Zoey musste ja im November auch kastriert werden. Es gab Gewebe in den Eileitern und sie nagte sich immer manisch in die Seite. Das wurde auch eingeschickt, war aber zum Glück gutartig. Zudem hatte sie einen immer größer werdenden Abstand der Läufigkeit.
Leider zog sich die Heilung. Irgendwas war evtl. falsch vernäht, jedenfalls guckte da irgendwas raus (sah so ein wenig aus... äh... wie man sich das innere der Haut vorstellt, also die Innenseite), lt. Aussage eines TA war das Fett und musste ... ausgedrückt werden. Da waren wir dann mehrmals, es gab Antibiotika und es riss auch mehrmals wieder auf. Eine Beule war auch da, evtl. von der inneren Wundheilung... oder es war was, was mit abfließen konnte durch die kleine Öffnung.
Jedenfalls ... war es wirklich stressig, Zoey durfte einige Zeit nur an der Leine laufen, viel länger, als wir am Anfang dachte und musste einen Body tragen. (Den trägt sie abends gerade noch, aber aufgrund ner anderen Sache)
Gerade haart sie extrem ab... und ist hungrig. (Letzteres war sie aber auch schon immer, aber jetzt ist es unserer Meinung nach noch etwas mehr... .)
Das Seitennagen hat aufgehört, das ist schön... also war es wohl nicht "umsonst".
Aber trotzdem hadere ich etwas... im Hinblick auf evtl. spätere Intkontinenz, Wesensveränderung, Fellveränderung... ich hoffe, da tut sich nichts.
Ab wann "merkt" man da wohl was?
/edit: Achja, so traurig und fertig habe ich Zoey noch nie gesehen... und sie zitterte total, ich glaube aus Angst und vor Kälte... sie lag dann zu Hause erstmal unter drei dicken Decken und der ganze Hund zitterte heftigst... das tat mir so leid.
Sie hatte dann beim nächsten Besuch auch wieder gezittert, vorher hatte sie nie 'Angst' vor dem TA... . Zum Glück hat sich das mittlerweile wieder etwas gegeben... aber... ja... nicht schn.