klappt das sehr gut.
    Unser erster Familienhund war relativ stur und hat nicht gemacht, was Papa gesagt hat. Dagegen ist Sonny ihm fast hörig.
    Neulich war er mit Sonny spazieren und hat dann andere Hundeleute getoffen und sie sind zusammen weitergegangen. Da haben die anderen Hunde ne Wildspur gehabt und sind hinterher, er hat Sonny gerufen und er ist sofort zurückgekommen. Davon erzählt er heute noch ganz stolz, dass er als einziger SEINEN Hund ranrufen konnte. (Man bemerke, dass es sonst immer 'euer' Hund oder 'dein' Hund ist)

    Unsere Layla spielt auch sehr 'grob' und ist auch laut mit Bellen und Knurren, rempelt andere Hunde an. Sie mobbt zwar nicht, aber spielt eben 'anders'. Ich habe das meinem Trainer geschildert, der selbst einen Aussie hat, der meinte nur ganz trocken ''Ja, die spielen wirklich am lieben mit 'gleichen''' also mit anderen Aussies, die das auch dann 'besser' verstehen und auf die selbe Art spielen.

    Ich habe versucht von Anfang an rechtzeitig zu unterbrechen und regelmäßig mit den gleichen Hunde spazieren zu gehen. Wichtig: in Bewegung bleiben. Dieses wir stellen uns hin und du spielst puscht sie so extrem hoch, dass das keinen Sinn macht.
    Ich bin auch wirklich froh, dass wir gelegentlich mit der DF-Runde mitgehen dürfen, da hat sie sich beim letzten mal wirklich toll benommen, ist im Spiel auch auf die anderen Hunde eingegangen und hat nicht so grob gespielt.