Ich schreibe, das rieche FAST genauso und es kommt "riecht nicht gleich"... oh je.
Übrigens brate ich das Suppenhühnchen vorher an, eben wegen der Röstaromen. Aber mei.
Ich schreibe, das rieche FAST genauso und es kommt "riecht nicht gleich"... oh je.
Übrigens brate ich das Suppenhühnchen vorher an, eben wegen der Röstaromen. Aber mei.
Ne, es ist nicht der Geruch vom Fleisch, sondern der Geruch der Gewürze, der so gut riecht.Wie gesagt, rohes Fleisch empfinde ich als bestialisch stinkend, auch Steak oder so, bah. Lamm, ganz schlimm.
Aber das Hähnchen riecht ja nicht nach Fleisch, sondern nach der Würze auf der Haut. Denke, daran liegt es, dass ich es so gut find.
Wenn ich hier eien Karkasse in den Topf haue für Hühnersuppe... riecht das fast genauso wie das Grillhühnchen.
Auch gebratenes Hühnerfilet riecht nach Huhn. Grillhühnchen riecht auch nach Fleisch xxx
Hallo? Wenn regional- oder rassebedingt Besonderheiten in der Ernährung auftreten, vertreten diese Besonderheiten doch nicht alle Hunde? Dann sollte man aber dies auch explizit erwähnen, wenn man von diesen Hunden schreibt und das Geschreibsel nicht allgemein halten - oder? Deshalb auch mein Beispiel des kranken Hundes (auf eine Halterin mit einem solche bezog sich mein letzter Beitrag), natürlich muss der anders ernährt werden, als ein gesunder! LESEN BILDET! Danke!
Genau das passiert doch gar nicht. Swanie Simon erklärt nur eines: das ein Hund zu den Fleischfressern gehört und überwiegend mit Fleisch ernährt werden sollte. Ob dies nun gekocht oder roh ist, spielt gar keine Rolle. Wenn man sich natürlich nicht die Mühe macht, ihre Ausführungen zu lesen, entgeht einem das.
Gut, dass da längst nicht alle BARF-Freunde sich einig sind:
http://www.heiltierarzt.de/hunde-katzen-r…ueberschuss.htm
Und überhaupt:
http://www.lumpi4.de/wolf-evolution…ndert-15471512/
Viele Hunde?
Da zitiere ich mal "Swanie Simon":BARF ist ein einfaches Konzept. Der Hund ist von seiner Natur her ein Karnivor, also ein Fleischfresser. Ein Fleischfresser sollte Fleisch fressen. Fleischfresser fressen in der Natur andere Tiere, denn Tiere bestehen aus Fleisch (und ein paar anderen Komponenten). Folglich ist das Fressen von Tieren, ihrem Fleisch (und anderen Komponenten) die einzig richtige und die einzig natürliche Nahrung für Karnivore.
Daraus schließe ich persönlich: Wenn ein Hund Fleisch als Hauptnahrung nicht verträgt, ist was mit ihm nicht in Ordnung - er ist krank oder wurde von klein auf nicht auch mal abwechslungsreich mit Rohfleisch gefüttert (Stichwort orale Akzeptanz) - vielleicht schon gar seine Eltern nicht.
E sging drum, dass viele Hudne mit so HOHEN Fleischmengen nicht klarkommen und das ist auch ein berechtigter Einwand. Erst das Zusammenspiel mehrer KOmponenten, eine gesunde Mischkost, ist für viele Hund angezeigt.
Swanie Simon mag eine BARF-Bibel geschrieben haben, aber sie ist nicht der alleinige Guru in Sachen Hundeernährung. Können BARFer endlich mal akzeptieren, dass es noch mehr als Fleisch, Knochen und ein bisschen Roghemüsepampe gibt, um seinen Hund zu ernähren. Etwas, was sogar noch viel abwechslungsreicher ist als BARF?
Davon abgesehen, dass Frau Simon hier auf den populistischen Zug aufgesprungen ist (Der Hund ist eben kein Fleischfresser!). Sie ist eine Tierheilpraktikerin, weswegen ich sie mit Vorsicht genießen würde. ![]()
Meine Hunde sind definitiv Jäger. Sie fressen beinahe täglich Mäuse und Wühlmäuse, die sie zum Teil an der 2m-Leine fangen, zum Teil ausbuddeln,...Sie würden auch Kaninchen und Rehe fangen, töten und fressen, wenn ich sie ließe.
