Beiträge von Shiro

    An sich gebe ich dir schon Recht, aber du kennst die Vorgeschichten der Hunde doch gar nicht, die so sind. Wenn die gesichert sind, kanns dir doch egal sein, ob der Hundeführer "gut" ist.
    Manche übernehmen schwerst traumatisierte und gestörte Hunde, sind dass dann schlechte Hundeführer?


    Zum Fall:
    Ich weiß nicht, obs schon gesagt wurde, aber:


    https://ihr-anwalt.com/blog/tierhalte…st-dran-schuld/

    Was wäre denn die Alternative?Ich bin ja keine Hardcore-Hundehalterin und versuche auch, Fehlverhalten zu verstehen statt runterzuknüppeln. Aber bei der Stubenreinheit ist bei mir echt Schicht im Schacht.
    Da haben höchstens noch alte Hunde einen Bonus.

    Und zu dem ewigen Geschrei nach Hundetrainern hab ich auch so meine Meinung.
    Die sind auch kein Allheilmittel, weil man da ewig suchen muss, bis man einen trifft, der sein Geschäft wirklich versteht, was den konkreten Fall angeht.


    Das gezeigte Verhalten kommt immer dann, wenn sie einer Stress/Frustrationssituation ausgesetzt wird und dann weggeschickt wird. Der Hund zeigt deutlich, dass man ganz woanders ansetzen muss, dass er mit dem Stress/Frust noch nicht richtig umgehen kann.
    Von Trotz ist da KEINE Spur, es ist schlichtweg ein Anzeiger, dass der Hund damit nicht umgehen kann. Es ist kein Ärgern des Besitzers... Urin ist für Hund immer informativ und kein Grund böse auf den Hund zu werden.
    Unterwürfige Hunde pinken bedrohlichen anderen Hunden gerne mal etwas vor. Nicht um ihre Unterwürfigkeit zu demonstrieren, sondern um eine Duftmarke zur Ablenkung zu hinterlassenm, die schnuppern dann nämlich gerne dran und lassen das Hundi zufrieden (indem man den Urin dann aufwischt, bestätigt man ganz schnell diese Strategie). Welpne tun das gerne mal. Aber auch erwachsene Hunde können diese Strategie anwenden.

    Dein Tipp würde wahrscheinlich dazu führen (es ist nämlich bereits jetzt schone in Teil davon:
    http://www.humanesociety.org/animals/dogs/t…_urination.html
    Sprich, das Verhalten verschlimmern.
    Es ist absolut UNABDINGBAR, die Motivation des Hundes zu kennen, um das Problem NACHHALTIG zu lösen.


    Dass der Besitzer dann noch "weißglutig" wird, rundet die Sache für den Hund ab. Die Gesamtsituation wird immer unangenehmer, das Wegschicken wird zum Marker fürs Pinkeln!
    Ganz einfache klassische und operante Konditionierung.

    Ich würde ein neues Deckentraining beginnen, das noch nicht zum Wegschicken benutzt wird, mit einem neuen Signal und absolut NUR positiv.
    Dannw ürde ich die Frustration beheben, indem ich den Hund mit vielen Leckerlis von der Bettelquelle weglocke. Kleinschrittig muss die Frustrationstoleranz dahingehend bearbeitet werden. Ein freundlicher Ton ist auch maßgebend. Man schickt die Hündin künftog absolut freundlich auf ihre Körbchen, indem man sie freundlich darauf einlädt und man wird dabei auch bein x-ten Mal nicht ungeduldig oder "weißglutig". Manchmal hilft schond er grundfreundliche Ton und ein anderer Platz in Kombi mit Leckerlis und viel Lob + Motivation.

    Es wird so oft Hundesprache studiert, dabei ist auch das unerwünschte Urinieren ein Teil davon. Dass da einfach mal "Schluss" ist bei manchen... mir absolut unverständlich.

    Ich kenne eineige Hunde, die pinkeln, weil sie sich unwohl fühlen. Weil sie Menschen damit beschwichtigen wollen. Habt ihr davon wirklich noch nie gehört und nehmt an, dass der Hund einen damit ärgern mag?

    Du mußt erstmal von Leuten, wie die Staffelleiterin lernen und zuschauen. Mit deiner "will to please Hundeerfahrung" kannst Du doch nichts wollen, außer lernen.

    Als ob du mit deiner Halbakita-Erfahrung was Besseres reißen kannst. Kann ich auch mal ins Blaue unterstellen.

    Aber hey, ich verrat euch nun was: Viele Akitas lassen sich, entgegen ihrem Ruf, sogar sehr gut hemmen. Viel einfacher als andere japanische Hunde. Warum? Der Akita ist seinem Menschen oft sehr wohlgesonnen und zugetan, er wesentlich abhängiger von ihm als ein Herdenschutzhund es wäre. ;)

    Was noch fehlt: Hundetrainerin (mit 11er) verursacht selbst mehrere Beissvorfälle (ich war Zeuge) und erklärt dann der andere wäre schuld gewesen, was ruft man denn auch seinen Hund zurück.

    Tatsächlich ist es so, dass man seinen Hund nicht aus Kommentkampfanfängen abrufen sollte udn schon gar nicht mit zügigen Bewegungen, weil dies dann zur Eskalation führen kann. Das sind tatsächlich anerkannte Verhaltensregeln bei "schiefgelaufenen Begegnungen" - natürlich ist verhindern immer besser.

    Willst du damit vielleicht andeuten, dass solche Trainer solche Hunde nicht trainieren können? Dass man aggressive Hunde damit nicht trainieren kann?

    Fast finde ich halt genauso unzutreffend wie genau gleich.Sorry, wenn du irgendein Problem damit hast, dass mein Geruchssinn sehr stark zwischen Grillhendl und Suppenhuhn unterscheidet... kann ich dir auch nicht helfen. :ka:

    Dennoch kannst du meine Aussage nicht einfach umformulieren, weil es für dich nicht genau genug ist und damit sinnentfremden.

    Dass Grillhühnchen AUCH nach Hühnerfleisch riecht, kannst du immerhin nicht abstreiten. Ich bin Gemischtköstler, ich esse Fleisch, ich bereite es zu. Ich traue also meiner Nase mehr als der eines Veganers, der bei Grillhuhn eine Schnuppersekunde einlegt, aber ansonsten Übelkeit bei Fleischgeruch bekommt.
    Sorry.

    Gerade wennd u so stark unterscheidest (so eine ausgeprägte Nase hast), müsstest du das Feisch beim Grillhuhn rausriechen können.