[*]Und beim Spitz? Ich hoffe noch dass jemand da mehr weiß, weil ich auch hoffe, dass der VDH vll sogar mehr zulässt, als ich jetzt weiß
Beiträge von Tahlly
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@Manfred007 ich find das gerade total respektlos *Schimpf*
Du hast mich angesprochen, ich solle doch mal genauer. ausführen (war das auf Seite 16?) habe ich gemacht, hab offen ehrlich und erbarmungslos blank gezogen und du übergehst diese antworten, obwohl ich dich markiert hab? Um im Endeffekt zu sagen "na hat ja keiner geantwortet auf das warum und wie"Entschuldige mal .. ich bin auf ne Ansprache von dir eingegangen, hab mir die Mühe gegeben und dann liest du als Moralapostel offensichtlich nicht mal und dann heißt hat ja keiner, bzw "zeigt mir Mal die Auszüge"... Wenn jemand gezielt mich gefragt hat find ich das gerade echt ärgerlich, dass meine Antwort nicht Mal gelesen wird.
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Irgendwie hab ich das Gefühl, du hast meine Beiträge maximal überflogen, oder was fehlt dir bei meinen doch sehr ausführlichen Beiträgen über meinen Husky?
Achja, die Aussage dass es genauso blauäugig und runtergeredet stattgefunden hat, wie bei dir genügt wohl nicht.
Sind schöne Hunde, ich liebe "dickköpfige" hunde, die ihren Halter nicht anschmachten "was kann ich für dich tun" - hab ich bei meinem Spitz geliebt, liebe ich auch weiterhin, aber selbst der Spitz ist kein Vergleich zum Husky, so der BC noch weitaus weniger. Aber vorallem, war ich immer bereit, Abstriche für den Hund zu machen. Ich bin gerne unterwegs, bin oft viele Stunden unterwegs, dachte also das wird schon passen.
Trotzdem hab ich den Husky unterschätzt und dabei hab ich im Vergleich zu anderen, noch ein "weiches" Exemplar. Wie gesagt, ich kenne viele. Aber auch das viele unterwegs sein ist für den Hund nicht dasselbe, wie mal ausgestreckt rennen zu können. Also muss man da neben dem wandern, trekken oder was auch immer, noch den Ausgleich für den Hund statt für einen selbst finden und so einpflegen, dass man den Hund auch nicht total zum Workaholic ("ich muss immer was zu tun haben") erzieht.Ich mag diese Eigenschaften weiterhin, hab meine Gründe gegen einen weiteren Husky schon genannt, sind keine Gründe gegen die vielen "Nachteile" die der Hund mit sich bringen kann.
Also, halb so wild, konnte mich mit dem Hund arrangieren. Hab aber auch für jede Situation plan A, B und C - und manchmal D.
Kannst du das? Ehrlich und aus vollem Herzen?
Auch wenn du aufs Trekking verzichten müsstest, weil dein Husky sobald er eine Fährte hat japsend, johlend und keuchend in der Leine hängt?
Wenn der Hund nicht alleine bleiben kann? Wenn er Katzen zum Fressen gerne hätte? Obwohl Leine los ein Wunsch denken ist? Obwohl entspannte Spaziergänge anders aussehen? Trotz der Haare, die beim ein oder anderen auch Waschmaschinen zum erliegen bringen?Entweder man steht voll dahinter, wie diese Hunde sind, bzw. ist so flexibel alles über den haufen werfen zu können wenn es sein muss, oder man sucht doch lieber eine andere Rasse.
Und wie gesagt, die worst case Husky's sehen noch mal anders aus. Kann man das alles ohne Bauchschmerzen genau so hinnehmen, steht dem nix im Wege, sagt man sich aber "naja es muss ja gar nicht so kommen" pokert man gegen typisches Verhalten.Ja ggfls bist du im Endeffekt genauso in der Lage dich damit zu arrangieren, ein großer Anteil der neu Huskybesitzer ist es nicht.
Hat man sich so nicht vorgestellt, kann man nicht mit dem Leben vereinbaren, also wird der Hund wieder abgegeben.
Es wird nur versucht dir (und dem Hund) dieses böse Erwachen zu ersparen, eben weil deine Sicht auf die Dinge noch stark von der Realität abweicht.
Wir warnen davor, dass du nicht den von dir beschriebenen Hund vorfinden wirst, was du im Endeffekt machst, hast aber nur du in der Hand und ist uns allen im Endeffekt auch egalWer nicht hören will und so... Hab's nun wirklich schon oft genug gesagt, wenn du alles als nonsens abstreitest, was hier über Huskys gesagt wird, dann kommt das böse Erwachen mit dem Husky.
