Beiträge von Mejin

    "Umbringen" wird einen wohl kaum ein Zusatzstoff... sofort.(Außer man ist sehr allergisch oder so)

    Ein Freund von mir hat eine Ausbildung als Koch und meinte, er schmecke z.B. Glutamat sofort raus bei Gerichten und mag es überhaupt nicht.

    Ich dachte damals... "Hm... ok... . Muss ich mal drauf achten."(Gerade z.B. bei asiatischen Gerichten oder Fertigsaucen und son Kram)

    Mittlerweile schmecke ich es nicht immer raus - aber ich merke es danach. Ich habe dauernd Durst und es ist so eine Art leichtes "Brennen" da, mit sonem 'Belag'.

    Und leider haben sehr viele Ersatzprodukte eben "Aroma" "natürliches Aroma" usw. drin - was nichts anderes als Glutamat ist.

    Dass das nicht unbedingt gut ist, ist denke ich bekannt.

    Und - es kommt auf den Aufschnitt an - Kaliumnitrat ist nicht so gut - und ja, es gibt natürlich auch fleischhaltigen Aufschnitt mit Glutamat.

    In einer Sendung haben sie mal gezeigt, wie sie Aufschnitt 'traditionell' herstellen - und einmal die vegane Variante.(Oder war's Käse(?) Ich weiß es gar nicht mehr so genau)

    Jedenfalls musste bei der veganen Variante etliches Zeug reingekippt werden, was jetzt mit 'Natürlichkeit' nicht mehr soviel gemein hatte und die Leute beschrieben es als halbes Chemielabor.

    Die Rügenwalder-Aufschnitte hatte ich auch mal probiert und ein Kumpel von mir hat nicht mal n Unterschied geschmeckt - das kommt also ziemlich nah ran - aber ich fand's halt auch nicht toll, da dort wieder das schöne Glutamat drinsteckte - obwohl es ansich schon gut geschmeckt hat.

    Was Milch und Bauchweh&co angeht - wir sind ja auch die Einzigen, die erwachsen noch Muttermilch ner anderen Spezies zu uns nehmen - und ich denke Bauchweh ist dann eher auf die fehlende Laktase beruhend, die eben manche Menschen nicht mehr bilden.(Was ja eigentlich auch 'recht normal' ist)

    In asiatischen Ländern ist das z.B. noch viel verbreiteter.

    Ich möchte halt soweit es geht Glutamat meiden - und leider steckt es halt immernoch in vielen Ersatzprodukten (getarnt) drin.

    Je ursprünglicher das 'Ersatzprodukt' ist, desto weniger muss natürlich nachgeholfen werden.

    Hafermilch kann man ja z.B. auch ganz einfach selbst machen, da braucht man dann auch keinen Zuckerzusatz und co.

    Oder Gemüseaufstriche sind denke ich auch öfter mal ohne Glutamat anzufinden.

    Vermutlich ist auch einfach unser Geschmackssinn so sehr auf 'mehr Geschmack' gepolt, so dass es erstmal ne dolle Umgewöhnung wäre, weniger intensive Geschmacksbomben, die einem z.T. alles 'wegbrennen' zu sich zu nehmen.

    Wie gesagt - ich mag' ziemlich viel vegetarisches/veganes(z.B. Gemüse pur! :D) - aber wünschte mir wirklich, man würde mehr wirkliche Alternativen - statt Ersatzprodukte, die 1:1 imitieren sollen finden.

    Ganz fernab dieser "Religion - ja - nein"-Frage - was mich wirklich noch z.T. nervt ist - dass bei den Ersatzprodukten so oft soviel Chemie drinsteckt.

    Wenn ich z.B. mal in die Zutatenliste von ner veganen Wurst gucke - da ist dann oftmals Geschmacksverstärker drin, bzw. diverse Emugaltoren etc. . Geschmacksverstärker gerne auch getarnt als "Aroma" oder "Extrakt".

