Beiträge von Shiro

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    Mal vorneweg: ich finde es ziemlich unverschämt, dass gerade bei solchen Fragen (manchmal auch im Bereich medizinischer Fragen) von einigen Usern fast sofort Kommentare kommen, die einen als absolut verantwortungslos, dumm u. ä. darstellen, nur weil man eine Fehlentscheidung getroffen hat. Wirklich Schade finde ich, dass es dabei auch um Lebewesen geht, die ggf. darunter leiden müssen, aber das kann man NIE vermeiden, und deshalb ist man i. d. R. auch kein schlechter Mensch oder Tierquäler. Insofern finde ich es besser, wenn sich jemand an ein Forum wendet und nach Meinungen fragt.

    Die allerwenigsten Menschen dürften als DIE Hundeexperten auf die Welt gekommen sein, die immer recht haben (wollen) und alle anderen, die unsicher sind oder die Umstände falsch eingeschätzt haben, als unfähig zur Hundehaltung einstufen. Der Gipfel sind dann noch die gegenseitigen Anfeindungen einiger User untereinander, die sich teilweise als die Oberschlaulis präsentieren, sich dann ihrerseits mit ihren gegenseitigen kindischen Anfeindungen eigentlich selber disqualifizieren. Habe schon mal an anderer Stelle vorgeschlagen, einen eigenen Bereich zu eröffenen, wo die sich dann "austauschen" können, ohne andere mit derart themenfernen und bescheuerten Beiträgen zu nerven. @Schopenhauer + Kareki: Kloppt euch woanders, euer Sticheleinen gegeneinander sind hier so unsinnig wie die 6. Warze am 7. Kropf. :boxen:

    Es wird IMMER verschiedene Ansichten zum Thema Erziehung geben. Man kann sie sachlich aufführen, ohne sich gegenseitig schlecht zu machen. Mich wundert es eher nicht, wenn der/die Themenstarter sich nicht mehr äußern möchten. Vorwürfe helfen hier wenig, da sie sowieso zu spät kommen. Die Erkenntnis, ggf. einen Fehler gemacht zuhaben, ist manchmal schon schwer genug zu schlucken. Hier ist einfach der klassische Fall von Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit eingetreten. Die rosarote Brille fliegt einem ziemlich schnell um die Ohren, wenn das Tier erst mal da ist. Man kann sich im Vorfeld nie so viele Gedanken und Überlegungen machen, wie Dinge passieren können, sonst macht man gar nix mehr. So sind Menschen nun mal.

    Inzwischen gab es sicher genügend Tipps, ob und wie sich das evt. lösen lässt. Letztendlich kann hier nur der/die TS entscheiden, wie es weiter geht. Nicht jeder kann mit Stress gut umgehen und ich kann nur hoffen, dass für diese Situation bald eine Lösung gefunden wird, mit der Hund und Familie leben können. Verantwortung für ein Tier zu zeigen bedeutet u. U. auch, dem Hundi ein anderes Zuhause zu suchen.

    Sorry, dass ich mich erst mal ausge :kotz: hab, aber das Rumgemotze geht mir teilweise sooooo auf den S*ck. Weiß nicht, ob sich solche Leute auch in ihrem eigenen, realen Umfeld Aug'in Aug' so verhalten würden. Auch in einem "anonymen" Forum gibt es einen Knigge. Glücklicherweise gibt es noch genügend andere User, die wissen, wie man sich als Erwachsener g'scheit benimmt.

    Hast du dich im Thread vertan?

    Lt. GOT kommen für die Narkose je nach Technik noch einmal knapp 20 Euro (oder weniger) netto dazu. Materialkosten empfinde ich immer ein bisschen als Geldmacherei. Es gibt TÄ, die für eine Rüdenkastration knapp 100 Euro verlangen. 200 Euro sehe ich als Wucher.

    Wurde kareki nun "dauerhaft" gesperrt, weil sie auf den persönlich-angreifenden Beitrag von Larsson reagiert hat? Ich bin nun alle Postings durchgegangen, die sie in der letzten Zeit geschrieben hat und ich lese hier nirgends auch nur ein bisschen Unfrieden, sondern Diskussionen mit verschiedenen Standpunkten.

    Sie wurde ja stets ohne Warnung einfach mal so gesperrt, während alle anderen für ihr Verhalten nicht einmal gerügt wurden. Wirklich unfassbar sowas.

    @Alle, die ihr private Nachrichten mit Trainingsfagen geschickt haben. Tut mir leid, kann sie nicht mehr beantworten.

