Ich kann es auch total verstehen, dass Du Deinem Sohn gerne (mehr) Kontakt mit Hunden ermöglichen möchtest... . Schau' mal, wir kennen ein paar Familien mit kleinen/kleineren Kindern... (mittlerweile allerdings Schulalter) – und da ist es manchmal laut oha... wenn wir da zu Besuch sind, denke ich, unserer Hündin fliegen die Ohren weg, bzw. auch bei denen mit Hund, dass dem Hund die Ohren wegfliegen... ... . Zoey hat übrigens auch ein paar Mal (leider, wir haben nicht aufgepasst) Kinder zurechtgewiesen, da ihre Geduld am Ende war. Wenn der Hund das nur einmal bei Deinem Sohn machen würde – ohne Beißen oder sonstiges, aber laut und fletschend/knurrend/schnappend etc. – dann könnte es doch sein, dass Dein Sohn dann Angst vor dem Hund bekommt, da er vermutlich nicht versteht, weshalb das passiert ist – und es nicht vermeiden kann in der Zukunft.
Und Hunde machen manchmal für uns (zunächst) seltsame Sachen.
Ich würde an Eurer Stelle vermutlich auch erstmal schauen, ob man vielleicht öfter Hundekontakt ermöglichen kann, kontrolliert. Vielleicht ist ja auch generell Tiernähe für ihn etwas? Es gibt ja verschiedene tiergestützte Formen der "Therapie".