Beiträge von Mejin

    Wie ist denn das, wenn die getrennt gehalten werden - wenn man abends auf dem Sofa sitzt und ein Hund neben einem schläft - weckt man den irgendwann, wirft ihn runter und raus aus dem Raum und holt dann den anderen zu einem(?).

    Ich stelle mir striktes Trennen innerhalb einer Mietswohnung z.B. echt kompliziert vor. Da darf sich ja ein Hund eigentlich nur in einem Raum aufhalten oder man muss sie 'tauchen' indem man den einen Hund dann in einen anderen Raum buxiert, der andere dann vorbei kann... und dann wieder den anderen Hund in die neue Räumlichkeit führt.

    >_>

    @Rocky1217: Ne, die gibt es eher, da jemand beschlossen hat auf den Zug aufzuspringen und damit noch neue Märkte abgreifen zu können, die aufgrund des Bewusstseins des Konsumenten um seine Nahrung/Herkunft rentabel geworden sind.
    Die Berichte von Peta(nein, ich finde Peta nicht 'toll') und anderen Organisationen haben irgendwann aufgrund der neuen Medien eine breite Masse erreicht, ein Bild vom Schwein im engen Käfig mit abgebissenem Schwanz ist schnell gepostet - früher gab es das alles nicht.

    Die Industrie hätte einen Deut getan, um den Konsumenten die 'gesunde Lebensweise' zu zeigen. Für die wäre es doch super, wenn alles gleich geblieben wäre - genauso wie bei den Brennstoffmotoren - vor x Jahren gab es zaghafte Versuche/Ideen für Alternativen - doch die wurden von den großen Monopol-Herstellern schnell untergebuttert.

    Ich habe als Teenager auch nicht daran gedacht, woher meine Kleidung kommt - jetzt aber schon - und H&M und co waren irgendwann im Zugzwang, aufgrund von Berichtserstattung - da muss man den Konsumenten besänftigen - sie haben aber bei weitem NICHT damit angefangen, auf einmal die 'grüne Masche' zu promoten und ernsthaft umzusetzen(bis heute ja auch nicht wirklich).

    @Rocky1217: Na, wer weiß, früher gab es auch wesentlich weniger Vegetarier und Veganer in den Industrieländern - jetzt wird damit sogar Marketing betrieben und Fleischverarbeiter bringen eigene 'vegane' Linien raus.(Auch z.T. voller Chemie, was nicht unbedingt besser ist... aber naja)
    Es wird ein pflanzlicher Burger versucht herzustellen, der die Haptik von Hack hat inklusive leicht roter Flüssigkeit, um das Blut/den Fleischsaft zu simulieren.
    Gab es vor einigen Jahrzehnten alles nicht, gab auch keine Nachfrage.

    Warum ist ein brachycephale Rasse ÜBERHAUPT erstrebenswert? Doch "nur" der optischen 'Vorlieben' wegen.
    Es ist eine Deformation und steht einfach den natürlichen Organfunktionen im Weg - den Funktionen, wie sie sich eben grundsätzlich über einen langen Zeitraum entwickelt haben - und die auch im Zusammenhang mit unserer auf der Erde befindlichen Physik korrelieren.

    Die 'beste' Alternative wäre eigentlich - sich aufgrund der Vernunft von solch einer Rasse abzuwenden - und keine solche Rasse mehr zu halten - auch wenn man sie 'eigentlich' ganz schön/süß findet oder was auch immer.

    Ganz lapidarer Vergleich - so wie ich mir evtl. nicht die tollsten neuen XYZ-Schuhe kaufe, obwohl ich so 'verliebt' bin - da ich weiß, wie sie hergestellt werden und wieviel Leid da Menschen hatten - und wie schlecht es der Umwelt(Gärbung, Chemie... etc.) daher im Produktionsland geht.

    Ich denke auch - weiter auf Diät setzen ist sicher nicht verkehrt!

    Die Eltern sind echt Brecher... (leider auch zu dick, so wie's aussieht).

    Diese Vertiefung am Rücken - ich dachte erst, das sei evtl. der 'Dip' - unsere Hündin hat da auch sone kleine Delle, ist wohl z.T. normal - allerdings sieht es bei Deinem jungen Mann tatsächlich etwas... hm... 'haltlos' aus irgendwie(ergo - etwas zu tief).
    Also so, als wäre die Tendenz da, dass er da später evtl. Probleme bekommen könnte.

    Ich kenne einen Haushalt, da leben 2 Hündinnen super zusammen.
    Die ältere Hündin(aufrgrund gesundheitlicher Faktoren kastriert) ist allerdings auch komplett nicht streitsuchend - und geht weg, wenn was ist.

    Ernsthaften Streit habe ich noch nie zwischen den Beiden gesehen und auch nicht davon gehört.

    Es kommt vermutlich sehr auf den Charakter an - unsere Hündin z.B., ich glaube, da würden die Fetzen fliegen. X-D

    War Balin ohne Leine im Hausflur? Ich würde als erste Konsequenz ihn erstmal an der Leine lassen, damit er z.B. nicht in Verlegenheit kommt, zuerst die 'Gefahr' zu sondieren.

    Ich bin mir auch nicht sicher - ist jetzt nicht auch bald wieder eine Unsicherheitsphase(?)... .