    Ach ja, im Übrigen ist Shiro jetzt gerade bei mir, da mein Kumpel auf ein Seminar musste.
    Shiro kennt den Satz: "Fahren wir zu Meli?" und wird dabei immer ganz wuselig, doch dieses mal, nach sieben Wochen in denen er nicht mehr bei mir war, ist er richtig ausgeflippt vor Freude.

    Er ist ein wenig anders gerade. Sucht mehr Nähe und rückt mir kaum noch von der Seite. Vielleicht aber auch, weil ich krank bin, da spielt er immer gern krankenwächter.

    Da kann ich nur beipflichten.
    Vielleicht War für uns der Schritt zum DogSharing etwas näher, da mein Freund und ich beide begeisterte Reiter sind und da ich nun kein eigenes Pferd mehr habe, sondern eben auch eine Reitbeteiligung, wie er.
    Wie du sagtest, hier ist dieses Prinzip des Teilens durchaus schon sehr gängig und ist die Auswahl verantwortungsvoll getroffen, kann eigentlich nur eine Win-Win-Situation daraus entstehen.
    Ich könnte genausogut über meine Reitbeteiligung jammern, die ich in der alten Stadt zurückgelassen habe, wie meinen Hund. Aber ein Hund ist noch viel mehr Sozialpartner.
    Nun inzwischen weiß ich auch, wann mein nächster Urlaub sein wird und ich kann Shiro ein paar Tage zu mir nehmen (und ihn hier auch mit meinem neuen Pflegepferd vertraut machen)

    Das Schöne ist, ein Hund vergisst einen nicht, im Gegensatz zu Menschen.

    Natürlich ist es klar, dass es hier sehr unterschiedliche Meinungen gibt. Und dass Dogsharing nicht für jeden in Frage kommt, ist auch klar. Hätte ich von Anfang an die Möglichkeit gehabt, mir selbst einen Hund zu holen, der allein mir gehört (was als voll berufstätiger Mensch vielleicht wirklich egoistisch wäre), dann hätte ich es auch getan.

    In diesem meinen Fall jedoch war es aber klar, dass der Hund rechtlich und auf allen Papieren meinem Freund gehört. Finanziell ist sowieso gut für ihn gesorgt, er hat eine OP- und Krankenversicherung und ich arbeite als Zoofachhändler in einer führenden Position.
    Nicht nur deswegen ist er jetzt auch bei ihm. Der Umzug und meine berufliche Veränderung sind etwas, was ich mir nicht aussuchen konnte, es war dieses Jahr einfach ein schwerer Schlag, der viele weitere (unter anderem eben auch der Verlust des Hundes und meines Pflegepferdes) nach sich zog.

    Und nein, ich habe kein Auto. (Diese Frage war hier auch mal gestellt)

    Sicher, im Urlaub werde ich zusehen, dass Shiro mal wieder zu mir kommen kann. Ich werde ihn schon mal wieder sehen. Nicht mehr in der Regelmäßigkeit wie früher (2-3 Tage in der Woche), aber es wird schon. War nur neugierig, ob es hier auch Leute gibt, die ebenfalls Dogsharing machen, welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt. Die 'netteren' Kommentare übergehe ich einfach mal.

    Mein Kumpel zog Anfangs noch sehr am gleichen Strang, was die Erziehung betraf und hat irgendwann 'seinen eigenen Weg' mit Shiro eingeschlagen. An die Kritiker: Weiß ja nicht, wie eure Hunde so drauf sind, aber Shiro ist ein schlauer Hund (wie fast alle Hunde es sind, die meisten werden unterschätzt) und kann sich durchaus perfekt auf zwei unterschiedliche Menschen einlassen. Ist ja auch in einer Familie so, da wird dem Vater oft anders gefolgt, als der Mutter oder den Kindern. Ich bin konsequent, trainiere viel mit ihm, fordere ihn und habe vom Windelalter an Hundeerfahrung. Steffen lässt es irgendwie so laufen und da Shiro einfach nett ist, läuft es auch irgendwie so, in ihrer 'Männerbeziehung'.

    Ich glaube, man traut seinen Hunden immer viel zu wenig zu... Shiro ist kein Hund, der irgendwie fremdelt. Er genießt die Zeit, wenn er bei mir ist, weil er da gerne abschalten kann, weil er da viel erlebt und ebenso freut er sich, wieder bei Steffen zu sein.
    Die Akita sind eine äußerst spezielle Rasse, die sich angeblich nur auf einen Menschen fixieren? Weit gefehlt...... Shiro liebt alle -..... die sich sein Vertrauen erarbeitet haben. Und zwar alle, die dann in 'seine' Hundefamilie gehören. Ob es nun Forumsuser KAREKI ist, die ihn mal zu Urlaub hatte, als ich in Japan war oder eine ehemalige Arbeitskollegin, der er aber gerne auf der Nase herumtanzt, weil sie sich nicht durchsetzen kann. Doch bei diesen Leuten würde er auch ohne Probleme und ohne Fremdeln über Nacht bleiben.

