Man sollte vielleicht betreffende Leute mal fragen, ob sie es auch niedlich und süß fänden, wenn ihr Partner/ihre Eltern/ihr Kind so schnarchen und grunzen würde... .
Beiträge von Mejin
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Ich möchte nur nochmal kurz einwerfen bezüglich Gassilänge: Unsere Hündin geht mit uns nicht jeden Tag 10 km Gassi. Manchmal ist es gar nur kurz raus und wieder rein (oder zu unserem Garten laufen und da ein paar Stunden liegen), ohne viel Laufen. Z.B., wenn wir beide krank sind. Unsere Hündin spiegelt uns dann aber auch meistens und liegt auch nur verschlafen herum. Dieses "Jeden Tag 10+++ km", trifft echt nicht auf jeden Hund zu.
Allerdings gehen wir mit Zoey auch 1-2x die Woche joggen, manchmal unter 10 km, manchmal darüber. Gerade bin ich gesundheitlich etwas lädiert, ansonsten haben wir auch mal die 20 km beim Joggen geknackt.
Lange Wanderungen, Toben am Strand... mal ein Tagesausflug, all das, wenn es passt.
Unsere Hündin kommt auch mit wenig klar, die legt sich dann hin und schnarcht und schnarcht (wenn wir sehr viel zu tun haben), sie schläft nachts z.T. bis 14 Stunden, ohne dringend raus zu müssen. (Sie war von Anfang an schon eher ein "Mitlangschläfer" – vielleicht auch durch uns geprägt (?)... )
Also ja, Hunde passen sich durchaus doll an, hier gibt's auch einige, die nur Flexileinen kennen und auch die 'wirken' glücklich. Oder Rollatoren. (Die wirken z.T. sehr ... 'kräftig')
Versuch' doch wirklich mal jeden Tag 1 Minute schneller zu gehen, 1 Minute langsamer... dann dazwischen mal etwas länger am Stück bewegen, aber gemütlich. Für Deinen zukünftigen Hund! :)
Du kannst ja mal schauen, was Du so in einem Monat 'schaffst' und wie Du Dich steigerst.
Wenn Du da eine kleine 'Grundlage' hast, dann wäre das doch schon mal ein Anfang und es wären viel bessere Voraussetzungen für einen Hund – z.B. "Eine Stunde durchgehen ohne Pause."
(Eine 2-km-Strecke kann ja auch je nach Ort und Schleppleine für den Hund 4 km sein, wenn er viel schnüffelt und herumläuft im Radius.)
Allerdings am Besten ist das natürlich gesundheitlich abgeklärt/begleitet, nicht, dass durch zu viel Elan dann Knochen und Bänder leiden usw.!
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Finde es auch super, dass Du Dich beim Tierheim schon einmal erkundigt hast!
Ich hätte auch an einen "Notfall" gedacht, einen älteren Hund, dessen Kosten jedoch vom Tierheim/Patenschaft übernommen werden und der einfach noch einen schönen Lebensabend haben möchte. Dann könntest Du es mal 'ausprobieren' und im Falle des Falles dem Hund aber auch einfach noch eine schöne Zeit bieten.
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Unsere Hündin hatte das mit der Unruhe und dem leisen Fiepen auch nach einer Kurznarkose aufgrund von einer Zahnbehandlung. Das dauerte auch echt lange... . Ich denke, das nimmt sie einfach insgesamt mit. Bis auf Ruhe ausstrahlen und Ruhe zugestehen haben wir auch nichts gemacht. Aber es war wirklich hart mit anzusehen, da man ja wusste, dass der Hund eigentlich total erschöpft ist.
Es dauerte schon den ganzen Tag, wurde dann aber besser.
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Wir wollen wohl (wir sind immer so spät und spontan-Entscheider) nach Schweden mit Hund. Vermutlich wird's die teure Fähre, die aber nur 2,5 Stunden fährt und dann bleiben wir in Südschweden.
Gibt's da irgendwelche Tipps? Ich habe schon gelesen, dass es da wohl irgendwo einen großen Strand geben soll, in Malmö einen großen Hundeauslauf...
Oder irgendwelche Faux-Pas Dinge, die vermeidbar sind?
Grüße
Teure Fähre? Was heißt teuer?