    Ich glaube, Eurasier tendieren aber eher nicht zu sinnlosem Gekläffe, meines Wissens nach(?).

    Nun - es kommt denke ich aber auch auf die Dauer an - bis auf tatsächlich spezielle Wasserhundrassen glaube ich - wird wohl ein Hundefell nach etwas längerer Zeit auch bis 'unten' nass(das Tempo variiert aber natürlich!).

    (Und dauert dann auch dementsprechend eeewig, bis es wieder trocken ist)

    In 'klein' merke ich es bei Zoey, wenn ich sie abdusche - dann muss ich auch länger draufhalten und das Fell durchwuscheln, damit das Waser auch wirklich fix überall an die Haut rankommt. Ansonsten merke ich beim einseifen, dass das Fell doch noch eigentlich 'recht trocken' ist - und nicht gut durchgeweicht.

    Oder... auch bei meinen Dreads... X-D Bis die mal richtig durchfeuchtet sind, dauert es auch - dafür sind sie dann wie Minischwämme. Haha!

    Ich glaube im Katzenzuchtwesen gibt es auch gar keine solchen genauen Vorgaben wie bei der Hundezucht?

    Es gibt wohl jedoch auch einige Katzenrassen, die eher die 'Hunde unter den Katzen' sind.(Wie es das ja andersrum auch beim Hund gibt)
    Die unterscheiden sich vermutlich schon deutlich von der 0815-Charakterkatze... .

    Aber klar - bei Hunden ist es viel präsenter... und man geht ja auch 'raus' mit dem Hund und der hat auch einen größeren umfassenderen Einfluss auf die Umwelt... .(Als Familienhund)

    Hi,
    arme Zoey, hört sich gar nicht gut an. Ich glaub auch dass ich da wirklich auch mit allen einsetzbaren Medis dranginge, um das irgendwie erträglich zu halten. Habt Ihr denn eine Diagnostik versucht? Und wenn ja welche? Oder war dies wg der Vielschichtigkeit der Symptome gar nicht möglich?

    LG

    Mikkki


    Ja, es ist wirklich anstrengend. Wenn man dann dieses 'licklicklick' gehört hat, wenn sie mal wieder rumgeknabbert hat/geleckt hat und das Geräusch, wenn die Nase tief zwischen den Zehen steckt und sie sich da richtig reinbeißt in die Ekzeme... . Es tat mir natürlich in erster Instanz sehr leid, dass sie sich so quält - aber es hat mir auch einige Nerven geraubt, dass ich immer hinmusste, die Decke über die Pfoten legen... die Socken anziehen oder was weiß ich. -_- Und dann waren die Füße wieder rot und blutig aufgenagt... vielleicht auch mit Eiter dann und wann... .

    Nun, wir haben eben die Blutuntersuchung gemacht - und alle TÄ die ihre Symptomatik gesehen haben, haben bisher gesagt - Allergikerhund und gerade wenn so viel zusammenkommt und dann auch noch Futtermittel... ... - naja - also... man schlug uns auch am Anfang mal die Desensibilisierung vor, aber wir wollten es erstmal mit Hygienemaßnahmen probieren - und es ist bei soner Bandbreite ja auch leider nicht gesagt, dass es etwas 'gegen alles' gibt.

    Da der Bereich bei den Milben in der Blutuntersuchung alle Werte sprengte und bei Pollen und Gräsern ebenfalls aus der Skala fiel(auch vieeel zu hoch - viel höher, als man normalerweise einordnet) - haben wir es dabei belassen, da jetzt nicht noch explizit was zu machen.

    Irgendwann wäre ein Pricktest evtl. ganz gut, aber momentan bin ich einfach froh, dass ihre Pfoten heil sind und sie sich nicht mehr andauernd kratzt.

    Ihre Allergie kam ja auch genau da auf, wo wir z.B. das Nicht-aufsammeln trainierten - die Ausschlussdiät war da echt einschränkend - nix getrocknetes mehr usw.(heute dörren wir alles selbst und frieren es sofort ein) - und das hat sie natürlich frustriert - von so vielen leckeren Dingen auf ein Minimum - und dann noch ihre dauernden Lasten - das hat sie natürlich auch nicht gerade entspannt werden lassen im Allgemeinen.

    Ich denke, wäre diese ganze Allergiesache nicht gewesen, hätten wir einige Sachen vermeiden können - z.B. wird sie richtig böse, wenn ein nicht bekannter Hund an ihrem Hintern schnüffeln möchte - da sie da eben auch schon ein paar Mal mit den Analdrüsen so viele Probleme hatte und das natürlich wehgetan hat - und sie das glaube ich irgendwie auf die anderen Hunde geschoben hat - dass die vielleicht dafür verantwortlich sind oder so.

    Es macht das Leben mit Hund definitiv schwerer... :/

    Aber ich bin ja froh, dass es mittlerweile einige Dinge gibt, die man machen kann - auch wenn ich kein Freund von Dauermedikation bin, wenn es auch irgendwie anders geht.

    Allerdings denke ich auch - Zoey hätte vermutlich auch lieber evtl. ein paar weniger Lebensjahre - dafür aber die, die sie hat mit juckfreien und ekzemfreien Pfoten... .