Beiträge von Lara004

    snorri hat heute einen dicken Backenzahn gezogen bekommen (unten).

    Was mich jetzt wundert, ich soll keine Schmerzmittel geben. Er hätte welche bekommen, die 24 Stunden halten würden und danach bräuchte er keine mehr.

    Im Netz liest man immer, dass mehrere Tage Schmerzmittel gegeben werden muss. Das irritiert mich jetzt. Wie war das bei euch?

    Wir geben bei uns in der Praxis in der Regel auch nur für 24h Schmerzmittel.

    Wenn die Besitzer danach denken, dass das nicht reicht, können sie noch was holen.

    Ansonsten belasten wir die Nieren und Leber nach der Narkose ungern noch mit zu viel Schmerzmittel, das oft nicht nötig wäre.

    Eine automatische Benachrichtigung wenn das Telefon nicht geschaltet ist, ist doch nix exotisches. Das bietet jede Telefonanlage heutzutage an und auch am Mobiltelefon kann man sowas ganz simpel einrichten.

    Ich finde es eher eigenartig, wenn ein Unternehmer oder ein Geschäft so etwas nicht haben, hier ist es Standard, egal ob bei Handwerkern, großen Lieferanten oder Geschäften.

    Wenn ich außerhalb der Ladenöffnungs- oder Bürozeiten mein Firmentelefon nicht abschalte, muss man damit rechnen, grade an Brückentagen, dass es klingelt.

    Und ja, auch ich nutze das regelmäßig außerhalb der Öffnungszeiten, um die Bürozeiten/Öffnugnszeiten abzugreifen.

    Als Betroffene kann ich nämlich auch sagen, während der Arbeitszeit stören und nerven "haben Sie denn offähn???" Anrufe wirklich, denn da hat man Kunden und Arbeiten zu erledigen. Da kann es dann auch schon mal passieren, dass der Anruf komplett ignoriert wird. Für sowas haben wir die Ansage, sobald die Telefone nicht geschaltet sind.

    So, in etwa nutze ich das auch, dass ich Öffnungszeiten/Urlaub/vertretung/andere Erreichbarkeit (Mail/handy) erfragen will etc. Deshalb habe ich extra vor Öffnungszeit in dem Laden angerufen, damit ich eben das Band dran hab und weiß ob die offen haben oder nicht. Echt nicht mein Problem, wenn dann doch wer dran geht und natürlich sage ich dann, dass ich anrufen wollte, um zu wissen, ob geöffnet ist. Einfach auflegen wenn jemand rangeht, macht ja auch keinen Sinn.

    Deshalb finde ich es auch eigentlich total üblich, dass Geschäfte sowas haben und entsprechend den Feiertagen dann auch pflegen, wenn sie da andere Öffnungszeiten haben.

    Auf jeden Fall mein Fazit: mein Mann ist komisch.

    Mein Mann findet es komisch, dass ich bei Geschäften oder Dienstleistern anrufe, um den Anrufbeantworter abzuhören ob zb wie heute nach dem Feiertag geöffnet ist. Gerade kleinere Läden haben keine (gepflegte) Homepage und aktualisieren bei Google auch oft nicht die Öffnungszeiten an/nach Feiertagen.

    Heute wollten wir zu einem kleinen Autoteile laden und da hab ich ca ne halbe Stunde vor offizieller Öffnung angerufen, der Inhaber ging komplett verpennt klingend ans Telefon - meiner Meinung nach selbst schuld, wenn man das firmentelefon neben sein Bett legt. Man muss nun mal damit rechnen, dass Menschen da Anrufen, wenn’s die Nummer online zu finden gibt zu dem Laden.

    Mein Mann meint, dass man das nicht macht und das untypisch ist, dass die aktuellsten Infos auf den AB gesprochen sind und außer Ärzte sowas keiner nutzt.

    Wie macht ihr das? Ich hab halt keine Lust dann im Zweifel vor verschlossener Tür zu stehen, wenn ein Anruf einem den Weg erspart sonst.

    Ich persönlich würde es nicht zulassen, dass der Hund von alleine ohne Kommando aus dem Auto springt. Das kann sich so sehr einschleichen und ggf schwer wieder abtrainiert werden - da können so gefährliche Situationen entstehen. Deshalb wäre mein Ansatz wohl erst mal das (ein- und) aussteigen auf Kommando zu trainieren und dann die Abstände zwischen Futter ist leer und es wird ausgestiegen zu vergößern.

    Danach würde ich erst an Klappe zu arbeiten, denn wenn der Hund ganz sicher bleibt, kann man auch die Klappe in Ruhe und ohne Gefahr schließen.