Ihr könntet für 150 Euro (Fähre +Öresundbrücke) in nur einer Stunde von Puttgarden nach Rodby fahren. Da müsste man dann nur die 1,5h durch Dänemark noch dazurechnen plus die Brücke. Dann ist man auch in Malmö. Also falls Auto fahren sympathischer ist, als Fähre fahren. Kommt ja auch auf die Gesamtstrecke an.
Mit Hundestrand etc. Kenne ich mich nicht aus. Wir sind immer noch mindestens 1, 2 Stunden von Malmö weiter gefahren. An den Bolmen zum Beispiel.
Die Fähre von Sassnitz nach Trelleborg, kostet Hin- und zurück 400 Euro. Aber wir müssten nach DK einen riesen Schlenker machen. Das wäre von uns aus 8 Stunden, allein nur dahin+dann noch dahin, wo wir entgültig hinömchten. Da ist 5 Stunden bis nach Sassnitz+2,5 Std. Fähre und dann noch etwas Auto angenehmer... . Das geht ohne 'Zwischenstopp'.
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Wir wollen wohl (wir sind immer so spät und spontan-Entscheider) nach Schweden mit Hund. Vermutlich wird's die teure Fähre, die aber nur 2,5 Stunden fährt und dann bleiben wir in Südschweden.
Gibt's da irgendwelche Tipps? Ich habe schon gelesen, dass es da wohl irgendwo einen großen Strand geben soll, in Malmö einen großen Hundeauslauf...
Oder irgendwelche Faux-Pas Dinge, die vermeidbar sind?
Grüße
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Zur Info: Die Uniklinik in Leipzig bietet ab 1. August wieder einen 24-Std.-Notdienst an.
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Ich denke, beim Chow ist es ähnlich wie beim Shar-Pei, dass es diese "Bone" und "Meat mouths" gibt... (also dann halt auf die 'Form' bezogen beim Chow, nicht 'nur' aufs Maul).
Der 'urstämmige' Chow sieht ja tatsächlich etwas aus, wie die Eurasier (die ja auch Chow Chow-Blut mit in sich haben).

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(Oh je, wenn Zoey unverträglicher wird, gerade sind wir auf nem Level, wo es mit vieeel Arbeit 'ok' ist und wir sogar mal einen Hund auf dem Bürgersteig passieren können, ohne, dass der Hund hochgeht (kommt zwar auf den Hund an.... aber dennoch) ... und NOCH weniger Lust, für 'Übungen'... örgh. -_- Zunehmen – wäre natürlich auch nicht so toll... aber naja. ... Fell – ihr Fell ist ja schon eher weich... aber auch kurz, also würde es 'vermutlich' nicht sooo einen krassen Unterschied machen.)
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Frage bezüglich: Späte Kastration bei Hündinnen.
Wir waren heute mit Zoey beim TA, da in ihrem Urin ein Wert gefunden wurde, der da nicht sein sollte. Es wurde Blut abgenommen und ein Ultraschall gemacht. Ursprünglich war es so, dass Zoey sich den Bauch so wundgeleckt hatte (und die Schnallle) und wir dachte, dass es eine Allergie sei. Aufgurnd einer Zahn-OP hatte sie einige Tage Schmerzmittel bekommen, da war das Lecken dann weg, das war auffällig, darum wurde weitergeforscht.
Die Organe sehen alle gut aus bis auf die Gebärmutter. Dort ist wohl etwas Flüssigkeit zu sehen und in einem Eileiter ebenfalls. Die Eileiter sollten eigentlich kaum sichtbar sein auf dem Ultraschall... . Nun empfielt man uns die Kastration. (Wenn sie in 4 Wochen noch nicht läufig ist (sollte langsam wieder soweit sein), dann wird die Läufigkeit medikamentös unterdrückt und sie dann wohl kastriert..., wenn sie 'normal' läufig wird und auch das Blutbil dann nix groß anderes sagt, dann warten wir 6-8 Wochen und dann würde sie kastriert werden.
Ich meine... generell... wenn da was ist, dann hilft es ja nichts, dann muss sie wohl kastriert werden. :/ Ich habe nur Bedenken wegen: Natürlich ist es eine OP, dann – Verhaltensänderung/Gewicht etc. und evtl. Inkontinenz... . Gerade, wo sie langsam relativ 'in sich ruhend' wirkt, da jetzt so 'reinzugehen' hormonell ist natürlich nicht schön... aber wie gesagt, ändert ja nichts.
Gibt es Erfahrungswerte Eurerseits, wie sehr sich bei späten Kastrationen der Hund verändert hat - oder auch nicht?