    Klar - herzhaft schmeckt i.d.R. gut - und ich verstehe auch, dass man Alternativen finden möchte, als "3. Komponente" beim normalen essen... aber... so oft findet man dann doch eher das Sojaschnitzel, statt nem leckeren Gemüsebratling oder so.


    Ich esse ab und an auch gerne die vegane Alternative, da es auch lecker ist - aber teils finde ich es schade, das es oftmals nur 'Imitate' zu kaufen gibt, statt ganz pflanzlicher Sachen, die nicht x-Mal in tausend Sachen zerlegt wurden, um dem 'Original' nahezukommen.

    Oder - als vegetarische Alternative bei den Wochen, wo ich mal kein Fleisch gegessen habe gab es unterwegs beim Bäcker dann... Tomate/Mozarella... das war's. -_-

    Aber ich habe das Gefühl, dass es etwas besser wird - zuletzt probierte ich Würste aus Pilzen - die waren wirklich super.

    Esst Ihr eigentlich Ersatzprodukte, oder habt Ihr dem 'Geschmack' total entsagt?

    (Es gibt ja auch vegane Fischstäbchen, wie ich letztens sah - die habe ich jedoch noch nicht probiert)

    Ich denke - wenn man sich - egal wo - bewusst engagiert seinen ökologischen Fußabdruck zu verringern... und seinen Mitbewohnern(Menschen, Tiere... Insekten, Pflanzen...) auf diesem Planeten versucht nicht eine ganz so große Last zu sein - ist es doch schon gut.

    Der eine kauft vielleicht bei Primark ein - lebt jedoch vegan.

    Der Rattenschwanz von der Herstellung von Kleidung, Technik und co ist ja auch nochmal ein ganz eigenes Ding.

    Wenn jeder irgendwie ein wenig mehr darauf achtet, wie er lebt und konsumiert - da finde ich - das ist ein Anfang!

    In meinem Freundeskreis sind sehr viele Vegetarier und Veganer.

    Auch in meiner Familie.

    Ich esse wiederum Fleisch(sehr ungern etwas, was kein Biofleisch ist), manchmal mehr, manchmal weniger - und ja - manchmal auch ne Bratwurst auf dem Stadtfest oder so - wo ich da natürlich nicht genau weiß, woher die nun kommt.

    Ich hatte wiederholt mal ein paar Wochen vegetarisch gelebt, dann manchmal ein paar Wochen nur mit 1x die Woche Fleisch... wenn ich irgendwie das Gefühl hatte, Fleisch ist gerade zuviel.

    Geflogen bin ich auch schon ein paar Mal.

    Früher bin ich oft Bahn gefahren, da hatte ich noch kein Auto, heute fahre ich eher öfter mit dem Auto - aber bei weitem nicht jeden Tag.

    Solange man Rücksichtsnahme zeigt - und auch den Willen sich gerne weiterzubilden - finde ich das schon super.

    Bei uns finden z.B. Grillfeste mit jeweils nem Grill mit Fleisch und einem mit Gemüse und co statt - manchmal wird ein wenig abgelästert, gestichelt - aber im Großen und Ganzen ist es ein friedliches Nebeneinander und jeder akzeptiert sein Gegenüber einfach.

    Ich frage z.B. auch nach, wenn man irgendwo essen ist(mit nem Vegetarier/Veganer), ob es jmd. was ausmacht, wenn ich was mit Fleisch esse - und falls ja - oder ich das Gefühl habe, das ja - esse ich halt auch was vegetarisches/veganes.

    Gibt ja super leckere Sachen.(Sowie auch nicht leckere Sachen, aber das gibt es ja überall)

    Ich find's jedenfalls toll, wenn Leute anfangen über Sachen nachzudenken, wie man der Erde weniger zur Last fallen kann - egal in welchem Bereich. (Und sei's nur, das Wasser im Badezimmer nicht so lange laufen zu lassen)

    Bei uns ist ja (noch?) nichts mit eigenem Kind in Planung - aber bei uns ist z.B. mein Freund absolut der Kindermensch. Er mag Babys und Kinder.

