Beiträge von Mejin

    2 weil es einfach jedem von uns gut tut. Hunde brauchen einfach auch jemanden der mit ihnen auf "hündisch" kommuniziert.

    Würde ich nicht pauschal so sagen. Zumindest 'nicht im Haushalt'. Unsere Hündin ist froh, wenn sie in Ruhe zu Hause wieder schnarchen kann, wenn wir unterwegs waren. Fremdhunde braucht sie nicht wirklich, ihre paar Hundebekanntschaften und ihr bester Kumpel sind ihr genug. Ansonsten bevorzugt sie aber z.T. auch eher uns als Spielpartner, auf neue Hunde hat sie nicht so wirklich Lust. Die sind oft aufdringlich/mobbend/unhöflich, das möchte sie nicht. Außer Sympathie ist aus irgendeinem Grund sofort vorhanden, dann kann sie auch freundlich sein. X-D

    Zoey verteidigt Ressourcen und es bedarf immer Management bei ihr. Zudem werden wir nicht 'angehimmelt' von ihr. Darum ist es in unserem Fall entspannter mit Einzelhund.

    Aber das wichtigste – mit einem Hund müssen wir weniger vom Essen für den hündischen Part aufheben! (z.B. Pommes! ;D) Zoey bekommt meistens was von uns nach dem Abendessen 'von unserem Teller'. Bei 2 Hunden bleibt dann ja nix mehr für uns! ;)

    Ein Hund, unsere Prinzessin. X-D

    Gründe – hm, einerseits möchte ich mich nur auf einen Hund konzentrieren, wenn wir mal einen 'Sitterhund' haben, merke ich schon, wie die Aufmerksamkeit geteilt wird und man einfach etwas 'weniger innig' ist. Andererseits mag Zoey auch nicht unbedingt andere Hunde in ihrem Haus/der Wohnung und sie ist auch einfach kein 'Mitlaufhund'. Und dann nur noch managen ... ne... .

    Zudem mögen wir eine gewisse Ruhe in der Wohnung und wenn immer irgendwo was rumtappst, wird's etwas unruhig. Wobei ich denke, dass man sich daran gewöhnt. Zoey ist halt extrem ruhig in der Wohnung und schnarcht die meiste Zeit, da sind wir schon verwöhnt.

    Aber ich denke, Hauptgrund ist wirklich, dass man sich beim Einzelhund halt ganz auf ihn konzentrieren kann.

    Ja, wobei Bewertungen ja z.T. auch mal durchwachsen sind... aber naja. Scheint aber auch der einzige 'spezialisierte' TA in der 'Nähe' zu sein.

    Frage – Zoey hat sich einen Eckzahn an/abgebrochen. Genauer gesagt die Spitze. Die Stelle ist knapp vor dem Dentin. Unser TA sagte, dass Hunde in solchen Fällen vermehrt Dentin bilden, er würde nichts machen, solange sie keine Symptome von Schmerz zeigt, bzw. Alternative wäre nur ziehen. Zum Thema "Schonen" wurde uns auch nichts gesagt, also z.B. weiche Knochen... .

    Wir haben einen Zahnspezialisten gefunden, der etwas weiter entfernt ist und überlegen, da noch eine Zweitmeinung einzuholen.

    Habt Ihr Erfahrung mit angebrochenen/abgebrochenen Zähnen? Was würdet Ihr machen?

    Wir 'vermuten', dass das bei einem Sturz passiert ist, wo Zoey sich im Lauf auch die Schnauze aufgeschürft hat (weggeknickt in einer Kurve), vermutlich ist sie da auf einem Stein o.Ä. gelandet. :(

    Kann natürlich sein, dass es auch vom Knochenknabbern kommt.. was natürlich auch richtig blöd wäre, denn sie darf ja aufgrund ihrer Futtermilbenallergie nix getrocknetes haben (außer wir dörren selbst) und was bleibt ihr dann noch zum länger knabbern. :/ Kauhölzer findet sie nicht interessant aber knabbern mag sie sehr gerne. (Und natürlich essen allgemein...)

    Tja, aber was ist, wenn man das Kind hat, das andere schlägt. ... Oder ist das per se eine 'Erziehungssache'... oder ist das normal, dass Kinder das ALLE irgendwann mal machen? ...