Das Problem ist, du bist nicht offen dafür, dass hier versucht wird, die Fakten(!) näher zu bringen. Stattdessen tust du diese als Spekulation und als "die wollen mir was böses" ab.
Nachtrag: achja und vorallem: ich wollte wirklich Bikejöring machen, hab das vorher schon ausprobiert, ganz klar für mich auch ein Grund für den Husky gewesen. Doofer weiße hab ich den einen unter 1000 der da nicht mit machen mag
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Mal als doofe Frage, im Zuge meiner Züchtersuche..
Was sagt ihr den zu den Zuchtbestimmungen der Spitze im Verein für Deutsche Spitze? Fällt das auch unter Qualzucht? Schön, reinfarbzucht wurde ein wenig gelockert, aber soweit ich weiß (dürft mich gerne korrigieren) bekommen weiterhin nur Braune, schwarze und Weiße Spitze die Zuchtzulassung. Also gewolkte, gescheckte, weiße Abzeichen oder auch orangene immer noch nicht?
War /(ist?) das hinnehmen von Inzucht und Fremdrassen (Eskimohunde und Finnenspitze), nur weil sie halt ins reinfarbene Bild gepasst haben und damit der Verzicht auf die Erhaltung des Charakters und der Art der Spitze auch eine Art Qualzucht?
Also zumindest der Höhe inzuchtkoeffizient und der Ahnenverlust macht mir da Bauchschmerzen :/
Ich persönlich bin bei der Rasse ja kein VDH Fan, hoffe aber irgendwie trotzdem, dass da vll ein "Insider" aufklären kann..
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Wenn ich es richtig gelesen habe, dann soll der Hund Bürohund in einem Pflegeheim werden?
Ob da seitens der Bewohner dann Begeisterung für die überall fliegenden Haare vorherrscht, wage ich zu bezweifeln. Da kann man wahrscheinlich hoffen, dass es einige Bewohner gibt, die die Haarproblematik wenigstens auch "nicht so schlimm" findenhab ich auch schon zu bedenken gegeben, deshalb die Frage was die Freundin davon hält, weil ich's mir nicht vorstellen kann, dass sie es unter den Umständen toll fände.. das Pflegepersonal wird ja auch Haare an die Klamotten bekommen - zumindest Stelle ich mir vor, dass die ja dort auch Mal herum laufen wo das Büro ist, aber auch da gab's noch keine Antwort -, das ist nunmal beim Husky extrem. Ich vermute aber aoleon hat Recht, das glaubt keiner, der es selbst noch nicht erlebt hat.
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Ich würde trotzdem gerne wissen, was die Freundin sagt. Oder werden die Punkte, die hier aufgeführt werden, gar nicht mit ihr durchgesprochen?
Ich kann mir das zustimmen zum Husky mit dem Bürohund unter den Umständen nicht so wirklich vorstellen. Aber dazu gibt's bisher ja keine Antwort auf die doch vielen nachfragen.
Es wäre definitiv unfair, die Freundin da unbehelligt zu lassen. Sie sollte schon wissen, was so ein Husky mit sich bringt, nicht nur der TE.
Thema Freilauf gibt's übrigens nicht nur schwarz und weiß, selbst in den Sequenzen in denen der Husky nicht weg läuft, heißt das aber nicht, dass man sicher irgendeine Kontrolle über ihn hätte.
Ich kenne es zur genüge, der Hund bleibt zwar in Sichtweite und hüpft um einen herum, aber reagieren, oder sogar ran kommen? Naja, da muss man Spaß verstehenund eine Engelsgeduld haben. Auch da, sobald man sauer wird, hat man verloren, Durchzug - keine Chance.
Da ist der BC doch durchaus ein bisschen kooperativer, selbst die "sturen". Bin immer noch der Meinung, diese Hunde kann man null vergleichen, selbst der schlimmste Border dürfte in seiner Art und Weise nicht an den leichtesten Husky heran kommen, dafür sind sie doch zu unterschiedlich gezüchtet.
Dafür haben BC andere Baustellen, muss man auch mögen, ich mags zB nicht, aber es ist nunmal einfach "anders". -
Islandhund?
Ich schließe mich kurz dem OT an: Eurasier vll noch, wobei das Aussehen bei denen doch deutlich vom Husky oder dem Akita abweicht. Sind aber doch super Hunde, Gesellschaftshunderasse halt, die würde ich noch am ehesten in unerfahrene Hände geben. (Ja der Elo gehört auch dazu)
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@Aoleon ich würde dir gerne 100 Daumen nach oben geben. Insbesondere das mit den Haaren, das will einem ja keiner glauben, aber auch der Rest. Richtig, richtig gut zusammen gefasst.