    Ich überhaupt nicht, ich kann mit ihnen nix weiter anfangen und habe mich immer gefragt, warum ich Tierbabys meistens niedlich finde, aber Menschen wirklich nicht. X-D

    Mein Freund ist auch beliebt bei Kindern, er macht immer viel Quatsch und bringt sie zum Lachen, ist dabei aber auch aufmerksam und schlichtet Streit auch ruhig aber bestimmt.

    Andere meinen, ich wäre vermutlich ne gute Mutter, obgleich meiner eher Abneigung, da sie sehen, was ich mit dem Hund so mache und woran ich da so denke usw. .

    Wir sind ja beide Freiberufler und arbeiten von zu Hause aus - vermutlich müsste man dann auch über einen Büroplatz ausserhalb nachdenken. Da mein Vater auch Freiberufler war und zu Hause gearbeitet hat, weiß ich, dass man z.B. nicht ins Arbeitszimmer sollte, wenn da gearbeitet wurde und auch leise sein sollte - für meinen Bruder und mich war das selbstverständlich - aber wie 'gut' die 'Ruhe' zum Arbeiten dann wirklich war... .

    Aber - ich habe wirklich Bedenken mit Elternzeit usw. - denn in meinem Beruf gibt es auch einfach viel Konkurrenz und wenn man 'raus' ist, dann werden seine Fähigkeiten auch nicht besser in der Zeit und evtl. bekommt man dann keine Aufträge mehr.

    Das ist eine wirklich blöde Sache, wenn man nicht angestellt ist.


    Dazu kommt, dass ich meine Arbeit wirklich sehr gerne mag - und die Vorstellung ein halbes Jahr oder mehr nicht mehr da tätig zu sein mir tatsächlich nicht sehr verlockend vorkommt.

    Ich hörte aber auch schon von Freiberuflern, die nach 6 Wochen einfach wieder durchgestartet sind - aber SO schnell ist vielleicht auch etwas schnell - und man braucht eben auch das soziale Netz, das in räumlicher Nähe ist.

    Aber weder mein Freund noch ich möchten wirklich ne Pause beruflich machen... was etwas blöd ist. X-D

    Also SO wuselig fand ich es jetzt gar nicht. Ich habe das Video jedoch auch nicht mit Ton geguckt - aber laut Beschreibung hast Du ihn ja öfter abgerufen - ich weiß ja nicht, wie lange Euer Spaziergang insgesamt so war - aber wenn ich Zoey z.B. in dauernd hoher Frequenz von allem abrufen müsste, dann würde ich sie nicht ableinen, denn irgendwann klappt's dann nicht mehr.

    Aber - wenn wir Zoey ableinen und das z.B. am Strand ist oder... sie halt gerade sehr gut drauf ist, dann prescht sie noch viel schneller als Whiskey los - rennt und rennt - aber rennt wirklich nur ihre '5 Minuten' große Kreise, spielt mit uns, rast an uns vorbei und wir spielen 'fangen' - bis sie dann irgendwann anfängt rumzuschnüffeln, Gras zu fressen... langsamer vor sich hintrabt.

    Manchmal hat sie immer wieder mal Spielanfälle - aber das 'Grundtempo' dazwischen ist entspannt.

    Genauso mit anderen Hunden - oftmals ist dann einmal rumpesen angesagt und dann wird aber auch was anderes gemacht - bei ner Wanderung gibt es immer wieder kleine Spielsequenzen/Rennsequenzen - Zoey bricht da aber auch von sich aus wieder ab, wenn sie nicht mehr kann/nicht mehr möchte und macht dann wieder ihren ruhigeren Kram.

    Whiskey hat vermutlich grundsätzlich dann etwas mehr Hummeln im Hintern - auch dauerhaft, oder?

    Joggen gehst Du nicht mit ihm, oder?

    Wenn Zoey läufig ist und/oder gerade sehr reaktiv, dann finde ich ist das immer ein guter Ausgleich für "Kein Freilauf" - manchmal kann man ja Sprints einbauen und den Hund noch etwas ziehen lassen.