    Ich kenne in unserem Bekanntenkreis z.B. ein Kind, wo ich sagen muss, ein Glück, dass es nicht meins ist... sowas von überhaupt nicht 'feinfühlig' oder so... gegen Bäume hauen, eher grob ... laut... ... puhh. Also vom Wesen halt einfach nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass das irgendwie schon schwer ist, wenn das Kind einem selbst so gar nicht entspricht... oder kommt das nicht vor, sind Kinder einem immer irgendwie ähnlich? X-D

    (Ich bin ja selbst adoptiert und ich merke denke ich schon, dass ich halt... in manchen Sachen schon 'anders' bin. Wobei die Wissenschaft ja herausgefunden hat, dass wir verschiedene Marker haben, je nachdem, was 'gefördert' wird, da springen dann bestimmte Marker an... – also Genetik muss nicht bedeuten, dass es nur Genetik in die eine starre Richtung gibt, sondern dass man viel mehr formen kann, als man 'denkt', die chemischen Prozesse auch mit beeinflusst werden etc.)

    Ich frage mich immer, ob das ähnlich wie bei der Hundehaltung ist – also dass man gewissermaßen vergleicht und bei Vergleichen gefühlt fast immer 'besser' wegkommt (oder immer?) für sich selbst.

    Denn den "optimalen" Weg gibt es vermutlich in vielerlei Ausführungen und ich merke bei Eltern schon, dass sie oft denken, sie wüssten es besser. Bei dem einen, wird bei wirklich jedem Schreien gleich hingestürmt und betüdelt... bei dem anderen kümmert man sich zwar, aber macht nicht viel "Ohhh" drum. Ich denke, man ist immer schnell mit dem 'ver'urteilen anderer Verhaltensweisen. Z.B. finde ich ein Anschreien vom Hund sch... 'dem mal richtig sagen, dass das...' oder ein Ruck am Halsband, andere finden das 'ok'. Der Ruck am Halsband ist natürlich jetzt gesundheitlich auch sehr bedenklich, aber so Sachen wie, gibt es vom Tisch was oder nicht... ist ja jedem selbst überlassen, aber auch da bildet man sich ja seine individuelle Meinung. Vielleicht wäre ein 'eingestehen', dass sein gewählter Weg vielleicht anders besser wäre auch ein eingestehen vom "Scheitern"... und wer 'scheitert' schon gerne. Who knows. Deshalb evtl. auch starke Abwehrhaltungen auf 'Ratschläge'. (Jetzt auf niemanden aus dem Forum bezogen)

    Aber letztlich kommt's halt darauf an, wie man am Besten klar kommt, ohne, dass fundamentale Dinge missachtet werden..., was fundamental ist, ist aber ja auch für jeden was anderes.

    Also schwierig, ich bin selbst (kinderlos) ja auch innerlich ab und am am Augen verdrehen, wenn ich manche Eltern sehe, also dieses 'werten' ist vermutlich einfach immer da. Aber vielleicht wirken manche Sachen auch einfach nur komisch auf einen, richten aber jetzt gar nicht so einen großen 'Schaden' an... .

    Mh. Mein Freelancer-Job-Dasein (den anderen Teil bin ich ja zur Zeit auch angestellt und ich muss sagen – es hat natürlich auch Nachteile, aber ansonsten ist es so bequem und angenehm, im Gegensatz zum Freiberufler-Dasein) ist jetzt nicht getrieben von 'Karriere' oder so, aber man muss schon beständig dran bleiben und gut sein und dazulernen etc. ... . Aber da habe ich schon manchmal das Gefühl, ja, das ist genau das, was ich machen möchte und man merkt dann so einen Punkt wo man voll 'drin' ist, synchron zu dem, was man macht. Ist vermutlich echt ein Glück.

    Ich sagte schon mal zu meinem Freund, bei uns müsste es vermutlich umgedreht sein, also dass er mehr macht mit dem Kind als ich.

    Da ich ja gerade Teilzeit jeden Tag weg bin, macht er momentan fast alle Hunderunden – und das macht er sehr sehr gut. Ich bin mir sicher, er wäre ein sehr guter Vater, was das 'kümmern' angeht. :D