@Lorbas okay, dann hab ich das mit der Schlaufe ursprünglich falsch interpretiert
Danke für die Aufklärung
@Lorbas okay, dann hab ich das mit der Schlaufe ursprünglich falsch interpretiert
Danke für die Aufklärung
Die Tests taugen mWn nichts.
Aber du kannst den Phänotyp bestimmen lassen, wenn der Hund zum Phänotyp des malinois passt, wäre er zwar "nur" ein Registerhund, zählt aber dann zu der Rasse.
@Flexi debatte, vll ist wirklich diese Schlaufe da gemeint, aber wenn lorbas noch ein Bild machen könnte wäre das hilfreich. Bin mir bei seiner/ihrer Schilderung nämlich nicht sicher.
@Superpferd ich kann's nicht aus der Sicht von den Eltern deiner Kindergarten Kinder sagen, wissen die denn, dass es wegen Rückenproblemen ist? Schwer einzuschätzen wirklich.
Ich finde krankgeschrieben heißt nicht automatisch, dass man nicht mehr raus gehen oder was unternehmen darf.
Klar ist man wegen zB ner Grippe krank und solltest sich im Bett auskurieren wär's seltsam, aber man kann ja auch krankgeschrieben sein wegen nem Bruch, oder Depression oder sonstigen Dingen, die dich zwar in der Arbeit einschränken, aber bei so etwas wie einen Geburtstag nicht.
Danke, ich war gerade am suchen
Btw. Das lese ich öfter in diversen Beiträgen
Ich lese hier ja immer wieder, "gute" flexileinen hätten eine Schlaufe zum kurzführen, eine Schlaufe um sie uns Handgelenk zu schnallen etc.
Jetzt geht's hier ja gerade um die Standard flexi.
Was sind denn dann gute flexileinen und wo bekommt man sie? Ich finde nämlich nix derartiges.
Für mich heute als Abschluss:
Ich nehme aus dem Thread mit, dass sich wesentlich weniger Gedanken drum gemacht wird, was für Folgen das durchsetzen des Freigangs der Katzen hat, als ich bisher gedacht hab.
Ich bin selbst ehemalige Katzenhalterin und finde es einfach absolut unverschämt, wie sich bei dem Thema über das wohl der Nachbarschaft und direkten Umgebung (und somit flächendeckend im ganzen Land) gestellt wird.
Ich sehe das Ganze durch das Thema jetzt deutlich kritischer, als bisher, denn es wird mit zweierlei Maß gemessen.
Wir schränken den Hund ein, nehmen Rücksicht etc. nur damit im Gegenzug bei dem Haustier, welches dem Stellenwert des Hundes noch am nächsten kommt, absolute Narrenfreiheit eingeräumt wird.
Das ist falsch und einfach ein Armutszeugnis der Gesellschaft. (Jaaa, auch hier, sehr direkte Worte, aber damit bin ich nunmal nicht sparsam)
Ich wünsche mir da wirklich ein Umdenken, das wohl eines einzelnen Tieres, hat nicht über alles andere gestellt zu werden.
Hat man die Möglichkeit, seiner Katze Freigang zu erlauben, ohne dass es Menschen belästigt, kann ich den Kompromiss mit den Singvögeln (kann passieren, muss aber nicht) ja noch verstehen. Ist es allerdings auf ganzer Linie nur eine negativ Rechnung, sollte man einfach mal so weitsichtig sein und die Haltung überdenken.
Wohnungshaltung ist für viele per se schlecht, aber auf Kosten anderer den Freigang (in der Menge der Katzenpopulation vorallem) zu gewähren ist besser? Ich bezweifle es stark.
@israel ich hab geschrieben, dass es nicht nur an den Katzen liegt also keine pauschalisierung von meiner Seite.
Insbesondere geplünderte Nester/Vogelhäuschen gibt's definitiv... Mein Kater, der nur im Garten war, hat das damals leider auch schon geschafft.
Amseljunge die da sitzen und ihrer Mutter beim "jagen" zuschauen sind auch einfache Beute.