    Generell ist diese Trabbewegung ja auch sehr schonend für die Gelenke(auf dem richtigen Boden) für den Hund - und der Hund wir ausgepowert auf eine 'ruhigere' Art und Weise.

    Und ich habe das Gefühl, dass es noch etwas mehr 'zusammen' ist, als z.B. Radfahren. (Zoey mutiert zu nem Anker am Fahrrad - darum kann ich es nicht GANZ genau sagen, aber man hat den Hund ja doch noch etwas 'direkter' bei sich beim Laufen)

    Also ich kenne jemanden, dem mit dem 'braven Hund' etwas langweilig war, da zog dann ein zweiter Hund ein.

    Jeder ist veschieden.

    Und ich habe nicht gesagt - dass es nicht langweilig ist, wenn der Hund im Alltag nicht stresst - aber es gibt Hundetypen die ansich vom Charakter dann eben auch anders sind.

    Das mit den Außenreizen meine ich nicht.

    Zwischen aufmerksam und entspannt und überdreht - klar, da gibt es nen Unterschied, das ist mir bewusst.

    Und - es kommt natürlich immer drauf an, wo der Hund jetzt einschränkt und wie man lebt.

    Je nachdem kann es natürlich mehr oder weniger sein an Einschränkung.

    Wenn ich z.B. nen Hund hätte, der alle Autos verbellen will - das wäre hier echt nicht so gut - wohnen direkt an ner großen Hauptstraße. X-D

    Ich rede jetzt auch nicht von den Hunden, die eindeutig einfach das Leben STARK einschränken.

    Nun - dazu muss ich jedoch auch sagen - ein selbstständiger Hund, der eben kein Bock auf all' den Kram hat, den Menschen manchmal gerne machen wollen und lieber selbst die Welt erforscht - das KANN aber auch Vorteile haben - er muss nicht 'beschäftigt' werden, sondern schnüffelt sich selbst durch die Welt, guckt seine Außenwelt an, nimmt sie total wahr... .

    Das praktische bei uns ist halt, das Zoey so gerne schnüffelt - Schnüffelspiele machen ihr Spaß und Mantrailing mochte sie auch(aber irgendwie haben wir es bisher nicht mehr weiter verfolgt).

    Ich kenne aber z.B. Hunde, die latschen halt hinterher, holen mal Ball oder so, oder satelliten allgemein, auch immer voll dabei wenn der Mensch was möchte... aber es wirkt so, als würde sie ihre Umwelt auch nicht ganz soviel interessieren und sie da nicht soviel mitbekommen.

    Rein jetzt doof gesprochen - als "Zuschauer" der sein Tier beobachtet ist das etwas langweiliger. X-D

    Es ist halt immer zweischneidig irgendwie.

    Und ich glaube auch - den ganzen Vereinssport - darauf hätte ich z.B. keine Lust - am Anfang dachte ich noch - yeah - das macht Hunden bestimmt Spaß und mir - tjo... unsere war dann anders als der "0815"-Hund und ich stellte auch fest - zu sehr habe ich andere Hobbies, die ich echt mag - der Hund ist nicht mein Haupt"hobby"... - also ich würde z.B. eher zum Aktzeichnen gehen, wenn ich Zeit hätte, als zum Hundesportplatz.

    (Was nicht heißt, dass der Hund hier nicht ausgelastet wird!)

    Das ist aber auch wieder die Sache - woran hat der Mensch Spaß - und woran nicht.

    Ich denke, wenn Zoey 'einfacher' wäre, wäre z.B. ein Zweithundgedanke evtl. auch irgendwann gekommen.

    Ja - wenn Zoey ihre Ressourcensache, ihre Ausraster..., ihr Staubsaugerdasein, ihren Jagdtrieb, ihre Eigenständigkeit usw. nicht so hätte... wäre sovieles soviel einfacher... und es gibt Tage, da wünschte ich mir, ich hätte es mir auch lieber einfacher gemacht mit Züchter und gut sozialisiert usw. - aber... es war halt meine Entscheidung, ich habe es auf mich zukommen lassen und nix erwartet - ich hab's schwerer bekommen als es vielleicht hätte sein müssen... aber es ist 'ok'.