    Nur kommt es drauf an, wie der Hund es von Anfang an gelernt hat.

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    Dog-Sharing?! :o0:

    Klingt irgend wie als wollten sich zwei egoistische Menschen den Wunsch nach einem Hund/Lebewesen erfüllen. Was dabei heraus kommt, sieht man ja. Die eine Seite kann/will ihn gar nicht mehr und bei der anderen Seite spielt er auch kaum noch eine Rolle.

    Sharing kann man meiner Meinung nach mit "toten" Sachen machen, aber doch nicht mit einem Lebewesen.

    Ich bin irgend wie ein bisschen entsetzt.


    Aus einem egoistischen Wunsch heraus ist das nicht entstanden. Das ist typisch Foren-Wortwahl, ich hatte deswegen eigentlich schon gar keine Lust, mich hier anzumelden und mir vergeht es fast schon wieder.

    Hör mal, eigentlich kannst du Dog-Sharing (aber das ist nunmal der gemeinhin bekannte Begriff) auch durch 'zweite Person, die regelmäßig auf den Hund aufpasst' oder 'Dog-Sitting' ersetzen. Jemand, der öfter auf den Hund aufpasst, damit er bei Berufstätigen nicht so oft allein ist... ah, oder dürfen nur noch Arbeitslose und sonstige Leute, die rund um die Uhr Zeit haben, einen Hund halten? Weil ständig allein lassen ja eigentlich auch nicht so toll ist, wenn man es genau betrachtet. Also bitte, lass das Ei in der Pfanne. *sigh*

    und wenn Shiro 'tot' ist, mach ich mir nen Bettvorleger drauß und teil ihn mir dann mit Steffen, dann schreib ich dir nochmal und frage dich, ob das deiner Meinung nach von Sharing mit toten Sachen nachkommt ;) ne?

    Ich möchte nur mal hören, was ihr davon haltet, welche Erfahrungen ihr selbst gemacht habt, ob positiv oder negativ und wie ihr vielleicht damit umgehen würdet.

    Ich spreche vom Dog-Sharing.

    Natürlich ist es am Schönsten, wenn man einen Hund ganz für sich allein hat und möglichst viel Zeit mit seinem Hund verbringen kann. Aber was, wenn man, wie die meisten Menschen, Vollzeit arbeitet? Ich habe Jahre lang auf einen Hund verzichtet, obwohl ich mit Hunden aufgewachsen bin. (Mein Vater hat Schäferhunde gezüchtet, später hatten wir eine Dt. Dogge, einen Basset Hound, einen Englischen Setter und einen Yorkshire, sowie einen Wolf-Schäferhund Hybriden) Nur bin ich dann ausgezogen von Zuhause und vorbei war es mit den Hunden...

    Vor knapp 3 Jahren lernte ich jemanden kennen, der freiberuflich arbeitete und sich endlich den Traum eines ersten eigenen Hundes erfüllen wollte. Da er noch keine Erfahrung hatte, wollte ich ihm bei der Auswahl helfen und bot ihm auch an, in der ersten Zeit öfter mal auf den Kleinen aufzupassen.

    Zuerst sollte es einfach ein Mischling sein, hauptsache ein etwas größerer Hund. Wir besichtigten ein paar Second Hand Hunde. Bis wir über eine Anzeige mit Akita Inu Welpen stolperten. Wir gingen die Vor- und Nachteile dieser Rasse durch. Seine Bekannten hatten 2 Akita und ich viel Erfahrung mit verschiedenen Hunderassen. Ein Welpe forderte natürlich noch mehr Zeit, also kamen wir zu der Idee mit dem Dog-Sharing, wir überlegten noch einige Tage und teilten und schließlich auch den Preis, der natürlich höher war, als sich mein Kumpel anfangs gedacht hatte.

    Paar Wochen später zog 'SHIRO' bei uns ein.

    Trotz einer langen Autofahrt schien Shiro keinesfalls erschöpft mit seinen 14 Wochen und stolzierte munter und aufgeweckt in meine Arme. So als wäre er jetzt schon Zuhause. Die erste Nacht verbrachte er bei meinem Kumpel, die zweite gleich bei mir. Er zeigte keinen einzigen Moment Verwirrung oder Unsicherheit. Von Anfang an war er ein sehr selbstsicherer Rüde, hauptsache 'seine' Menschen waren dabei und das waren auch von Anfang an Steffen und ich. Es war wohl richtig, ihn gleich die ersten zwei Nächte in unseren beiden Wohnungen schlafen zu lassen.