@Medic911 du verstehst es nicht und wie ich bereits beim ersten Beitrag sagte, der Husky wird dich mit solchem Schwung auf den Boden der Tatsachen zurück holen, dass dir die Nachwehen noch Jahre anheften.
Tut mir leid, aber solche Ignoranz ist einfach absolut unfassbar.
Doch man kann sagen, dass es die Regel ist!
Dass du sagst es muss nicht so kommen beruht allerdings auf Spekulation, die Aussagen dass es zu 99% eben doch so kommt dass der Hund nicht ableinbar ist, beruhen auf Fakten. Deine Meinung in allen Ehren, aber da steckt eben keine Ahnung dahinter.Ein Husky ist ein Hund, da ist jedes ableinen ein auswürfeln. Jedes einzelne Mal hast du eine Chance von Minimum -sagen wir Mal deutlich untertrieben - 10% dass der Hund durchstartet. Das ist Risiko auf hohem Niveau und absolut fahrlässig es einfach einzugehen.
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Wie schon auf 18 gesagt wurde...Ja tendenziell würde ich gerne einen Husky lieber haben wollen als eine andere Rasse.Deswegen informiere ich mich ja auch über diese Rasse.
Wenn ich eine andere Rasse haben wollen, würde ich mich genauso über diese informieren.Deswegen versteh ich nicht ganz warum darauf rum gehackt wird das ich keine andere Rasse haben wollen würde.Bzw warum ich mich den nicht an einer anderen erfreuen wollen würde.
Mein Thread heist "Husky" und nicht "ein Husky oder vielleicht der oder der..."
Und auch wieder zum XTEN mal da es ja immer und immer und immer wieder ausgegraben wird:
nein ich will nicht mit dem Husky in Agility oder ihn zum Rettungshund machen!
Das waren dinge wo ich wo anders gelesen habe und wo ich einfach interessant finde...mehr nicht!
Ich finde auch Atomsprengköpfe interessant und baue mir deswegen keinen.Mal zum Wandern/Trekking nochmal...wenn ihr das so seht dann dürft ihr den Husky bzw Hund generell niergends ableinen.
Um die Kurve könnte was kommen,hinter der Kuppel könnte was sein,im Wald könnte das und jenes kommen...
Ich denke das sind einfach erfahrungssachen wo man dann sehen muss wie ist der Hund,was kann ich ihm und mir zumuten.
Da von vornherein zu spekulutieren und das von vornherein auszuschliessen finde ich schwachsinnig.Das mit den Handschuhen habe ich da übrigens wirklich gemacht den auch ein BC hat ganz schön schmackes.
Und ja,ich ich denke mir eben auch,wenn ich mich an eine Nothilfe wende dann werden die mir auch Ratschläge geben und auch schauen evtl einen Husky den sie haben der zu mir passt zu vermitteln.
Ähm.. ja genau so sieht es aber aus. Du kannst einen durchschnittshusky nicht einfach mal irgendwo von der Leine machen, erst Recht nicht im unübersichtlichen Gebiet. Wovon reden denn die Leute die ganzen Seiten? Eben, dass das Wunschdenken ist, den Husky überhaupt IRGENDWO einfach mal aBzuleinen.Das von vorneherein auszuschließen ist keine Spekulation. Spekulation ist zu denken, das müsse man erst Mal austesten, denn man könnte ja ne Ausnahme haben.
Einen Husky zu haben heißt eben sehr wohl, zu denken im Wald könne immer irgendetwas kommen, hinter der nächsten Biegung könnte ein Hase auf dem weg sitzen, in dem Graben vorne könnte ein Reh liegen etc.
Wer mit einer "ach wird schon werden" Einstellung da ran geht, handelt grob fahrlässig.Für alle die sich immer noch fragen, warum ich denke, dass der te sich nicht ausreichend hinterfragt, war das hoffentlich einleuchtend und anschaulich genug.
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Spitz scheint da definitiv zu passen
kann flying paws nur zustimmen.
Wenn man einen unkomplizierten, zuverlässigen wächter mit tollem Bezug zu seinem Menschen will, ist der Spitz echt eine gute Wahl.
Die Fellpflege hält sich in Grenzen, heißt weniger als man beim Anblick glaubt. Aber ich mit meinem Husky bin sowieso anderes gewohnt ^^
Mein Felix war ein Kleinspitz, hat mein Herz für diese Rasse erobert, also bin ich sicher nicht ganz unvoreingenommen. Dennoch, wenn man Wachtrieb sogar möchte, sind das einfach Klasse Begleiter.