Es GIBT KEINE KLASSISCHEN Grenzen...mMn
Wenn der Hund weiß wenn ich das und das tue gibt es Konsequenzen setzt man ebenfalls eine Grenze wie sie im Buche steht. Was soll das sonst sein?Nenn mich arrogant...kann ich mit leben. Ich bin eben froh und irgendwo auch stolz, dass meine Hunde und ich im Alltag so gut zusammen funktionieren...
Und nach meiner Meinung liegt es zu weit mehr als 60% am Halter und dessen Wille/Können. Den Rest bringt der Hund mit. Und wie du selbst so schön sagtest: Manchmal springt man irgendwann über seinen Schatten und arbeitet so dass es funktioniert..darauf kommt es an. Und ich bleibe dabei: Für jeden Hund gibt es da Möglichkeiten...dafür ist der Pool an Methoden bis zum Rand gefüllt.
Nur wenn ich einen Hund jahrelang an der Schleppleine führe, kann man dass mMn nicht Training schimpfen...wenn man es richtig "erklärt" braucht kein Hund Jahre um etwas zu begreifen...entweder er versteht es nach einigen Wiederholung (das kann meinetwegen 3 Monate dauern, aber dann sollte es anfangen erste Früchte zu tragen) oder es klappt eben nicht und man muss sich als Halter was anderes einfallen lassen
Genau das ist für mich eine klassische Grenze.
Jagdverhalten verschwindet nicht einfach, das bleibt ein Leben lang und wenn ich zur Sicherunge ine Schleppleine dran lasse, dann ist das halt so. In drei Monaten ist das erst recht nicht vom Tisch, aber du hast ja selbst gesagt, dass du keine jagenden Hunde hast, was man an deinem Diskussionsstil eindeutig merkt.
(Ich persönlich hab keine Schleppleine, ich nutze keine, ist mir zu doof).
@Noctara
Hab ich noch drauf gewartet. Ich hab das ganz anders geschrieben als Angel und hab das auch noch zu einem Beitrag von ihr aufgegrffen und erklärt, worin dr Unterschied ist ![]()
Ich hab auch keine Zeitangabe bestimmt, wie schnell der Rückruf sitzen muss, so nebenbei. Ich hab zudm gesagt, dass Rückrufe beim Jagdtraining kontraproduktiv sind bzw. allerhöchstens als Auffangnetz zu sehen sind.