    Shiro entwickelte sich prächtig, Stubenrein war er eigentlich ab dem ersten Tag, er hat nur einmal bei Steffen reingepinkelt, vor Schreck, als er den Staubsauger angemacht hatte, er hatte Spaß in der Hundeschule und war selten alleine, da er an meinen freien Tagen bei mir war und ansonsten bei Steffen. Dennoch musste er das Alleinebleiben lernen, was kein Problem war, als ich im Urlaub war und Steffen auf Promotion und im Stau steckte, musste Shiro gezwungenermaßen einmal 15 Stunden in der Wohnung bleiben - ohne Probleme. Ihm war die Begrüßung in das Kuscheln danach wichtiger, als Gassi gehen.

    Ich veränderte mich beruflich, musste etwas mehr arbeiten und Shiro war etwas mehr bei Steffen, was sich dahingehend auswirkte, dass er ihn deutlich bevorzugte. Es könnte auch daran liegen, dass ich mehr den erzieherischen Part übernommen hatte und Steffen den Best-friend-Part, der nur für Kuscheln und Spielen da war. Aber das war für mich okay. Mich durfte er nicht anspringen, hat er auch nicht getan, Steffen durfte er anspringen und tat er auch großzügig.

    Daraus ergaben sich leichte Differenzen in der Erziehung, die zumindest mir schwer im Magen lagen, dass unsere anfangs sehr gemeinsame, konsequente Erziehung, irgendwann zwei Richtungen einschlug. Ich blieb konsequent, da der Hund langsam erwachsen wurde und schon auch mal etwas rüpelig gegenüber anderen Rüden sein konnte. Steffen aber sah die Probleme locker und Rauferein unter Rüden gehörten für ihn einfach zum Hundeleben. Bei mir war Shiro gehorsam, ging gut bei Fuß, bei Steffen durfte er immer 100 Meter weit weg laufen, hauptsache Freiheit. Aber solang wir nicht drüber diskutierten, war alles gut. Ich musste es akzeptieren, da Steffen es nicht änderte. Früher war es anders. Es sind mittlerweile 2,5 Jahre vergangen.

    Nun aber musste ich beruflich bedingt umziehen, 50 Kilometer weit weg. Ich selbst habe kein Auto. Und es bricht mir das Herz, auch wenn Steffen sagte, er würde Shiro zumindest an den Wochenenden zu mir bringen, hatte ich geahnt, dass es nicht lange gutgehen würde. Klar, ist ja auch weit zum Fahren. Nun ist es 6 Wochen her, dass ich den Hund das letzte Mal sah. Ich will auch gar keine Besitzansprüche auf ihn geltend machen. Ich vermisse ihn einfach nur. Es geht Shiro da nicht schlecht. Steffen arbeitet jetzt inzwischen auch in einer Festanstellung, das heißt, Shiro ist nun viel öfter alleine. Wenn Steffen reiten geht, nimmt er ihn meistens nicht mit, obwohl der Hund es im Reitstall sehr schön hätte, aber Steffen findet das Reiten ohne Shiro 'stressfreier'. Obwohl Shiro so schön am Pferd läuft. Ich selbst gehe hier in der neuen Stadt auch reiten und mit Shiro wäre es sicher sehr cool. Allerdings würde ich ihn nicht dauerhaft nehmen wollen/können, da ich ihm einfach zu wenig Zeit geben könnte. Ach, es ist einfach traurig. Dennoch bereue ich das Experiment Dog-Sharing keineswegs. Shiro ist ein toller Hund geworden. Ich kenne viele Akita, aber keinen, der so viele Tricks wie Shiro gelernt hat, er ist ein richtiger Zirkushund, der in fast jeder Situation ohne Leine laufen kann. Ich würde mir wünschen, dass Steffen auch richtig mit ihm trainieren würde und die 'kleinen Rüpeleien bis Raufereien' in die Hand nimmt...

    Vielleicht denkt ihr, ein Hund gehört nur in eine Hand, dass es einen Hund von Anfang an verwirrt, zwei so verschiedene Halter zu haben. Aber den Eindruck hatte ich nicht. Shiro ist extrem schlau und hatte sich immer auf den Schlag umgestellt. Er wusste genau, dass er Steffen leicht um den Finger wickeln kann und dass das bei mir nicht ging.

    Hier noch ein paar Bildchen.

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    Und die beiden Liebhaber-Hunde (auch intakte Rüden können sich heiß und innig lieben - Karekis Yoma und Shiro)

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    Edit by Mod: Die Bilder waren viel zu groß, daher in Links umgewandelt!
    Bitte beim Einstellen darauf achten, daß die zulässige Bildgröße (640 x 640) nicht überschritten wird!