Hmm... ich frage mich ehrlich gesagt – 2 kleine Kinder, es soll noch mindestens eins geben... – ein Hund kostet auch recht viel Zeit... je nach Hund ist es auch nix mehr mit "Familienausflügen". Da muss der Hund dann fremdbetreut werden, denn wenn man einen Hund hat, der nachher überhaupt keine Lust auf schön spazieren hat und dann irgendwo einkehren... well.. .
Oder – wurde bestimmt schon geschrieben – wenn die Kinder älter sind und Freunde zu Besuch kommen – der Hund das aber nicht toll findet... .
Ich wäre auch dafür, wenn Hund, dann nicht unbedingt einer, der ein Spezialist für etwas ist, was man auch immer als Mensch leisten können sollte... . Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Auf den Hundeplatz gehen und mal sehen, was es so bedeutet kann natürlich nicht schaden.
Wobei mir damals hier auch ans Herz gelegt wurde, erstmal Gassi zu gehen mit Hunden aus dem TS, ich hatte mich da auch mal informiert, aber es kam nicht dazu.
Wir haben uns eine Wundertüte aus dem Ausland geholt und hatten auch weiter keine Ansprüche, sondern uns überraschen lassen.
Glaub' mir, unsere Hündin hat so gut wie alles mitgenommen, was man mal an Schwierigkeiten mit nem Hund haben kann, nicht immer 100%, aber von allem etwas – und das war anstrengend. Ohne Kinder und zu Zweit.
Wir/ich können uns damit arrangieren, da wir wie gesagt einfach offen waren, was kommt. Das nun von allem etwas kommt, ist zwar erstaunlich und wir haben sehr viel dadurch gelernt und sehr viel trainiert, aber ich sehe ja den Vergleich mit anderen Hunden, die wir so kennen – es geht auch einfacher. Viel einfacher. :)