    Müsst ihr für euch mal überlegen, welche Position (sitz/platz/steh) ihr wollt beim schließen der Klappe,

    Falls du doch noch beim Aussie hängen bleibst:

    Ich habe zwei Aussies in meinem Leben und dazu ein Kleinkind mit 2,5 Jahren (das quasi wie ein menschlicher Aussie ist). Das funktioniert schon, aber selbst viele unserer Freunde mit Hund, würden da dankend ablehnen.

    Die meiste Zeit fühle ich mich wie ein Generalmanager, um so ziemlich alles mitzubekommen und Einfluss zu nehmen, bevor es zu spät ist. Und meine Hunde sind alt und schon viele viele Jahre an meiner Seite und daher sehr eingespielt - als Außenstehender betrachtet, sieht es so „leicht“ aus und das Ausmaß an Arbeit ist kaum zu erahnen, um die beiden Viecher ohne Zwischenfälle durch den Alltag zu bringen.

    Themen sind andere Artgenossen und Menschen vor allem. Jetzt mit dem Alter der Hunde lässt das Gehör nach, sodass ich auch verbal nicht mehr so leicht einwirken kann. Das macht es schon noch mal herausfordernder.

    Jemand ohne Erfahrung im tagtäglichen Zusammenleben mit Hund kann sich eher schwer vorstellen, was es bedeutet so ziemlich IMMER den Daumen drauf zu haben. Deshalb würde ich auch wirklich vom Aussie abraten, wenn zeitnah Familienplanung ansteht.

    Ich habe nebenbei oft den Hund meines Vaters da, einen Spitz-Mischling und in dem Kontrast fällt mir erst auf, wie leicht man es doch mit einem Hund und Familie mit Kind haben kann :tropf:

    Aber: ich würde immer wieder einen Aussie nehmen, da ich einfach alles an ihnen mag und die negativen Aspekte in der Art wie wir leben so eine kleine Rolle spielen, dass alles andere überwiegt. Vor allem unser stilles Übereinkommen, dass alles an Lebewesen, die ich mitbringe zur Familie gehört und fertig. (Seit heute wohnt hier für das lange Wochenende einfach eine Katze - hat Frauchen angeschleppt, also okay)

    Danke für Eure Gedanken.

    Ich bin immernoch nicht wirklich schlüssig, also lasse ich es einfach erst mal noch so liegen.

    Eine baumscheibe, die nutzen für den Baum hat, werde ich da also auf jeden Fall nicht hinbauen können von der Größe. Das nimmt mir zu viel Grünfläche zum spielen für unser Kind weg. Ebenso ein größeres Beet an der Stelle.

    Die Pflastersteine, die man kostenlos bekommt, gefallen mir optisch nicht wirklich. Das sind jetzt granitsteine und dementsprechend leider teuer und über Kleinanzeigen kaum zu bekommen - zumindest nie dann, wenn man sie braucht.

    Da der Baum jetzt so viele Jahre ganz gut so gewachsen ist, wie es vorher war und sogar viele Jahre fast eingekesselt von Tannen klar gekommen ist, ist die Baumscheibe wohl für den Baum nicht zwangsläufig nötig und eher „für mich“.

    Hätte schon Vorteile beim mähen, der Stamm wächst nicht so ein im Gras, das Kind würde eine optische Begrenzung haben, um besser Abstand vom Stamm zu halten… Hm. Kommt Zeit, kommt Entscheidung.

    Wenn man das Kind fragt, dann soll das wohl so bleiben, jeder der bei uns vorbei kommt, muss in den Garten gucken und bekommt erklärt, wie schön das aussieht… Heute die Postbotin, der Opa, die Nachbarin, meine Arbeitskollegin. |)

    Ich hab’s jetzt einfach mal provisorisch so hingebaut wie es sein könnte… morgen gucke ich es mir noch mal mit einem frischen Blick an.

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    Mehr Steine kaufen ist aktuell keine Option.

    Guten Tag, da hier so so viel Fachwissen aufeinander trifft, wollte ich einmal folgendes fragen:

    Wir haben einen circa 45 Jahre alten Apfelbaum bei uns im Garten und ich würde gerne unter dem Baum endlich eine Baumscheiben anlegen. Ich habe noch kleine Pflastersteine von meinem vorherigen Projekt über, die würden einen Durchmesser von 1,45 m ergeben. Denkt ihr, dass das ausreicht? Der Stamm vom Baum ist grob mit Zollstock gemessen etwa 25 cm dick.

    Online habe ich gelesen, dass die Baumscheiben etwa die Größe der Krone haben soll, aber dieser Baum ist sehr ausladend, so dass das sowieso schwierig wird.

    Das hier ist der Baum:

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