Vogelhäuschen wurde extra gesichert danach..
Auch hier, das als nicht existent abzutun ist einfach ein Augen verschließen vor den Problemen..
Und ich find's wirklich schade, wie ruhig es in manchen Gegenden geworden ist, was die Singvögel angeht.
Klar dafür sind auch andere Dinge verantwortlich, aber eben auch(!) die unkontrollierte Katzenpopulation.
@Superpferd erkläre doch einfach mal, warum DU dich überhaupt angesprochen fühlst? Lt deiner Aussagen müsstest du das gar nicht, aber okay.
"An die Leute die direkt in einem Dorf leben[..]"
200 Seelen sind also kein Dorf?
Hier in der Siedlung sind's vermutlich auch nicht mehr.
Mein Heimatdorf hatte wie gesagt 1500.
Meine Familie (erwähnte Schwester und Vater) wohnen auch in nem Dorf.
Ne Gemeinde - was werden das sein? 2000-3000? - in der Nähe von Frankfurt kann ich auch noch bieten. Bin halt oft umgezogen
5 Orte - und nirgends grenzenlose Begeisterung. Wenn man mit den Leuten der Nachbarschaft geredet hat, kamen überall Beschwerden über min. eins der aufgezählten Dinge.
Andere Leute hier im Thread haben das doch auch schon berichtet. Wie viele braucht's noch?
Kann aber wohl ignoriert werden, sind ja alles intolerante Leute
Du weißt doch sicher, @Superpferd, dass das allermeiste hier dem "sozialen Neid" ("DIE dürfen alles, müssen nicht mal Steuern zahlen und das ist sooooo gemein!!!") entspringt......
Ziemlich haltlose Anschuldigung.
Ich red hier von Sachbeschädigung teilweise teurer Sachen wie Autos und toten Nutztieren (boahh würde mein Husky Schafe reißen wäre Polen offen) und für dich ist das der "soziale Neid" dem das entspringt? Das entzieht sich doch jeglicher Diskussionsgrundlage.
Das ist einfach nur ne alberne Reaktion, die man nicht ernstnehmen kann.
Von 10qm hat auch niemand geredet Superpferd. Nicht verstehen wollen machts halt schwerer.
Lesen kann helfen.
Ignoranz gegenüber den Tieren hab ich nirgends behauptet. Aber ja, gegenüber den anderen Menschen im Umfeld, denn hier ist der Tenor
"Ich schränke meine Katze doch nicht ein, nur weil das anderen in meinem umfeld Schaden kann"
Außerdem, warum fühlst du dich angesprochen @Superpferd ? Du sagst doch, bei dir kann das nicht passieren, denn da sind keine Menschen die das stören könnte? Also gilt ja wohl der Satz "wenn man nicht am Arsch der Welt wohnt[...]"
Ich geb zu, meine Wortwahl war jetzt sehr direkt, aber vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, dass das eventuell daher rührt, dass auf alle Kontra's hier nur mit Ignoranz oder dem "als nicht existent abtun" reagiert wurde?
Probleme werden ausgeblendet, statt mal ernsthaft drauf einzugehen. Kritik wird teilweise einfach nur versucht ins lächerliche zu ziehen - also ja, da ergibt sich das Bild der Ignoranten freigänger Katzenhalter, denen alles um sie herum egal ist.
Und darauf hab ich eben reagiert.
@israel solche "abgesicherten Gärten" existieren zur genüge, teilweise schon im fernsehen verbreitet etc. Was soll ich da groß erzählen? Ich sehe mich auch nicht in der Verpflichtung hier zu erläutern wie so was ausgebaut werden soll - würde ich beim Hundesicheren Garten übrigens auch nicht da gibt's andere Stellen die das besser beschreiben.
Der größte Kritikpunkt den da wohl einige haben werden, ist dass man eben die Katzen wieder beschäftigen muss, sie laufen also nicht mehr "nebenher". Zu dem Thema gab's aber schon vor ein paar Seiten einen tollen Beitrag wie so was aussehen kann