Die Antwort ist vermutlich gar nicht – man geht einfach nicht mehr zum TA.
Beiträge von Mejin
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Ach geil, hab ich gar nicht mitbekommen dass Leipzig dicht macht. Das war die nächstgelegende Klinik für uns (1 Stunde Fahrtzeit). Dann bleibt jetzt nur noch Berlin (2 Stunden Fahrtzeit). Da brauche ich mich mit einem Notfall gar nicht erst ins Auto setzen.
Noch gibt es ja Panitzsch...
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Ne, ich meine den Herrn Dr. Beuche:
Gehst du zu dem regulär?
Nein, wir waren nur mal an einem Feiertag (?) bei ihm. Ich weiß gar nicht mehr, weshalb genau... . Vermutlich entzündete, blutige Ohren und pausenloses Kopfschütteln vom Hund oder so... ... oder was anderes allergisches... . War alles okay und nett, soweit ich mich erinnere.
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Ich hatte das mit Leipzig auch gelesen, wohne ja in Leipzig. Ja, schon echt... bescheiden.
Es gibt immerhin einen TA, von dem ich weiß, dass der 365 Tage im Jahr erreichbar ist, bisher war's dann immer so Bereitschaftsdienst bis 22 Uhr.
Panitzsch ... ja, mal sehen, wie lange die bleiben.
Was wäre dann die nächste? ... 2 Stunden nach Berlin?Du meinst den Mobilen Tiernotdienst oder?
Vielleicht kann man noch auf den Ausbau der Tagesklinik hoffen, aber so spontan wird das wohl eher nix.
Kann mir Berlin überhaupt nicht vorstellen. Die müssen ja so schon eine Millionenstadt stemmen, da können die doch nicht noch Sachsen übernehmen. Aber klar, im Zweifel würde ich auch da hinfahren. :/
Ne, ich meine den Herrn Dr. Beuche:
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Ich hatte das mit Leipzig auch gelesen, wohne ja in Leipzig. Ja, schon echt... bescheiden.
Es gibt immerhin einen TA, von dem ich weiß, dass der 365 Tage im Jahr erreichbar ist, bisher war's dann immer so Bereitschaftsdienst bis 22 Uhr.
Panitzsch ... ja, mal sehen, wie lange die bleiben.
Was wäre dann die nächste? ... 2 Stunden nach Berlin? -
Naja, alles, was kindgerecht ist, arbeitet mit Metaphern. Sie schlafen ja auch nicht oder sind Sterne oder so. Nur zu sagen "Sie sind tot, ihr Bewusstsein ist nicht mehr vorhanden, und der Körper verrottet in der Erde" ist halt nicht gerade kindgerecht.
Hm, in diesem Link z.B. geht's aber z.B. auch eher in die Richtung:
https://www.babycenter.de/a27706/wie-spr…3%BCber-den-tod
Einfache Sätze, aber auch mit Metaphern, das stimmt.
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Mh... ich verstehe das Bild, aber irgendwas zieht sich bei mir da immer zusammen. Wie kann ich, wenn ich nicht daran glaube, vom Himmel sprechen. Die Vorstellung ansich ist natürlich was nettes, ja... . Aber ich denke eben, wenn es vorbei ist, ist es vorbei.
Aber natürlich die Meisten werden vermutlich etwas mit Himmel etc. sagen, da ist es dann vermutlich auch komisch, wenn man sagt: "Ist weg." ...
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Seid Ihr gläubig? Ich habe mich schon mal gefragt..., was sagt man, wenn man nicht gläubig ist? "In den Himmel" ist zwar schön bildlich... aber... ich wüsste nicht, ob ich das z.B. so sagen wollen würde.
Eher sowas wie "Schläft ganz tief/ist überall/ist bei Dir, auch wenn Du es nicht siehst/oder einfach... nicht mehr da"?
Oder gibt's da irgendwelche Studien o.Ä., die besagen, dass man sowas wie "Himmel" sagen sollte?
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Mir fällt auf jeden Fall auf, dass in Ostdeutschland gefühlt die Menschen doch noch etwas 'früher' Kinder bekommen, als in Westdeutschland. Alleine der Begriff "Kita" ist für mich schon mal komisch, ich kenne halt nur "Kindergarten". X-D
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Ich saß letztens bei einem Gespräch dabei bei dem sich über Mutter-Kind-Kuren unterhalten wurde.
Dort kam dann so der Tenor... die "Westdeutschen", die bei der Kur waren, seien teils überfordert, obwohl sie sich nur um das Kind kümmern und nicht nebenbei arbeiten etc. Man war ganz verwundert.
Auch sonst (bin ja in Westdeutschland aufgewachsen), habe ich schön öfter mitbekommen, dass da so ein gewisses "Klischeedenken" ist. Habt Ihr sowas auch schon mal mitbekommen?
Ich weiß nicht, ob da was wahres dran ist, jedenfalls war es im Osten ja schon wohl so, dass das Kind sehr früh in den Kindergarten kam und weitergearbeitet wurde (?).