    Dafür haben wir so viel mehr gelernt, als es andere Halter unkomplizierterer Hunde 'müssen'.

    Das kommt einem natürlich dann immer zu Gute.

    Ich habe allerdings auch nur den einen Hund - der eben auch die Kapazitäten "Hund" komplett hier deckt.

    Bei Dir sieht's da ja auch etwas anders aus. ;-D

    Als erster Hund mit nem Mischling kann ich dazu gar nicht soviel sagen... nur was ich jetzt weiß - es gibt Rassen, die es einem in allem soviel einfacher machen. Wo soviel 'fast von selbst' geht.

    Dass es nicht 'unser' 'Fehler' ist, dass unsere Hündin nun mal nicht wie andere ohne Leine neben uns herläuft und uns anhimmelt.

    Ich dachte zwischenzeitlich immer - sollte es nochmal einen Hund geben nach unserer jetzigen Hündin - dann mal was einfacheres.

    Mittlerweile muss ich aber auch sagen - so sehr mich diese 'Selbstläuferhunde' reizen... - es könnte auch tatsächlich sein, dass es auf Dauer fast ein wenig langweilig sein könnte, einen WTP-Hund zu haben, der dann irgendwann immer brav ist.
    Die Freude über jeden Erfolg, den man sich mit seinem sturen Exemplar erarbeitet ist halt einfach anders. X-D

    Aber ich weiß es ehrlich gesagt nicht.

    Vom Phänotyp habe ich schon meine Vorlieben, aber ansonsten bin ich da glaube ich eher offen, was die Rasse/die Mischung angeht.

    Nassi Ich habe nicht gesagt "Früher gab es das nicht, das hat auch so funktioniert" - ich meine eher - dass wir uns irgendwie immer weiter von dem entfernen, wie es die Natur halt vorgesehen hat- und ja, eine hohe Kindersterblichkeit war da auch vorgesehen(und sone Überbevölkerung von uns nicht) - und die Frau als dauerschwanger - und mit 35 wäre man da eigentlich fast schon mit einem Bein im Grab, wenn nicht schon ganz drin. Das ist natürlich jetzt wirklich eine Bereicherung des Luxuses in der momentan modernen Welt.

    Ich sehe nur wirklich viele Eltern, die irgendwie gefühlt die Tony Stark-Ausstattung dabei haben und dann wird in 1000 Ratgebern gelesen, was genau das Kind jetzt kann, oder halt nicht kann und darum hat es jetzt keinen Sinn dies und das zu machen und in Phase irgendwas zwischen Monat X und Monat Y ist das genaus so und so.

    Die Möglichkeit individueller Abweichungen oder auch tatsächlich mal etwas auf sein Gefühl zu hören steht immer weiter hinten an, hinter dem, was soviele Ratgeber einem vermitteln.

    Ich habe z.B. eine Kindheitserinnerung, wo der zu bestimmende Zeitraum sehr eingegrenzt sein dürfte - wo mir letztens erst junge Eltern sagten, dass in dem Alter ein Kind dies und das noch gar nicht könne - was aber nicht ganz auf alle zutreffen kann, denn dann hätte ich es damals nicht machen können.

    Ich denke viel ist einfach auch Prägung, sagt man "Mit Kind kann ich nicht so lange draußen sein", dann wird das Kind evtl. auch eher kein 'Outdoorkind', das gerne draußen ist, wer weiß.

    Z.B. son Zeug wie bei den Feuchttüchern-die könnte man doch einfach auch körpernah tragen, dann ist es auch immer warm. X-D

    Aber klar, heutzutage gibt es echt soviel Kram... - aber gerade bei der Dikussion von dem wann darf das Kind jetzt wie genau sitzen und im Hänger a und nein und erst war Tragetuch doof, jetzt wieder nicht - finde ich doch echt ziemlich verwirrend...


    Vermutlich ist das Optimum irgendwo dazwischen.