Und ich verspreche dir, sie würden sie erwischen.
Das ändert dran nichts, dass Hunde im Allgemeinen eher Müllschlucker als edle Jäger sind.
Mein Hund fängt Mäuse/Ratten. Dies auf Rehe zu übertragen... käme mir nicht in den Sinn ![]()
Das weiß man erst, wenn es soweit ist.
Also wirklich supplementieren muss man als Veganer übrigens nur B12.
Interessanter Weise hatte mein Schwiegervater, seines Zeichens typischer Bayer und Fleischesser, vor einiger Zeit einen massiven B12 Mangel, wodurch er leider bleibende Schäden davon getragen hat... Nur mal so....
Aber das ist hier ja nicht das Thema
vegane hundeernährung an sich ist und bleibt für mich unlogisch.
B12-Mangel, nach mehreren Studien:
bei Veganern: "60-90 %"
bei Vegetariern: "20-70 %"
gesamte jüngere Bevölkerung: "2-7 %"
gesamte ältere Bevölkerung: "14-40 %"
http://www.vitaminb12.de
Wenn man sich diese Zahlen so ansieht, dann ist es klar, dass der Mangel Veganer signifikant, bezogen auf ihre Zahl, die sie in der Gesamtbevölkerung ausmachen, durchaus hoch anzusiedeln ist.
Warum den Hund auch nicht vegan ernähren?
Wenn ich mir die fetten, verhätschelten Hunde, mit völlig verhunztem Körperbau ansehe, ob es denen wohl nicht schlechter geht wenn sie vegan und damit völlig ab von ihrer Art ernährt werden, nö. Soll jeder machen wie er meint.
Mein Hund kriegt weiter eine gesunde Mischkost mit Fleisch, wird artgerecht ausgelastet und lebt ein gescheites Hundeleben. Wer seinen Hund lieber als "Statement" für Lifestyle X verkaufen möchte, bitte...
Öhm... was hat den verhätschelt und/oder fet mit verhunztem KörperBAU damit zu tun? Mutieren die dann irgendwie zum Pflanzenvertilger, weil sie in deinen Augen keine richtigen Hunde mehr sind?
![]()
Artgerechtes Futter und Auslastung sind so schwammige Begriffe...
(Mein Hund bekommt auch eine Mischkost!)
Zuerst dachte ich: Toller Beitrag und dann kam quasi eine ganz extreme Interpretation, dass der Hund kein Wolf ist, sondern Gemischköstler... um ihn deshalb zum Veganer zu machen...
Also... ich fasse mich kurz:
Hunde sind schon lange keine edlen Jäger mehr (wie hier oft gesagt, dass sie ja "Jäger seien, sind sie nicht!), aber Veganer sind sie bestimmt auch nicht. Eine vegetarische Ernährung für Hudne ist schon mit sehr viel Wissen verbunden. Aber ganz ohne tierische Komponenten? Niemand weiß wie die synthetischen veganen Ersatzprodukte vom Hundeorganismus verwertet werden.
Wie gesund Veganismus ohne Supplemente für Menschen ist, ist ja noch einmal hinreichen erforscht...
@actaion
Gibts nicht? In Hülle und Fülle und das ist nur ein Beispiel:
http://laeskerwatch.tumblr.com/
Eben. Da fragments es auch herausgelesen hat, war es durchaus so zu verstehen. Ich sage nur, dass es diesen Trieb nicht gibt und alle Hudne prinzipiell dazu fähig sind. In welcher Intensität ist die Frage (habe ich auch geschrieben, wurde aber gleich mitgelöscht).
Ich WEISS, dass mein Hund zumindest nicht beim einem läppischen Tritt aufhören würde. Das würde er noch mehr als Angriff werten.
Nicht, darüber wurde seitenlang diskutiert?
Ach nee, es wurde darüber diskutiert, das snur Hunde "aus dem Milieu" das richtig täten, und diese Hunde als Grundvoraussetzung eben Wehrtrieb mitbringen ("Schutzhunde").
Also wurde es ume ien Ecke so formuliert, ich suchs auch gerne raus.