Beiträge von Lara004

    Das kommt auch noch dazu, die Hunde mögen Nassfutter lieber.

    Als Leckerli nehme ich auch Trockenfutter mit, das wird auch gern genommen.

    Durch das Nachlassen des Gehörs bin ich wieder sehr spendabel mit Leckerli geworden und belohne jede Umorientierung zu mir. So ist oft auch noch Freilauf möglich und das möchte ich gerne so lange wie es geht beibehalten.

    Gute Besserung an Peggy

    Meine Hunde-Mädels vertragen Trockenfutter auch nicht mehr so gut wie früher. Deshalb wird das jetzt leer gefüttert und dann komplett auf Dose gewechselt.

    Bisher war es so 70% Dose, 30% Trocken… aber gut, das ist dann das kleinere Übel.

    Muss noch mal ein bisschen Preise vergleichen und dann gucken, wo ich am besten bestelle. Ich denke es wird vetconcept, da haben wir gute Konditionen.

    Zooplus aus der Mail

    Zitat

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    Außerdem weiß ich nicht ob ich damit alleine dastehe, aber wenn ich mein Kind anschaue und mir vorstelle es muss mich plötzlich teilen, Papa teilen, Aufmerksamkeit teilen, hinten anstehen und fühlt sich vielleicht dadurch weniger "liebgehabt", dann bricht mir der Gedanke wirklich das Herz und macht für mich nochmal einen großen Teil dabei aus, kein zweites Kind zu wollen.

    In unserem Alltag ist es für unser Kind normal teilen zu müssen und nicht in jedem Belang an erster Stelle zu sein - das ergibt sich bei uns allein schon durch die Anzahl und Pflegebedürftigkeit der eigenen Haustiere, aber auch durch unsere Pflegetiere, die in manchen Fällen noch Jungtiere sind und ähnliche Bedürfnisse haben wie ein Menschenbaby.

    Zudem bin ich fast die ganze Woche über komplett alleine für alles verantwortlich, da geht das einfach nicht anders. Und ich persönlich finde das auch eher positiv, dass unser Kind diese Erfahrung mit den Tieren macht und geht so behutsam durch die Welt, die wir mit den anderen Lebewesen teilen.

    Es gibt ja hier auch nicht nur schwarz und weiß zwischen“Vollblutmutter“ und „Frau mit Kind“ (ganz stumpf runtergebrochen und nicht wertend gemeint)

    Es gibt so viele Bereiche dazwischen und da muss jeder seinen Weg finden und finden dürfen.

    Ich mag es Mutter zu sein und Zeit mit unserem Kind zu verbringen. Aber gleichzeitig mache ich auch gerne Sachen alleine und denke auch mal ein paar Stunden nicht ans Kind, wenn ich zb mit meiner Freundin ausreiten bin.

    Manche Sachen habe ich auch erst im laufe der Zeit gelernt, wie es am besten für mich/uns passt. Manche Sachen sind genauso wie vorgestellt und gewollt, manches musste ich überdenken, verwerfen oder ändern.

    Ich finde dass es da auch schon Parallelen zur Hundehaltung gibt, die ja heutzutage auch durch die Gesellschaft streng beäugt wird und man sich gut unter Druck setzen kann damit.

    Um damit also den Bogen wieder zurück zu schlagen zum Thema Hund und Kind: wäre unser Kind ein Hund, würde es sich sehr gut in die Reihe unserer Hunde mit Special Effekts einreihen. Von daher haben wir wahrscheinlich genau das Kind bekommen, dass hier hin sollte zu einem Zeitpunkt, der einfach genau der richtige war.

    Und in dem Sinne: gute Nacht! Ich darf heute mit den Hunden auf dem Sofa schlafen und mich etwas erholen von vielen schlaflosen Nächten.

    Ich konnte und kann mit fremden Kindern gar nichts anfangen und war mir daher nicht sicher, wie es für mich sein wird, Mutter zu sein.

    Mit dem Wissen jetzt und dem Leben, dass man nun hat, finde ich es tatsächlich schade, nicht früher Mutter geworden zu sein. Ich bereue an der Entscheidung nichts und mag dieses neue Leben sehr. Ich finde es auch eher schade, dass ich wieder arbeiten muss, das hab ich kaum vermisst.

    So ziemlich das einzige, dass mich an der Sache echt sehr an die Grenzen bringt, ist der Schlafmangel. Unser Kind schläft so unglaublich schlecht und so wenig, hat sehr früh den Mittagsschlaf abgeschafft und wacht nachts immernoch viele Male auf. Immerhin ist das einschlafen besser geworden und geht wirklich schnell inzwischen.

    Auf der anderen Seite fände ich es für Mina schon schön, noch ein Geschwisterchen zu haben. Ich verstehe mich mit meinem kleinen Bruder erst so richtig, seit er so ca. 18 ist (wir sind fast 8 Jahre auseinander), aber bin inzwischen einfach sehr froh noch einen Bruder zu haben. Mein Mann ist Einzelkind und hat schon seine Mutter verloren und vor ein paar Jahren auch fast seinen Vater, gerade in diesen Situationen hätte er gerne noch Geschwister gehabt um das alles nicht so "allein" durchzustehen. (Wir waren jeweils bereits zusammen, aber ein Bruder/Schwester ist dann ja doch einfach manchmal noch etwas anders als der Partner).

    - Aber natürlich kann man nicht sagen, ob Geschwister sich später mal wirklich verstehen oder zerstreiten werden, aber ich denke da steckt man nie drin.

    Ich war mir nach der furchtbaren Schwangerschaft, traumatischen Geburt und herausforderndem Kind eigentlich ziemlich sicher, dass es bei einem Kind bleibt.

    Aber dann ist plötzlich meine Mutter verstorben und ich bin so dankbar, meinen Bruder zu haben und unser Verhältnis hat sich dadurch noch mal komplett verändert.

    Und dann der Gedanke, dass ich die nächste Frau bin, die zu dieser genetischen Linie gehört, die wie meine Mutter und Großmutter viel zu früh stirbt…. Ich möchte eigentlich nicht, dass mein Kind da dann ganz alleine durch muss.