Beiträge von Mejin

    Zum Thema 'Knautschzone'/Verkehrsunfall – geht nicht um einen Anhänger – aber mein Freund war mal (zum Glück!) ohne Hund unterwegs und da fuhr jemand hinten rauf (nicht mit voller Geschwindigkeit zum Glück). Das Nummernschild ist zum Großteil durch die geschlossene Kofferraumtür (den Spalt) geschoben worden – da wären die Beine vermutlich ab gewesen vom Hund, wäre er hinten drin gewesen (gut, ein Käfig – den wir nicht haben – hätte noch eine Chance bedeutet, dass der das Metallding stoppt). Demnach denke ich – generell ... 'Sicherheit' ist eh sone Sache... .


    Dass die Hunde in dem Artikel

    alle unverletzt sind ist super... . Wohl wirklich Glück gehabt... .

    (Aber Deinem Mann war jetzt nicht zuviel, dass er ein paar Kurse besuchen müsste, bevor er, als Gassigänger unterwegs sein kann, oder? Falls doch – zeigt das irgendwie noch deutlicher, dass wohl momentan in der Tat nicht der richtige Zeitpunkt ist)

    Degurina Bei uns waren gestern auf einmal Federn im Garten an einer Stelle, heute habe ich die weggeräumt und hatte Angst, dass da noch was dranklebt... . Es waren zwar echt viele Federn, aber ich konnte zum Glück keine ... 'Reste' finden.

    Allerdings habe ich mal in unserem Schneckenbeet eine tote Drossel gefunden... die lag einfach da... komplett ganz. :(

    Und... eine ertrunkene Maus in unserem Wasserbecken gabe es auch schon. (Dabei habe ich eigentlich immer einen Stock drin, damit alles herauskrabbeln kann, aber da war wohl in dem Moment keiner drin)

    Ist echt kein schönes Gefühl. Aber... eben auch 'Natur'... in gewissem Maße... .

    Übrigens – was mir noch enfiel – hier sind auf vielen Spielplätzen keine Hunde erlaubt.

    Also Kind und Hund verbinden (abgesehen davon, dass er vermutlich auch nicht jeden Tag auf dem Spielplatz sitzen möchte) würde dann auch nicht unbedingt gehen – d.h. – man kommt mit den Kindern zurück und muss dann mit dem Hund noch raus.

    Wir hatten ja mal in einer Wohnung gelebt, wo es Mauerseglernester gab. Die hatten leider die Mauerseglerlausfliegen auf sich.

    Oh, dann war es bei mir heute vielleicht gar keine Hirschlausfliege. mir ist die nämlich entgegen gekrabbelt, als ich einen Wildvogel in die Transportbox gepackt habe.

    Das kann gut sein... . Aber Lausfliegen allgemein sind ein Graus. -_-

    Wer sich mal ekeln möchte: Livecam zu einem echt befallenen Nest... die armen Segler...

    https://www.vivara.de/webcams/mauers…LLhpbuT83BIIKnc

    Ich befürchte ja irgendwie, dass sich dann doch ein Hund geholt wird. ...

    Vielleicht ist es dann einer der 'Glücksfälle', wo der dann recht unproblematisch ist... aber...

    Es gab ja schon einige solcher Threads und leider – entweder es wurde sich nicht mehr gemeldet – oder am Besten – es wurde sich bei ebay-Kleinanzeigen dann was ausgesucht.

    Wir hatten ja mal in einer Wohnung gelebt, wo es Mauerseglernester gab. Die hatten leider die Mauerseglerlausfliegen auf sich. Puh... traumatisiert bis heute von den Viechern... und letztens... hatte mein Freund eine Hirschlausfliege im Haar. Burghs... . -_-

    Was man dagegen machen kann, weiß ich leider auch nicht... . Ich las mal in einem Thread, wo es um mit Lausfliegen überrannten Nestern ging – ne Schale Blut in der Nähe aufstellen.

    Das ist ja nun etwas unpraktikabel beim Gassigang... .

    Ich frage mich allerdings einmal wieder – was macht man, wenn man nix vor der Tür hat zum üben? >_<

    Jeden Tag länger rauszufahren – das gibt tatsächlich meine Zeit nicht her... – und dann auch noch 'zuverlässig' Wild zu haben... wüsste ehrlich gesagt nicht, wo... okay, ich weiß, wo wir 2x ein Reh gesehen haben... aber das ist tatsächlich ein ganzes Stück 'Rausfahren'.
    Ich glaube, es ist schon nicht schlecht, wenn man auch 'am Objekt' (damit meine ich auch Gerüche usw.) üben kann... .


    Andererseits... vielleicht sind dann die Zeiten, wo wir wirklich in einem Wald, der nicht der Stadt angeschlossen ist sind, so gering, dass die Schleppleine dann auch okay ist...

    Ich glaube, wenn ich auf dem Land wohnen würde, wären die Übungseinheiten auch anders gewesen... . Zwangsläufig..

    Hmm... ich frage mich ehrlich gesagt – 2 kleine Kinder, es soll noch mindestens eins geben... – ein Hund kostet auch recht viel Zeit... je nach Hund ist es auch nix mehr mit "Familienausflügen". Da muss der Hund dann fremdbetreut werden, denn wenn man einen Hund hat, der nachher überhaupt keine Lust auf schön spazieren hat und dann irgendwo einkehren... well.. .

    Oder – wurde bestimmt schon geschrieben – wenn die Kinder älter sind und Freunde zu Besuch kommen – der Hund das aber nicht toll findet... .

    Ich wäre auch dafür, wenn Hund, dann nicht unbedingt einer, der ein Spezialist für etwas ist, was man auch immer als Mensch leisten können sollte... . Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Auf den Hundeplatz gehen und mal sehen, was es so bedeutet kann natürlich nicht schaden.

    Wobei mir damals hier auch ans Herz gelegt wurde, erstmal Gassi zu gehen mit Hunden aus dem TS, ich hatte mich da auch mal informiert, aber es kam nicht dazu.

    Wir haben uns eine Wundertüte aus dem Ausland geholt und hatten auch weiter keine Ansprüche, sondern uns überraschen lassen.

    Glaub' mir, unsere Hündin hat so gut wie alles mitgenommen, was man mal an Schwierigkeiten mit nem Hund haben kann, nicht immer 100%, aber von allem etwas – und das war anstrengend. Ohne Kinder und zu Zweit.

    Wir/ich können uns damit arrangieren, da wir wie gesagt einfach offen waren, was kommt. Das nun von allem etwas kommt, ist zwar erstaunlich und wir haben sehr viel dadurch gelernt und sehr viel trainiert, aber ich sehe ja den Vergleich mit anderen Hunden, die wir so kennen – es geht auch einfacher. Viel einfacher. :)